Vielen Dank für eure ausführliche Antwort. Da ist ja Licht am Ende des Tunnels. Ich werde euren Beitrag beherzigen und gleich damit beginnen.
Beiträge von GS
-
-
Hallo! Unser Hütehund ist ein wahrer Freund, verhält sich jedoch "seltsam" bei Wind und Sturm. Wir haben ihn im Alter von ca. 1 Jahr aus den Tierheim geholt. Das war vor fast 4 Jahren, aber immer wenn es draussen stürmt und windig ist, versteckt er sich unter dem Tisch oder liegt an "unmöglichen" Stellen im Haus und zittert wir Espenlaub. Was können die Gründe für seine Furcht sein?
Gestern z.B. ist er mir bis runter in den Keller gefolgt, was er sonst nie macht, und hat sich zitterend vor die Waschmachine gelegt. Ich ignoriere ihn dann und mach einfach meine Arbeit fertig.
Hat jemand so ein Verhalten bei seinem Hund auch beobachtet und "abgestellt"?
Freue mich auf Antworten.
-
Wir beschaeftigen unseren 5-Jahre jungen Kangal-Mix mit einem "kleinen" Päckchen mit Futter darin, wenn wir das Haus verlassen. Das Päckchen (z.B. einen großen Briefumschlag oder ähnliches) wird im Haus versteckt und muß von ihm gefunden werden, anschließend macht er sich über den Inhalt her.
Ich gehe morgens vor der Arbeit ca. 30-40 min mit ihm Gassi. Teilweise treffen wir andere Hunde mit denen er dann je nach Laune spielt oder es laesst. Mittags wird er von Dogsitter für ca. 1 - 1,5h Stunden abgeholt. Danach ist er oft so erschoepft, daß er das Päckchen erst öffnet wenn wir gegen 18h nach Hause kommen. Abends führen wir ihn dann noch einmal ca. 1 Stunde Gassi. Je nach Uhrzeit treffen wir Hunde, mit denen er spielt ansonsten wird geschnüffelt oder wir spielen ein paar Minuten Ball und machen Übungen (Platz, Sitz, Komm, Such.. usw.) mit ihm.
Bevor wir ins Bett gehen, führen wir unseren Hund erneut für ca. 10 Minuten Gassi.
Abends widmen wir uns unserem Hund um zu spielen (ca. 15 Min.). Das findet er sehr anstrengend, anschließend schläft er.