Beiträge von Yogakatze


    Leider kenne ich die Dame nicht und im Internet habe ich auch nichts über sie gefunden. Ich glaube, sie hat keine eigene Homepage, sonst hätte ich sie sicherlich gefunden.
    Vielleicht lerne ich sie ja kennen, wenn ich in der Hundeschule anfange - falls es die selbe ist...?
    Falls es am Mittwoch bei der Züchterin nichts wird, behalte ich das trotzdem im Hinterkopf, vielen Dank! :) Ich hoffe aber, dass das Mittwoch gut wird, denn im moment kann ich es so einrichten, dass ich einige Wochen nicht arbeiten muss.


    Ach ja: Du hast recht, Google hat mir verraten: Der Hund von Inspector Gadget heißt tatsächlich Fino. Wie witzig. Momentan ist das mein Favorit. Aber wir stimmen natürlich fein demokratisch hier in der Familie ab...


    In der Auswahl sind momentan


    Swipp
    Janosch
    Fino
    Snooker


    LIebe Grüße und DANKE nochmal an alle für Eure geduldigen Beiträge und Eure Hilfe!!!

    Ja, ich habe das Gefühl, dass ich schon viel zu viel gelesen habe... Oft gibt es dann auch noch Unterschiede von Autor zu Autor, oder man liest im Forum aus der Praxis ganz andere Dinge zum selben Thema.
    Ich denke ich ein paar Monaten und Jahren werde ich viele Dinge auch ganz anders sehen, aber jetzt habe ich nun mal nur die Möglichkeit, mir etwas anzulesen und mich möglichst viel mit erfahrenen Hundebesitzern wie Euch auszutauschen. :smile:
    Ich weiß, dass ich jetzt ziemlich vom Urdsprungsthema abschweife, aber ich denke, hier habe ich jetzt viele Mitleser und will nicht einen neuen Thread öffnen und alles von vorn erklären ;) Ich wollte heute nachmittag mal schauen, ob ich ein Hundebett kaufe, denn ich weiß ja, welche Rasse ich möchte und die Größe würde so gleich bleiben, auch wenn ich Mittwoch keinen Welpen aussuchen sollte. Meint ihr, es wäre gut, das Hundebett dann am Mittwoch mitzunehmen und falls ich mich für einen entscheide, es dann dort zu lassen? Damit der Kleine das dann schon kennt und sich bei uns wohler fühlT? Oder denke ich da falsch? Ich kann mir vorstellen, dass das für den Welpen ganz viel Stress ist, und er sich dann sicherer fühlt.


    Liebe Grüße!


    PS: JEtzt bin ich mit dem Namen immer noch nicht weiter... Irgendwie mag ich doch so gerne schöne Vokale in Namen. Deswegen habe ich jetzt auch "Janosch" mit auf der Liste. Heute nacht ( :D man hat ja nachts sonst nichts zu tun!) fiel mir noch Fino ein. Haaaach, das ist ja so schwer!

    Zitat

    Red tri - Reno (so soll mein zukünftiger red(-tri) jedenfalls mal heißen.)


    Reno? Argh, da muss ich an die Schuhe denken... Das geht nicht! ;) Trotzdem vielen Dank für Deinen Vorschlag :smile:



    Okay, so langsam bekomme ich eine Ahnung... :)Ich weiß auch, dass die Züchterin schon vieles von den Dingen macht - sie sprach von einkaufen und Auto fahren und anderen Hunden etc. Das klingt ja schon mal ganz gut :)


    Hach, ich merke: Ich muss noch sooo viel lernen! Sicherlich mehr als der Hund :D

    Zitat

    :gut: :gott:



    Jaaaa, ihr habt recht, das ist eine ganze Menge... :smile: Ihr wisst ja aber wie das ist; man will unbedingt alles richtig machen! Deswegen meine vielen Fragen...
    Auch wenn der Vergleich vielleicht doof ist, ich hoffe ihr versteht es nicht falsch: Ich glaube, es ist wie mit Kindern. Wenn man das erste bekommt, liest man sich alles mögliche an. Man recherchiert, man erfragt, man probiert, man tut, was einem das Bauchgefühl sagt oder lässt sich durch unzählige Tipps leiten, lenken, helfen. Am Ende hat man alles was einem möglich ist, getan, damit der Winzling bestmöglichst versorgt ist. Und doch weiß man vieles erst beim zweiten richtig oder würde es beim nächsten mal anders machen.



    Ich habe noch eine Frage bezüglich des Futterdummys: Wo liegt der Vorteil gegenüber normalen? Ich habe gerade schon versucht zu googeln und hier im Forum zu finden, aber so ganz habe ichs noch nicht verstanden.


    Und wo ich mir auch noch total unsicher bin: Auf der einen Seite habe ich ja jetzt gelernt, dass Ruhe und Entspannung wichtig für den Aussie sind uns damit Hundesport usw. erstmal wegfallen sollten. Auf der anderen Seite habe ich aber (unabhängig von den Aussies, sondern allgemein) schon sehr oft gelesen, dass man besonders im ersten Jahr mit den Hunden alles machen sollte, was (heute und später) im Alltag vorkommt. Damit sie das später schon kennen. Ich denke da jetzt an sowas wie Auto fahren, gelegentlich (alle 3 Monate) in den Tierpark, oder... Irgendwie fallen mir jetzt nicht so viele Beispiele ein, aber ich meine so Situationen wie z.B. der Tierpark, den man ja vielleicht wegen der Stresssituation wohlmöglich eher meiden sollte. Habt ihr da auch noch einen Tipp? Wie habt ihr das gehandhabt?


    Lieben Gruß!

    Man, ich bin echt immer so überwältigt von Euren antworten - da steckt so viel drin, dass ich sie immer und immer wieder lese und noch wieder was für mich herausziehe. Danke dafür!


    Jetzt habe ich eine gewisse Vorstellung über das erste Lebensjahr - Ruhe und Gelassenheit, Entsannung scheint also sehr wichtig zu sein. Ich hatte mir vorgenommen, Clickertraining zu machen, auch bei der Grundausbildung. Ist das in Ordnung?
    Wie ist denn das eigentlich mit bestimmten "Tricks"? Also ich meine sowas wie "touch", "High five" etc.? Ab wann kann/ sollte man sowas machen?


    Obedience hatte ich mir auch schon einiges drüber durchgelesen - allerdings wird das in den 3 Hundeschulen in meiner Umgebung nicht angeboten... Und ich weiß nicht, ob ich es alleine schaffe.
    Dass mit dem Dummytraining ist interessant; darüber habe ich mich bislang noch gar nicht informiert. Das werde ich jetzt mal tun :) Hatte bislang als "ruhigeres" eher etwas über Fährtentraining durchgelesen. Aber ich denke ich werde auch einfach schauen, was dann zu dem Hund am besten passt.


    Hach, ich freue mich schon so... :D


    Zuerst einmal herzlichen Dank an SuB und Gammur für Eure so ausführlichen Antworten und Ratschlägen. Ich habe mich, bevor ich mich für die Rasse entschieden habe, mit all diesen "Problemen" auseinander gesetzt; mit Leuten gesprochen, die einen Aussie haben. Ich weiss, dass ich mir nicht eine leicht zu handhabende Rasse ausgesucht habe, aber ich freue mich unheimlich auf die Arbeit mit dem Hund und bin mir der Eigenschaften bewusst. Ich werde alles tun, um dem hund gerecht zu werden und habe mich ganz bewusst dennoch für den Ausie entschieden. :)


    Das Rasse portrait von der Hundschule, das verlinkt wurde, wurde mir auch schon im Thread empfohlen, in dem ich noch auf der Suche nach einer Rasse für uns war. Ich finde das ist das beste Rasseportrait, dass ich im Internet gefunden habe. Die Frau hat das wirklich toll zusammengefasst.


    Was mir allerdings neu war, ist das, was SuB geschrieben habe - das erste Jahr mit dem Hund "nichts" zu machen außer Grundgehorsam. Und Gammur hat ja auch in der Richtung geschrieben, dass der Hund sonst zu "hibbelig" werde. Hm, damit muss ich erst noch zurecht kommen :ops: Ich bin glaube ich, noch viel zu unsicher, wie ich mit dem Welpen umzugehen habe. Da muss ich glaube ich noch viele Fragen stellen. Ich kann noch gar nicht einschätzen, wieviel ich dem Kleinen zumuten darf, wieviel er braucht und was zuviel ist...
    Erstmal wollte ich mit ihm in die "Welpenschule" - Vorteile sind ja bekannt und auf diesem Weg wollte ich dann die Hundeschule kennenlernen um zu schauen, was wir dann weiterhin dort vielleicht machen (hatte an Gility gedacht, aber das natürlich erst ab einem gewissen Alter).
    Naja, ich werde auch erstmal die Zücjhterin nach Tipps ausquetschen :) Freue mich aber über jeden, der mir hier Tipps geben kann.


    Liebe Grüße und einen schönen Sonntagabend!
    Yogakatze


    PS: Herzlichen Dank allen, die mir den Rücken gestärkt haben! :smile: [/b]


    Hallo SuB und natürlich alle anderen,


    ich stimme in allem, was Du sagst, mit Dir überein. Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass ich sauer auf mich selber bin, warum ich das überhaupt gemacht habe. Ich will die Schuld nicht von mir weisen, aber da ich die Nummer von einer Bekannten hatte, hatte ich eine positive Grundeinstellung zu ihr und am Telefon klang sie wirklich klasse. Sie hatte sich wohl gut "verkauft". Und so bin ich ein wenig in einen Strudel geraten - denn ich habe mich schon so lange mit der Erziehung, den Rassen, Hundesportarten und allem möglichen auseinandergesetzt, dass es mich jetzt in den Fingern juckte und ich in dieser "tollen Frau" eine super Möglichkeitr sah - den Hund vorher besuchen zu können etc.
    Tja, jetzt bin ich auch klüger.
    Ich hoffe dieses Thema wirft jetzt nicht ein schlechtes Licht auf mich... Ich bin echt total frustriert, dass mir sowas passiert ist.


    Lieben Gruß

    Ach ja, ich hatte vergessen, zwei Eurer Fragen zu beantworten:


    Ja, es ist doch ein Assie geworden... Es ist wie ein Fluch! Ich hatte mich sooo in diese Rasse verliebt... Immer wieder bin ich auf diese Rasse zurückgekommen. Das einzige, was mich ja abhielt, war, dass ich befürchtete, ihn geistig nicht auslasten zu können. Doch noch ewigviel und -langem Lesen, hier im Forum und in der Literatur, habe ich mich entschieden, es zu wagen. :smile: Ich glaube, ich bin gut gerüstet sozusagen und ich freue mich so darauf!




    @ manu: Ja, daher komme ich :) Witzig, dass Du diese "Weltstadt" kennst. Von einer Aussiezüchterin hier in Lohne direkt habe ich noch nichts gehört. Ich kenne Dackel- und Eurasierzüchter, aber Aussie? Interessant! Ich habe hier auch noch nie einen beim Spazierengehen getroffen.


    Liebe Grüße nochmals!