Beiträge von Mone2801

    Hast er Schlappohren? Und hast du die Ohren miteinander fixiert, oder kann er "frei" damit schlackern? In dem Fall dauert das Abheilen meist länger... Schau mal hier, so wie auf den Bildern hat das bei Gremlin auch super funktioniert (wobei ich den Pflasterteil unterm Kinn bei ihm etwas länger gelassen hab, damit nichts spannt) : KLICK

    Zitat

    Die Drüse wurde auch schon ausgedrückt, der Tierarzt sagte sie war voll, aber das Sekret war nicht eingedickt oder sah eitrig oder blutig aus, alles ganz normal.


    Damit meinst du jetzt aber wahrscheinlich eher die Analdrüsen, oder? Die Viol´sche Drüse ist etwas anderes, sie sitzt am Rutenansatz und kann sich ebenfalls entzünden.

    Von der Stelle, die du beschreibst, hätte ich jetzt spontan an Probleme mit der Viol´schen Drüse gedacht...


    Fotos kannst du z. B. bei http://www.abload.de hochladen und dann hier einstellen (max. erlaubte Größe von 640x640 beachten) oder den Link posten.

    Bei den Hydrocolloidpflastern ist halt noch der Vorteil, dass die das Ohr bzw. die Ohrränder zusätzlich ein wenig "abpolstern" und die Ränder so nicht immer wieder neu aufgehen, wenn sich gerade feine Krusten gebildet haben - das verzögert die Heilung ja auch immer wieder. Wenn die Ohrränder dann wirklich "zu" sind, würde ich ruhig mit dem Honig weitermachen.

    Das Forum würde ich dir auch ans Herz legen, falls ihr dort nicht bereits angemeldet seid...


    Generell zu den Problemen mit den Ohrspitzen: Mein Gremlin hat auch in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder mit diesen Ohrrandnekrosen zu tun - nachdem diverse Cremes, Salben und Tinkturen bei ihm auch überhaupt nichts gebracht haben, sind wir zur Behandlung mit Hydrocolloidpflastern übergegangen, womit wir super Erfolge erzielt haben. Die Wunden waren innerhalb kürzester Zeit wieder zu, und dann konnten wir auch mit diversen Cremes etc. weiterbehandeln. Vielleicht hilft dir diese Seite ja auch noch ein wenig weiter: KLICK

    Aber was genau möchtest du denn jetzt mit diesem Thread erreichen? :???: Natürlich sollten keine Fremdkörper im Futter auftauchen, aber passieren kann es eben - wie oft kommt sowas im Nahrungsmittelbereich vor? Wenn ich allein daran denke, wie häufig allein im vergangenen Jahr Rückrufaktionen für Apfelmusgläser gab, weil sich darin Glassplitter befunden haben sollen... Ich hatte vor 2 oder 3 Jahren mal ein Plastikstückchen auf einer TK-Pizza eines recht großen, bekannten Herstellers. Habe Fotos gemacht und den Hersteller informiert - die prüfen das dann idR, und wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass es eine einmalige Sache ist, gibt es eben in der Regel besagte Rückrufaktion. In meinem Fall war´s wohl ein Einzelfall, es gab ein Entschuldigungsschreiben, nen großen "Fresskorb" und einen Gutschein.


    In Bezug auf Hundefutter finde ich es gerade mit Blick auf die Masse an industriell gefertigem Futter, das da tagtäglich durch die Produktionsanlagen läuft, nicht verwunderlich, dass da dann auch mal ein Plastikteilchen oder sonstiges unbemerkt mit hineinwandern kann. Sowas hast du aber eben in jedem Segment, in dem der Fertigungsprozess hauptäschlich maschinell abläuft, und das lässt sich auch trotz sorgfältigster Prüfung nicht immer vermeiden.


    Wenn man sich komplett gegen sowas absichern will, muss man eben weg vom Industriefutter und das Futter aus frischen Bestandteilen selbst zubereiten, dann kann man die einzelnen Komponenten auch genau überprüfen. Wobei selbst da gerade Innereien (Blättermagen & Co. wurde ja bereits genannt) doch mal die ein oder andere "Überraschung" bereithalten können.