Als ich mich hier anmeldete, hatte ich 2 Püs: Anton und Othello. Daraus wurde dann eben anthello . Obwohl Anton schon bald darauf über die Regenbogenbrücke gegangen ist, gefällt mir der Username weiterhin gut
Beiträge von anthello
-
-
Oh wie schön, dass er zurück ist
-
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, möchte aber auch meinen Senf dazugeben : bei meinem Hund stört es mich nicht, wenn Fremde ihn einfach anfassen, er selbst findet das meist auch völlig okay, wenn nicht, geht er zur Seite. Auf den Arm würde ihn sicher niemand freiwillig nehmen, dafür ist er viel zu groß .
Bei meinem Sohn habe ich das Angrabschen aber so sehr gehasst, dass ich den Leuten, die meinem Kleinkind über den Kopf tätscheln oder in die Wangen zwicken wollten, das gleiche zukommen ließ! Fanden die dann gar nicht witzig, verstanden aber die Botschaft und viele haben sich das ganz bestimmt gemerkt. Also, wer sich traut: einfach auch mal durch die (Menschen)Haare wuscheln, den Rücken klopfen oder Leckerchen vor den Mund halten ! -
Wir (4 Leute und das Pü) waren Sonntag in einem Freilichtmuseum unterwegs, Othello wurde oft angestrahlt, ich manchmal auf ihn angesprochen. Eine Familie sah uns von weitem und änderte ihre Richtung, kam nun direkt auf uns zu. Mutter etwas wehmütig zu mir:"Wir hatten auch einen Königspudel-"
Töchterchen ergänzt:"Der war aber weiß."
Mutter:"Und total dumm! Und das als Pudel..."
Meine Überraschung war mir wohl anzusehen; einen total dummen Pudel habe ich noch nicht erlebt.
Mutter erklärte:"Der ist immer rückwärts vor uns her gesprungen, wenn wir spazieren gegangen sind!"
Töchterchen:"Den gaaaaaanzen Weg! Immer!!!"Ähm, wenn DAS die Definition von "dummer Hund" ist, dann habe ich auch oft einen - bisher dachte ich allerdings, dass es die pure Freude und praller Übermut sei, wenn´s Pü die ersten 10-20 Meter rückwärts vor mir herspringt...
Vater und weiteres Töchterchen beteiligten sich nicht am Gespräch, sondern kraulten derweil mein Pü
-
Ach tut mir das gut - war heute gerade Thema mit unserem Besuch. Ich ekel mich auch total vor den Spinnen im Haus! Wenn mein GöGa nicht da ist, muss auch immer der Staubsauger herhalten; wird hinterher zugestopft und vor die Tür gestellt und darf erst wieder rein, wenn GöGa den Beutel erneuert und den Sauger überprüft hat .
Das gilt ebenso für die bereits zitierte Haus- oder Winkelspinne wie auch für die Zitterspinne! Ich ekel mich einfach nur bei dem Anblick in meinem Lebensraum! So eine Zitterspinne hat mir mal eine mächtige Gehirnerschütterung beschert: im Ferienhaus war ich duschen, entdeckte die Spinne direkt an der Duschkopfstange (nachdem ich gerade den Duschkopf in die Hand genommen hatte natürlich), machte instinktiv fluchtartig einen Schritt zurück, trat auf den viel zu langen Duschvorhang... als ich wieder zu mir kam, lag ich rücklings auf dem Boden außerhalb der Dusche, den Duschvorhang unter mir und den Duschkopf noch in der Hand
Nee, ich mag die kleinen Monster mit den großen Augen und vielen Beinen einfach nicht... -
Ich finde die Verletzungsgefahr durch Schlepp am Halsband viel zu groß! Selbst wenn du ein ganz breites und weiches HB nutzt- ich würde keine Schlepp dran machen.
Gewöhne sie lieber ans Geschirr oder laß´ die Schlepp weg. Wichtig finde ich bei der Geschirrauswahl die Paßform (darf nicht unter den Achseln sitzen) und es sollte möglichst weich sein, Neopren oder Fleece als Unterfütterung. -
Mich hat das Geklimper der Metallmarken immer gestört; nun habe ich kleine Stoffanhänger gemacht, Handynr. mit Textilfarbe drauf und kleine Öse dran- fertig. Sowas hängt jetzt an jedem Halsband und am Geschirr.
-
Ich habe vorhin gerade ein paar Berichte gesehen, in denen es auch um die zurückgelassenen Haustiere in den evakuierten Gebieten geht- mir stehen die Tränen in den Augen .
Ich wünsche wirklich allen Betroffenen, dass gerade die ganz persönlichen Verluste ertragbar bleiben. -
Habe ich mal in ein anderes Forum weitergelinkt.
Oh man, hoffentlich passen alle so gut auf wie dieses Herrchen!
-
Ja! Othello ist genau der Hund, den ich mir immer gewünscht habe. Er ist so sehr der Hund, dass ich jetzt schon weiß, dass ich nach ihm keinen mehr haben möchte. Die anderen Lockenköpfe habe ich auch geliebt, aber jedem hat etwas Entscheidendes gefehlt; all das ist in ihm vereint und nichts fehlt, nichts stört mich (in den ersten zwei Jahren schon; sein extremes Sabbern im Auto-bäh , aber das ist ja vorbei).