Meckerst du auch mal mit ihr wenn du sie dabei auf frischer tat erwischst ?
Beiträge von Emmakind
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Emmakind, ich wiederhole nochmal, ich kenne den Herrn PERSÖNLICH.
CharityWatch ist weder eine staatliche Behörde, noch ein irgendwie eingerichtetes Gremium, das sind eine handvoll Leute die sich eines Tages entschlossen haben, ab heute spielen sie sich als Polizei der Wohltätigkeit auf und jeder der die dahergelaufenen Hanseln nicht ihre Nasen in jedes Dokument stecken lässt, ist böse und wird groß angeprangert.
Sorry, aber ich hab vollstes Verständnis für jeden, der ihnen den Einblick verwehrt. Wenn morgen jemand bei mir an der Tür klingelt und mir erzählt, er will meine Geschäftsbücher prüfen, denn er hat jetzt die Qualitätsprüfung für Betriebe eingeführt und bewertet sie auf seiner Internetseite, würd ich ihm - wie jeder vernünftige Mensch - die Türe vor der Nase zu knallen. Nicht weil ich etwas zu verbergen habe, sondern einfach weil auch eine Prüfstelle einen gewissen Background braucht.
Und wie heißt es so schön - Who watches the Watchmen...
Das freut mich das du den Herrn persönlich kennst.
Hab auch nie behauptet das CharityWatch eine Behörde o.ä ist.
FoodWatch ist auch nichts dergleichen, und ?
Ich denke das du mit deiner Firma keine Spenden einsammelst mit dem Thema "Tierschutz", oder ?
Wenn ein e.V Spenden sammelt ist der Verein mMn verpflichtet auf Anfrage seine Finanzen offen zu legen.
Tut er es nicht kommen bei mir zweifel bzgl. der Seriosität des Vereins.Nilucky
Darf ich fragen aus welchem Grund ihr einen eigenen Verein gegründet habt ?
Es gibt doch schon hunderte in Deutschland die sich über euer Engagement gefreut hätten.Jetzt aber genug OT bei bedarf können wir ja einen eigenen Thread eröffnen.
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Na du musst es ja wissen!!??!!
Wir haben auch einen Tierschutzverein gegründet! Meine Mutter und eine andere Tierschützerin sind die Vorstände, ich bin auch Gründungsmitglied und Kassenwart!
Leider muss ich immer noch sieben Tage die Woche arbeiten gehen, damit unser Tierschutzverein überhaupt existieren kann! (Die Vorstände und die anderen Mitglieder gehen auch alle arbeiten!!!!)Ich habe leider auch schon des öfteren die Erfahrungen gemacht, wie du sie hier schreibst ABER BITTE nicht verallgemeinern!!!!!
@ AnnaAimee: Suuuuper geschrieben!!!! Genauso etwas gehört finde ich auch in jedes Beratungs- und Vermittlungsgespräch!!!! Super!
Vielleicht läuft das Geschäft ja bald richtig gut, dann kannste ja Vollzeit im Verein arbeiten.
Wo verallgemeinere ich, ich schrieb nur das der potenzielle Kunde der ein Tier importieren lässt, genau hin schauen soll. ?
Passt der Schuh etwa den ich da hin stellte ? -
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Hier mal die andere Seite:
P.S. Ich habe ja auch das Vergüngen den Erfinder von CharityWatch Herrn L. aus meiner früheren Redaktionsarbeit noch persönlich zu kennen...
Zitat"Die Internetplattform http://www.sage-die-wahrheit.de wird von dem Berater Harry Lermer betrieben. Er war von 1973 - 2006 als Unternehmer und Berater für viele Vereine und Organisationen im Bereich Fundraising und Sponsoring tätig. Seine Erfahrungen in diesem Bereich beruhen auf 30 Jahre Tätigkeit in diesem Sektor. ..."
Quelle: http://www.firmenpresse.de/ver…/334070/harry-lermer.html
Ein Schelm wer böses dabei denkt. -
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Bitte vorsicht bei Charitywatch!
Die Truppe ist auch nicht so ganz koscher, bei denen landete ja auch u.a. TASSO auf der schwarzen Liste....Soll sich jeder eine eigene Meinung bilden: http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1062
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Mein Verein arbeitet inzwischen mit dem neuen "Traces-System". Darüber gibt es keine Probleme für die Flugpaten mehr, der Hund steht im Besitz des Vereins (bei PS-Hunden) oder des jeweiligen Adoptanten. Wir haben nun den dritten Flug darüber gemacht und es funktioniert hervorragend. Sämtliche Papiere müssen von Spanien aus eingereicht werden, und das Vet-Amt hier vor Ort kontrolliert das auch. Eine Adoptantin hat uns sogar mitgeteilt, dass das Vet-Amt sie angerufen und gefragt hat, ob sie einen Hund aus Spanien adoptieren wird.
Es geht also auch anders und sogar mit Hilfe der Behörden auf offiziellem Wege. Die Vereine müssen sich nur kümmern
und daran teilnehmen, leider habe ich den Eindruck, dass das zu viele noch nicht tun.ZitatHund zu Tode gerettet
Trotz Traces. Zwar hat der Verein Hundehilfen Hundeherzen e. V. diesen Transport über TRACES gemeldet. Dass eine solche Meldung aber noch kein Beleg für seriös und verantwortungsvoll durchgeführte Tiertransporte ist, das belegt dieser Fall. Zum einen taucht der Anhänger in der TRACES-Meldung nicht auf, wie der Amtstierarzt Jakob erklärte. Damit allein ist sie schon nicht korrekt. Nahe liegend ist dann auch der Verdacht, dass die Anzahl der gemeldeten Tiere nicht mit der Anzahl der tatsächlich transportierten Tiere übereinstimmt, da der Anhänger in der Meldung nicht vorkommt. Überdies gibt es Augenzeugenberichte, wonach angeblich im französischen Mülhausen (Elsass) einige Hunde für Schweizer Empfänger abgeladen worden sein sollen. Diese Abladestation ist aus der Traces-Meldung ebenfalls nicht ersichtlich. -
Wollt noch editieren, ging aber nicht mehr. Blöde Regelung mit der zeitlichen Begrenzung.
Als Beispiel meiner obigen Aussage:http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1394
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Liebe Hundebesitzer, bzw. die, die es werden wollen...
nicht überall wo "Tierschutz" drauf steht gehts auch darum. Oft gehts nur um Geld. Schaut euch die sog. Tierschutz Orgas sehr genau an bevor ihr über die einen Hund importiert.
Leider unterstützen einige der Vereine durch ihre Praktiken Vermehrer in der entsprechenden Ländern.
Wenn eine Familie sich die Stellungen im "Verein" untereinander aufgeteilt haben, (Vater=Vorstand Mutter=Kassenwart und der Sohn vielleicht sonstwie angestellt im "Verein") sollten die Alarmglocken läuten.
Alle diese angestellten des Vereins beziehen ein Gehalt welches durch Spenden und ähnliches aufgebracht wird.
Familienunternehmen Tierschutz im Deckmantel eines e.V. -
Auslandstierschützer über den Auslandstierschutz 1: Gastkommentar von Wolfgang Stephanow
ZitatAber auch Organisationen oder Privatpersonen, die mittlerweile nur Tierschutz betreiben, um damit Geld zu verdienen (Übergabestellen entlang der Autobahn, Hauptsache der Hund kommt lebend an), machen den echten Tierschutz in Deutschland zur Farce. Das Veterinäre und Polizei empfindlich reagieren, ist nur noch verständlich.
Quelle: http://www.doggennetz.de/index…ow&catid=35:aua&Itemid=53
Auch sehr interessant:
http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1394 -
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Wo ist denn der Unterschied ob man den Hund am Flughafen abholt oder an einer Raststätte? Die Organistation fährt ca. alle 2 Monate einmal nach Ungarn und kommt, dann mit den Hunden die ein neues zu Hause gefunden hat wieder und hält auf dem Weg von ungarn hoch nach Norddeutschland eben überall da, wo auf einen Hund gewartet wird. So läuft das bei vielen Organisationen ab. Daran sehe ich nichts schlimmes. Sie bieten auch an, das man selber nach Ungarn fahren kann um seinen Hund abzuholen.
Bezahlen tut man die übliche Schutzgebühr. Dafür ist der Hund bei Ausreise auch kastriert, gechipt und geimpft. Bei mir lag die Shcutzgebühr bei 250€. Und ich glaube kaum das damit alle für die Organisation entstandenen Kosten gedeckt sind.Ich sehe an diesen Praktiken viel schlimmes.
Da werden Hunde aus dem (armen)Ausland in die (reichen) Nachbarländer gekarrt für 250 €uro pro Stück.
Zehn Hunde pro Tour alle zwei Monate ?
Die sog. Organisationen sind fast alle e.Vs deren Vorsitzender wahrscheinlich auch noch ein Gehalt bezieht. Von den Spenden mal abgesehen.
Weißt du wie viel billigst Hundefutter man für 250 €uro in zb Ungarn bekommt und was eine Impfdosis kostet ?
MMn sollte der Massenhafte Import von Tieren verboten werden. Aber der Markt boomt ja, jedes Jahr werden allein nach Deutschland fast 500 000 Hunde importiert. In Österreich und der Schweiz siehts ähnlich aus.
Und dann werden die Tiere anonym, nach bester Vermehrer Manier, auf Raststätten dem neuen Eigentümer übergeben obwohl der keine Ahnung von Hunden hat, hauptsache vermittelt.