Hallo.
Also ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Ich habe 2 Hunde, einer etwas jünger als der andere.
Beim Großen habe ich auch den Fehler gemacht, dass ich nachts mit ihm raus bin und das ziemlich lange (vom Alter her). Erst jetzt haben wir es soweit, dass er nachts nur noch raus muss, wenn er abends noch getrunken hat.
Beim Kleinen hab ich es dann anders gemacht, so schwer es auch fiel: Er kam in eine Kiste des Nachts. Dort hat er nicht reingemacht, sondern hat sich gemeldet. Das haben wir gute 4 Wochen so gehandhabt. Danach zogen wir um und der Kleine durfte mit ins Bett, aber nur: weil er durchschlief. Und das tut er immernoch. Er hält von 22 - 6/7 Uhr aus. Der Große mittlerweile meist auch.
Ich finde, das ist ein gutes Vergleichsbeispiel
Also auch wenn es geteilte Meinungen zum Thema Einsperren in der Nacht gibt: ich würd es bei jedem Hund wieder so machen und ich habe schon von Vielen gehört, dass es bei denen auch so geklappt hat. Schimpfen bringt rein gar nichts und schon gar nicht, wenn du es erst am Morgen siehst, dann kann der Hund das nicht mehr verknüpfen. Dann lieber viel viel loben, wenn er draussen pischert. Und auch am Tag, wie schon einige sagten, die Zeiten nun verlängern.
Liebe Grüße!