Beiträge von lovemydog

    Oh ja , sowas hatte ich letztens auch.
    Ich hab geträumt, dass Kane keine Gliedmaßen mehr hat und nicht mehr pieseln, scheißen oder sich übergeben konnte.( :( : )
    Wir mussten dann zum Tierarzt um ihn einschläfern zu lassen, ich habe die ganze Fahrt über so sehr geweint wie ich in meinem ganzen Leben noch nicht geweint habe.
    Als ich wach war, war ich unendlich traurig aber auch glücklich, dass es nur ein Traum war.Hab dann Kane zu mir ins Bett geholt und mit ihm gekuschelt und ihn ganz fest an mich gedrückt.Mir war den ganzen Tag über aber noch ganz komisch.
    Ich arbeite den ganzen Tag mit Kunden und ungelogen, in den letzten 2 Wochen mussten 2 Kunden von mir Ihren Hund einschläfern lassen und eine Kundin Ihren Kater. Die eine Kundin war sogar direkt an dem Tag bei mir und konnte natürlich ihre Trauer nicht zurückhalten, und die Andere war einen Tag danach bei mir und ist sonst immer sehr unterkühlt, konnte aber natürlich auch Ihre Trauer nicht verbergen.Beide haben bitterlich geweint, ich musste mich schon sehr zusammenreißen nicht gleich mitzuheulen.
    Und da mein Hund ja nun auch eine angeborene Speiseröhrenerweiterung hat, hab ich natürlich auch immer Angst um Ihn.
    Was das Unterbewustsein so alles mit einem macht.
    Aber solange man auch von schönen Dingen träumt ist das ja noch zu verkraften.
    Also gute Nacht und liebe Grüße...

    Zitat

    Wieso kann man das so nicht machen?
    Das läuft doch in den meisten Familien so!
    Zumindest war es bei uns früher so.
    Mutter war für die Fütterung zuständig, mein Bruder und ich sind mit dem Hund spazieren gegangen, mein Vater hat ihn am Wochenende mit zu Wanderungen, Sportveranstaltungen etc. mitgenommen...
    Das meine ich mit Verantwortung teilen...und ich hatte nicht das Gefühl, dass unser damaliger Familenhund da irgendwie drunter gelitten hätte


    Du sagst es.IN einer Familie ist das logisch, aber wohnt sie noch zu hause.bzw.will sie für immer da wohnen?
    Denn wenn sich Eltern,Großeltern und Sie selbst sich die Arbeit teilen und jeder wohnt woanders glaub ich nicht das das funktioniert.Aber ich weiß jetzt auch nicht wie die familiäre Wohnsituation momentan aussieht.

    Zitat

    Schiebt euch doch nicht gegenseitig "den schwarzen Peter" zu! Man kann sich auch Verantwortung TEILEN!!!
    Wenn doch alle an dem Hund hängen, dann kann doch JEDER ein Stück der Verantwortung tragen...weder du allein noch deine Großeltern allein!


    Das finde ich auch keine gute Lösung, wo soll der Hund sich denn da wohl fühlen wenn er immer nur hin und her gereicht wird.Heute so und morgen so, das geht gar nicht.Entweder ganz oder garnicht, der Hund weiß doch dann nicht mehr wohin er gehört.


    Ich würde es Grundsätzlich nicht so machen, aber man kann sie für Ihre Entscheidung auch nicht verurteilen.


    Ist zwar sehr schade für den Hund kann aber auch ein neues und erfülltes Leben für ihn bedeuten wo es ihm an nichts fehlt, hoffentlich...