Beiträge von taikuri

    Kira war doch nur übergangsweise bei uns. Hatte ich aber auch geschrieben das wir sie zu uns genommen haben damit sie dort erstmal weg kommt, aber wir ihr jemanden suchen der sich mit der Rasse auskennt.


    Kira ist letztendlich dann nach Dänemark gezogen und darf dem nachgehen, für das ein Husky geradezu geboren ist. Dem Schlittenhundesport.
    Sie ist fest in ein Rudel integriert und bekommt die Auslastung die sie braucht. Davon wie sie lebt konnte ich mich schon 2x überzeugen.

    Nein, wäre ja auch kein Problem.
    Aber ich bin da bissl Schisser. Daisy so klein und zart und dann so eine doch schon etwas dickere Spritze mit Chip. Ich kann sowas nicht sehen :ops:
    Bei Eddy und Sally war ich ja nicht mit dabei *g*

    Nein, Sally steht natürlich nicht auf der Rasseliste.
    Aber irgendwie blick ich bei dieser ganzen neuen Thüringer Hundeverordnung nicht durch.
    Einerseits steht dort was von "gefährlichen Hunden". Andererseits aber, in einem neuen Absatz, das alle Hunde eine Haftpflicht (haben wir) und einen Chip brauchen.
    Ob das dann aber auch nur die "gefährlichen" Hunde betrifft oder wirklich alle, das lese ich nicht so wirklich raus :???:


    Deswegen auch meine Frage ob Daisy nun doch einen Chip braucht oder die Täto reicht.


    momoshorty
    Schon angerufen und nachgefragt.
    Antwort: "Ja, da kann ich Ihnen jetzt auch nichts dazu sagen. Da muss ich mich selber erst mal erkundigen".
    Toll, wieder etwas schlauer :headbash:

    Hallo,
    nun gibt es ja auch im Thüringen eine Rasseliste und somit einige Auflagen für alle Hundehalter.
    Seitdem stellt sich mir die frage, wie das mit dem chippen ist.


    Sally und Eddy haben wir schon gechippt von ihren Züchtern bekommen.
    Daisy ist nicht gechippt, hat aber eine gut lesbare Tätowierung im Ohr. Müssen sie nun auch gechippt werden oder reicht die Tätowierung?
    Irgendwo hab ich zwar mal gelesen das, wenn Hund tätowiert ist nicht gechippt werden muss, aber ich kann die Seite nicht mehr finden.

    HenryMorgan
    Daran hatte ich ja auch schon gedacht, es hapert aber an den Freunden und Bekannten :/
    Die Nachbarn hier kenn ich so gut wie gar nicht. Huin und wieder sieht man sich, das wars aber auch schon.
    Und es ist ja nicht nur die Zeit der Reha, sondern auch danach. Was ist wenn ich nicht mehr richtig laufen kann? Ich kann doch nicht irgendeinem wildfremden Menschen für Monate oder gar Jahre die Auslastung meines Hundes aufdrücken :verzweifelt:

    Hallo Forum,
    ich zermartere mir seit einigen Tagen den Kopf und seh im Moment keine zufriedenstellende Lösung.


    In den nächsten Wochen/Monaten wird es mit meiner Gesundheit nicht so rosig aussehen.
    Ende letzter Woche bekam ich die Diagnose das ich im Knie einen Tumor habe :( :
    Dieser muss operiert werden und ich muss danach für 3 Monate zur Reha.
    Zu allem Überfluss wurde mir dann eröffnet das es nicht sicher ist ob ich je wieder normal laufen kann. Es besteht die Wahrscheinlichkeit das mein Knie steif bleibt und mein Bein nicht mehr normal belastbar.
    Ich bin nun total fertig, weil ich nicht weiß wie es hier weitergehen soll. Wegen unseren Hunden.
    Daisy ist ein recht genügsamer Hund und eher so der "Sport ist Mord" Typ. Ihr genügen normale Spaziergänge mit Freilauf und hier und da mal ein Spielchen mit anderen (kleinen) Hunden.
    Eddy braucht da schon mehr Bewegung. Vor ein paar Monaten haben wir mit ihm Agility angefangen und weil auch mein Sohn, er ist 13 J., eine Menge Spass hat mit ihm den Parcour zu laufen, macht er das größtenteils.
    Bei den beiden bräuchte ich mir also keine Sorgen zu machen wenn ich "ausfalle".
    Ganz großes Bauchweh hingegen hab ich bei dem Gedanken an meine Sally. Als Aussie reicht es ihr halt nicht wenn sie später nur mal spazieren gehen könnte. Ich selber weiß ja noch gar nicht ob ich je wieder richtig laufen kann, ob ich mit ihr Sport machen kann. Wir wollten später wenn sie alt genug ist mal ins Agi reinschnuppern und auch Treibball hatte ich mit ihr vorgehabt.
    Da mein Mann jeden Tag von 6 - 18 Uhr unterwegs ist, wäre sie die meiste Zeit alleine. Schonmal wenn ich in der Reha bin. 12 Stunden ohne Auslastung, jeden Tag, das kann man doch keinem Hund zumuten.
    Leider hab ich auch keinen in der Familie der sich um sie kümmern würde.


    Was soll ich denn nur machen. Ich suche händeringend nach einer Lösung.
    Mein Mann meinte schon vielleicht wäre es besser ihr jemand zu suchen bei und mit dem sie arbeiten kann, der sie ihr die auslastung gibt die sie braucht. Aber das würde unweigerlich heißen das ich sie hergeben müsste.
    Das will ich einfach nicht!!!
    Oder bin ich zu egoistisch?
    Ich weiß im Moment gar nichts mehr. Muss ja selber erst die Diagnose von meinem Arzt verdauen.


    Sorry das ich euch volljammere, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee...irgendeine :verzweifelt:

    Unsere Hunde dürfen auch in die Kinderzimmer.
    Die Kids würden uns was erzählen wenn wir den Hunden das verbieten würden ;)


    Eddy darf sogar bei meiner 8-jährigen Tochter mit im Zimmer schlafen.
    Da sie ein Hochbett hat wo er nicht raufkommt, hat sie ihm in ihrer Kuschelecke ganz liebevoll ein Schlafplätzchen eingerichtet =)

    Puuh, also ich finde das definitiv zu viel.
    Die Welpen mussten durch einen kompletten Agility Parcour? Also auch springen?


    Unsere Welpenstunde fand zwar auch auf einem Agilityplatz statt, aber die Stangen der Hürden wurden abgenommen, die A-Wand und die Wippe für die Welpen sicher abgesperrt.
    Uns wurde gesagt, man soll die Kleinen in so jungem Alter noch nicht da drüberlassen, wg. den Gelenken.


    Also für mich persönlich wäre diese Welpenschule wo du warst nichts.

    Nein, es gibt sonst überhaupt keine Schwierigkeiten zwischen den 3en.
    Deshalb war ich ja auch ziemlich erschrocken das Sally so reagiert hat.


    BigJoy
    Ja Sally hat regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden.
    Wir treffen uns fast jeden Abend auf der Hundewiese mit bekannten und weniger bekannten Hunden, groß und klein.
    Auch da gibt es keinerlei Probleme.