Beiträge von Yogakatze

    Wir haben eine "Standart"-Bürste, die aussieht, wie eine normale Haarbürste. Und dann haben wir noch den Furminator, den ich aber nur ca. alle 3 Wochen benutze. Ich habe das mit dem Furminator auch schon mal über 6 Wochen gelassen, weil ich ganz sicher gehen wollte, dass es daran nicht liegt. Und es lag auch nicht daran - hätte mich auch gewundert, da es m.E. auch nichts anrichten kann, wenn man es nur so selten anwendet.
    Und wegen des Öls: Ich habe gedacht, Nachtkerzenöl sei mit "das beste"; meinst Du, dass Leinsamenöl da jetzt ganz anders ist und komplett anders wirkt? Ich befürchte, dass es keinen Unterschied zum Nachtkerzenöl machen wird...
    Ich weiß auch nicht, was ich da noch machen soll.

    Hallo zusammen,


    unser Hund (Australian Shepherd, Rüde, 7 Monate) hat an den Seiten (Rippen) ganz schönes Fell, aber oben auf dem Rücken völlig stumpfes, glanzloses Fell. Besonders wenn man das Fell auseinandernimmt/ auseinanderhält ist es richtig grau und strohig. Es ist schon richtig auffällig, sodass wir beim Spazieren gehen öfter darauf angesprochen werden.
    Dabei bekommt unser Hund meiner Meinung nach ganz gutes Futter (Platinum Puppy und Rohfutter von Happypets Much). Zusätzlich bekommt er ca. 3 mal in der Woche etwas Nachtkerzenöl ins Futter sowie 1 mal in der Woche ein Eigelb oder 1 ganzes, gekochtes Ei.
    Das Fell kämmen wir ungefähr zwei Mal in der Woche.
    Hat jemand noch den ultimativen Tipp, was wir ändern könnten oder zusätzlich machen könnten?
    Würde mich sehr freuen! :smile:


    Herzlichen Dank und liebe Grüße
    Yogakatze

    Eines vorweg: Ich habe persönlich nur so viel mit der Hundezucht am Hut, wie ich mich beim Kauf meines eigenen Hundes darüber informiert habe; es werden sicherlich wesentlich kompetentere Fachmänner und -frauen hier noch ihren (qualitativ hochwertigeren) Teil hinzufügen, als ich es kann. Aber was meine "Recherchen" ergaben, ist, dass ein seriöser Züchter niemals vor dem 18. Monats eine Hündin decken lassen würde - und selbst ab diesem Alter nicht immer, da es viel mit der körperlichen aber auch geistigen Entwicklung der Hündin zusammenhängt, und dies nicht einfach an ein bestimmtes Alter gebunden sein kann.
    Du schreibst, dass es sein könnte, dass Du die Welpen selbst "von Hand" aufziehen müsstest und siehst das eher als eine kleine Nettigkeit nebenher an. Aber it das denn der Sinn und Zweck einer "Zucht" (ohne Dich angreifen zu wollen kann man Dich wohl nicht als Züchter bezeichnen). Wenn Deine Hündin so überfordert mit den Welpen wäre, kann ihr erster Wurf gar zu einer Art Trauma für sie werden!


    So, ich hoffe, ich werde nicht gerügt, weil ich was falsches geschrieben habe... :???: Bin für jede Verbesserung offen.


    Überleg es Dir mit den Welpen nochmal - und habe dabei immer im Hinterkopf, dass Du Zeit der Welpenleben lang ein ganzes Stück weit Verantwortung für sie trägst, auch wenn Du sie mit ein paar Wochen scheinbar abgibst!!!


    Gute Nacht!
    Y.

    Ach so, Du meinst so einen "Y-Ausleger". Hm, dann bin ich ja aber ganz bei Knast... :hust: Sind das auf den Bildern nicht sogar Gefängnisse? :???:
    Herrrrje... Ich glaube, wir riskieren einfach den 1,60m hohen. Notfalls füttern wir ihn gut, dann isser zu schwer zum springen. ;)

    Die drei Tierärzte, mit denen ich Kontakt habe/ hatte, machen auch nicht gerade Werbung fürs Barfen. Sie raten mit zwar auch nicht komplett davon ab, aber es scheint mir, als fänden sie, dass sich der Aufwand nicht lohne.

    Hallo,


    vielen lieben Dank für Eure Antworten. :-)
    Würde mich sehr über ein Foto von dem 2 m Zaun freuen - bislang kenne ich nämlich nur "Knast-Gärten" und kann mir einen netten 2 m Zaun nicht vorstellen.
    Die Idee mit den Gehwegplatten senkrecht ist auch eine gute Idee, auf die wir noch gar nicht gekommen sind. Allerdings ist das bei unserem relativ großen Grundstück natürlich auch relativ viel Arbeit, denke ich...? Hm, habe ja auch noch nie so einen Zaun aufgestellt. Eigentlich wollten wir den direkt aufstellen lassen (zwei linke Hände und so.. :roll: ) und ich weiß gar nicht, ob die sowas mitmachen.
    Wir lassen uns mal sowohl für 1,6m als auch 1,8 m einen KOstenvoranschlag machen. Mal sehen, was die Differenz ist.


    Herzlichen Dank schon mal!

    Hallo ihr Lieben,


    Wir möchten unser Grundstück gerne mit einem (sichtbaren :D ) Zaun versehen. So kann dann die Terrassentür offen stehen und das Hündchen (Australian Shepherd Rüde; momentan 7 Monate) könnte rein und raus wie es ihm gefällt. :) Wir möchten den Hund nicht, wenn wir weg sind, darin allein lassen können, sondern ihm eher jederzeit den Aufenthalt im Garten ermöglichen.
    Ich frage mich nur, wie hoch der Zaun sein muss, damit Monsieur nicht mal eben herüberspringt? Ich habe jetzt im Forum schon viel gelesen; auch davon, dass einige Hunde "klettern" können. Aber das nehme ich jetzt erstmal nciht an, sonst kann ich den Zaunbau ja gleich vergessen.
    Wir hatten uns gedacht, einen 1,80m Zaun (Gittermattenzaun) zu nehmen und diesen dann 20 cm einzugraben. Bislang neigt Fino zwar gar nicht zum graben und buddeln, aber sicher ist... ;) Sprich: Er ist dann 1,60m aus der Erde. Meint ihr, das reicht? Ich finde nämlich, dass so ein 2 m Zaun doch sehr noch Knast aussieht...
    Wir wohnen recht abgelegen - recht und links neben uns sind keine Nachbarn, nach vorne liegt das Grundstück an einem Schotterweg, der eine Sackgasse ist; also kein Durchgangsverkehr. Es ist also nicht viel los; Autos so gut wie gar nicht, jedoch einige Spaziergänger und damit auch Hunde. Wir denken deswegen darüber nach, ob wir unser Grundstück nur nach hinten hin einzäunen sollten (ca. 2000m²), sodass der Hund nicht direkt am Weg und an den vorbeispazierenden Hunden ist. Schöner wäre es ansonsten, wenn wir das ganze Grundstück (das wären dann 3000m²) einzäunen würden. Ich habe aber Bedenken, ob der Hund sich dann doch aus dem Staub macht...
    Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mit Eurem Erfahrungen Tipps geben könntet. Ich würde mich ja doch sehr ärgern, wenn wir nun so viel Energie und Geld in den Zaunbau steckten, und der Hund dann doch immer drüber geht und wir den Zaun nicht richtig nutzen könnten.


    Herzlcihen Dank und liebe Grüße!!!
    Yogakatze.

    "Als Ballastbombe gilt vor allem das Trockenfutter der Firmen. Die Produkte bestehen im Wesentlichen aus Getreidemixturen. Diese billigen Kalorienlieferanten sind für Tiere oft schwer verdaulich."


    Darin sehe ich auch bei mir selbst in Bezug auf die Hundeernährung Schwierigkeiten - ich finde es außerordentlich schwierig, die Zusammensetzung des Futters zu "durchschauen". Da werden doch oftmals Begriffe eingesetzt, die erst, wenn man sich intensiver und über ditte damit beschäftigt, richtig "identifizieren" lassen. Getarnter Zucker beispielsweise.
    Da ist man als Laie tatsächlich schnell überfordert.
    Und dass das teuerste nicht immer auch das beste ist, muss wohl auch erst Mühsam gelernt werden. Ich kenne mehrere HH, die sich die Butter vom Brot sparen, um ihrem Tier Royal Cannin gönnen zu können.