Ja, morgens muss es bei uns auch schnell gehen^^ Aber das geht schon, ich trage die beiden die Treppe runter, da können sie nicht mal schnell in die Ecke verschwinden. N Kindergitter ist ne gute Idee...bin ich gar nicht drauf gekommen, obwohl ich selbst eins an der Treppe unten hab wegen den Hunden
Beiträge von Gnupi
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Die Katzen schlafen also auch im Schlafzimmer? Ich hab auch ne Katze, aber die ist nachts nicht im Schlafzimmer. Das möchte ich nicht, weil ich die Hunde dann nicht zur Ruhe kommen.
Also wenn sie nicht rein macht bei geschlossener Tür, dann würd ich das irgendwie hinbekommen. -
Wie oft genau geht ihr denn am Tag pillern? Meldet sie sich nicht, wenn sie mal muss? Schläft sie nachts allein, also in anderen Räumlichkeiten? Könnt ihr sie nachts hören?
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na ja, wenn ihr mit ihr so wenig raus geht, ist das kein wunder. von 6:30 bis 23:30 ist ja eine sehr lange zweit.
gruß marion
Ich hab grad das Gefühl, ihr redet aneinander vorbei?
Sie gehen 23.30 zum letzten mal raus und morgens dann zum ersten mal um 6.30Uhr. Ich glaube nicht, dass sie am Tag gar nicht razusgehen? Jedenfalls hoff ich das nicht.
Oder bin ich jetzt verkehrt?LG
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Also ich hab das mit unserem "Großen" auch ab und an. Letzte Nacht z.B. wieder. Normalerweise hält er nachts aus, aber manchmal eben nicht. Man muss aber dazu sagen, dass er an manchen Tagen ziemlich viel trinkt und dann muss er eben auch öfter. Leider macht er sich nachts nicht bemerkbar. Der kleine hält super aus, aber der trinkt auch weniger.
Aber eine Krankheit steckt bei unserem laut TA nicht dahinter.
Also vielleicht auf die Trinkmenge mal achten, wenn es passiert und es ggf. eben beim TA abklärenLG
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ja, es gibt auch unfallfreie phasen.
was dazwischen passiert? entweder wir schlafen, oder ich widme mich meinem partner .
aber egal was von beiden. sie macht rein.Gemeint war die Zeit am Tag Nicht die Nacht...so intim werden wir mal nicht
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Du kannst ihr vielleicht sagen, dass Angst ein Stresszustand ist. Bei Stress wird Cortisol ausgeschüttet, dieses wird vom Östrogen geblockt. Wird die Hündin kastriert, fehlt das Östrogen und das Cortisol hat "freie Hand". Sehr wahrscheinlich wird sich der Zustand der Hündin dadurch eher verschlechtern.Das ist ja n sehr gutes Argument und überzeugt mich auch, aber es ist leider nicht mein Hund und ich kann nicht alle "retten" hab ich hier im DF gelernt. Sie meint, der Hund hat keine Angst, sie findet es gut, dass nicht jeder ihn anfassen kann. Aber dass das von der Angst kommt, sieht sie nicht.
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Als erstes mal Danke, an alle Poster. Ich bin ja auch kein Feund von, aber zu dem Thema Angst werd ich bei der Dame nichts sagen, denn sie denkt, sie kennt ihren Hund besser und weiß alles besser. Für mich ist der Hund n Schisser (nicht bös gemeint) und wird es wohl leider bleiben, kann mannur hoffen, dass es nicht mal in Aggressivität umschwenkt...dann hatte der Tod des "alten" Hundes nämlich keinen Sinn (hat er für mich eh schon icht, egal.)
Danke trotzdem
ZitatHuhu!
Im Übrigen ist es wohl heute immernoch so, dass viele denken, dass weibliche Tiere sterilisiert und männliche kastriert werden. Ist aber Unsinn, in der Regel wird eigentlich immer kastriert, heißt Geschlechtsorgan entfernt. Bei der Sterilisation werden lediglich die Leiter durchtrennt, eben befruchtungsunfähig gemacht - der Hund kann nicht trächtig werden. Er hat dennoch eine Hitze, Gefahr von Tumorbildung etc. Daher bringt Sterilisation hier nichts.Das weiß ich, deshalb ja meien Frage, ob nicht Kastra sinnvoller wär. Mir kam das mit der Steri komisch vor... Meine Katze ist auch kastriert und nicht sterilisiert. Naja.
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Hallo ihr Lieben,
ichhab heut mal ne Frage, die nicht meine Lieblinge betrifft sondern die Hündin meiner Schwägerin.
Die Hundedame ist gerade das erste mal läufig und n Akita-Berner-Mix. Vom Verhalten ist sie eher ruhig und auch scheu, meines Erachtens nach. Also wenn man sie streicheln möchte oder auch die Kinder (sie wächst mit einem fast 3jährigen Mädchen auf), schreckt sie zurück und lässt sich nicht anfassen. Auch vor anderen (meinen kleinen Shih Tzus) zuckt sie zurück.
Jedenfalls hat der TA der Besitzerin wohl geraten sie sterilisieren zu lassen, wegen der Gefahr der Gebärmuttererkrankungen u.ä.
Nun fragt sie die Besitzerin, ob sich das Tier im Wesen verändert, wenn sie sterilisiert wird. Und was ist sinnvoller: Sterilisation oder Kastration?Danke für die Antworten
LG Gnupi
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Zitat
Oh mein Gott
Gibst du ihm den nichts zu fressen?
Ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint?
@ Coreys: Hoffentlich gehts gut. Was meinte denn dein Cheffe?