Zitatmeine tochter hatte lange lange angst vor hunden.
zu verdanken hatten wir das blöden hundebesitzern im dorf, die nicht verhindert haben, dass sie - im buggy sitzend - plötzlich einen ausgewachsenen labbi auf augenhöhe direkt vor sich hatte, einen dieser tut-nixe, aber erklär das mal einer eineinhalbjährigen, außerdem unseren nachbarn, die ebenfalls nicht verhindert haben, dass ihre dogge - kein tut-nix - jedesmal, wenn wir vorbeigingen, laut bellend an den zaun gestürmt kam.
solche erlebnisse prägen und wenn wir nicht inzwischen selbst einen hund hätten, hätte sie wohl immer noch angst.
Ja ich weiß, nicht alle Kinder sind gleich, aber ich hätte mit dem Labbi gekuschelt.
Meine Mutter musste mich immer von fremden Hunden weg ziehen.
Aber eigentlich musste sie mich von allen Viechern fernhalten. Im Freilichtmuseum hat mir mal ein Schwein in den Finger gebissen und im Zoo eine Gans ins Gesicht.
Eine Katze hat mir auf 'm Dorf zwei Löcher in die Wange getackert. (immer noch kleine narben)
Trotz allem bin, ich was Tiere angeht, völlig Angstfrei.
Vielleicht fällt es mir deswegen so schwer die Angst von anderen zu verstehen.
Ich denke immer das diese Menschen doch wissen müssen das mein Hund nicht gerade sie beißen wird wenn noch dutzende anderer Menschen auch gerade an uns vorbei gehen.