Beiträge von Emmakind


    Das freut mich das du den Herrn persönlich kennst.
    Hab auch nie behauptet das CharityWatch eine Behörde o.ä ist.
    FoodWatch ist auch nichts dergleichen, und ?
    Ich denke das du mit deiner Firma keine Spenden einsammelst mit dem Thema "Tierschutz", oder ?
    Wenn ein e.V Spenden sammelt ist der Verein mMn verpflichtet auf Anfrage seine Finanzen offen zu legen.
    Tut er es nicht kommen bei mir zweifel bzgl. der Seriosität des Vereins.


    Nilucky
    Darf ich fragen aus welchem Grund ihr einen eigenen Verein gegründet habt ?
    Es gibt doch schon hunderte in Deutschland die sich über euer Engagement gefreut hätten.


    Jetzt aber genug OT bei bedarf können wir ja einen eigenen Thread eröffnen.

    Zitat


    Na du musst es ja wissen!!??!! :???:
    Wir haben auch einen Tierschutzverein gegründet! Meine Mutter und eine andere Tierschützerin sind die Vorstände, ich bin auch Gründungsmitglied und Kassenwart!
    Leider muss ich immer noch sieben Tage die Woche arbeiten gehen, damit unser Tierschutzverein überhaupt existieren kann! (Die Vorstände und die anderen Mitglieder gehen auch alle arbeiten!!!!)


    Ich habe leider auch schon des öfteren die Erfahrungen gemacht, wie du sie hier schreibst ABER BITTE nicht verallgemeinern!!!!! :muede:


    @ AnnaAimee: Suuuuper geschrieben!!!! :gut: Genauso etwas gehört finde ich auch in jedes Beratungs- und Vermittlungsgespräch!!!! Super!


    Vielleicht läuft das Geschäft ja bald richtig gut, dann kannste ja Vollzeit im Verein arbeiten.
    Wo verallgemeinere ich, ich schrieb nur das der potenzielle Kunde der ein Tier importieren lässt, genau hin schauen soll. ?
    Passt der Schuh etwa den ich da hin stellte ?

    Zitat

    Hier mal die andere Seite:


    http://sage-die-wahrheit.de/


    P.S. Ich habe ja auch das Vergüngen den Erfinder von CharityWatch Herrn L. aus meiner früheren Redaktionsarbeit noch persönlich zu kennen...


    Zitat

    "Die Internetplattform http://www.sage-die-wahrheit.de wird von dem Berater Harry Lermer betrieben. Er war von 1973 - 2006 als Unternehmer und Berater für viele Vereine und Organisationen im Bereich Fundraising und Sponsoring tätig. Seine Erfahrungen in diesem Bereich beruhen auf 30 Jahre Tätigkeit in diesem Sektor. ..."


    Quelle: http://www.firmenpresse.de/ver…/334070/harry-lermer.html
    Ein Schelm wer böses dabei denkt. ;)

    Zitat

    Mein Verein arbeitet inzwischen mit dem neuen "Traces-System". Darüber gibt es keine Probleme für die Flugpaten mehr, der Hund steht im Besitz des Vereins (bei PS-Hunden) oder des jeweiligen Adoptanten. Wir haben nun den dritten Flug darüber gemacht und es funktioniert hervorragend. Sämtliche Papiere müssen von Spanien aus eingereicht werden, und das Vet-Amt hier vor Ort kontrolliert das auch. Eine Adoptantin hat uns sogar mitgeteilt, dass das Vet-Amt sie angerufen und gefragt hat, ob sie einen Hund aus Spanien adoptieren wird.
    Es geht also auch anders und sogar mit Hilfe der Behörden auf offiziellem Wege. Die Vereine müssen sich nur kümmern
    und daran teilnehmen, leider habe ich den Eindruck, dass das zu viele noch nicht tun.


    Zitat

    Hund zu Tode gerettet
    Trotz Traces. Zwar hat der Verein Hundehilfen Hundeherzen e. V. diesen Transport über TRACES gemeldet. Dass eine solche Meldung aber noch kein Beleg für seriös und verantwortungsvoll durchgeführte Tiertransporte ist, das belegt dieser Fall. Zum einen taucht der Anhänger in der TRACES-Meldung nicht auf, wie der Amtstierarzt Jakob erklärte. Damit allein ist sie schon nicht korrekt. Nahe liegend ist dann auch der Verdacht, dass die Anzahl der gemeldeten Tiere nicht mit der Anzahl der tatsächlich transportierten Tiere übereinstimmt, da der Anhänger in der Meldung nicht vorkommt. Überdies gibt es Augenzeugenberichte, wonach angeblich im französischen Mülhausen (Elsass) einige Hunde für Schweizer Empfänger abgeladen worden sein sollen. Diese Abladestation ist aus der Traces-Meldung ebenfalls nicht ersichtlich.


    Quelle: http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1481

    Zitat

    Liebe Hundebesitzer, bzw. die, die es werden wollen...


    nicht überall wo "Tierschutz" drauf steht gehts auch darum. Oft gehts nur um Geld. Schaut euch die sog. Tierschutz Orgas sehr genau an bevor ihr über die einen Hund importiert.
    Leider unterstützen einige der Vereine durch ihre Praktiken Vermehrer in der entsprechenden Ländern.
    Wenn eine Familie sich die Stellungen im "Verein" untereinander aufgeteilt haben, (Vater=Vorstand Mutter=Kassenwart und der Sohn vielleicht sonstwie angestellt im "Verein") sollten die Alarmglocken läuten.
    Alle diese angestellten des Vereins beziehen ein Gehalt welches durch Spenden und ähnliches aufgebracht wird.
    Familienunternehmen Tierschutz im Deckmantel eines e.V.

    Auslandstierschützer über den Auslandstierschutz 1: Gastkommentar von Wolfgang Stephanow


    Zitat

    Aber auch Organisationen oder Privatpersonen, die mittlerweile nur Tierschutz betreiben, um damit Geld zu verdienen (Übergabestellen entlang der Autobahn, Hauptsache der Hund kommt lebend an), machen den echten Tierschutz in Deutschland zur Farce. Das Veterinäre und Polizei empfindlich reagieren, ist nur noch verständlich.


    Quelle: http://www.doggennetz.de/index…ow&catid=35:aua&Itemid=53


    Auch sehr interessant:
    http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1394

    Zitat

    Wo ist denn der Unterschied ob man den Hund am Flughafen abholt oder an einer Raststätte? Die Organistation fährt ca. alle 2 Monate einmal nach Ungarn und kommt, dann mit den Hunden die ein neues zu Hause gefunden hat wieder und hält auf dem Weg von ungarn hoch nach Norddeutschland eben überall da, wo auf einen Hund gewartet wird. So läuft das bei vielen Organisationen ab. Daran sehe ich nichts schlimmes. Sie bieten auch an, das man selber nach Ungarn fahren kann um seinen Hund abzuholen.
    Bezahlen tut man die übliche Schutzgebühr. Dafür ist der Hund bei Ausreise auch kastriert, gechipt und geimpft. Bei mir lag die Shcutzgebühr bei 250€. Und ich glaube kaum das damit alle für die Organisation entstandenen Kosten gedeckt sind.


    Ich sehe an diesen Praktiken viel schlimmes.
    Da werden Hunde aus dem (armen)Ausland in die (reichen) Nachbarländer gekarrt für 250 €uro pro Stück.
    Zehn Hunde pro Tour alle zwei Monate ?
    Die sog. Organisationen sind fast alle e.Vs deren Vorsitzender wahrscheinlich auch noch ein Gehalt bezieht. Von den Spenden mal abgesehen.
    Weißt du wie viel billigst Hundefutter man für 250 €uro in zb Ungarn bekommt und was eine Impfdosis kostet ?
    MMn sollte der Massenhafte Import von Tieren verboten werden. Aber der Markt boomt ja, jedes Jahr werden allein nach Deutschland fast 500 000 Hunde importiert. In Österreich und der Schweiz siehts ähnlich aus.
    Und dann werden die Tiere anonym, nach bester Vermehrer Manier, auf Raststätten dem neuen Eigentümer übergeben obwohl der keine Ahnung von Hunden hat, hauptsache vermittelt.