Oh ja Leuts! Bitte mehr Möppels!
Ich LIEBE Möpse, Tiffy sollte eigentlich ein Mops werden.
Hach ja... *träum*
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Neues Benutzerkonto erstellenOh ja Leuts! Bitte mehr Möppels!
Ich LIEBE Möpse, Tiffy sollte eigentlich ein Mops werden.
Hach ja... *träum*
Tja, ich würde mir ja gerne noch einen Zweithund holen, aber wenn mir nicht grade einer vor die Tür gelegt wird...
Sowas will gut überlegt sein. Und wenn ich es wirklich schaffe umzuziehen, werde ich mit soeinem kleinen Hund wohl weniger Probleme haben, als mit zwei Hunden eine wohnung zu finden.
Ich versuche natürlich, ihr alleinsein tagsüber zu kompensieren. mit viel kuscheln, spielen, gassi etc.
aber wie ich sie kenne, verschläft sie das alles iregndwie
ZitatDeine Bedenken finde ich ein wenig seltsam, warum sollte jemand deinen Hund schlagen, ihm was falsches zu fressen geben oder frei laufen lassen, wenn du das nicht möchtest.
Lg, Nicky
Weil ich 80% der Hundehalter hier aus dem Dorf persönlich kenne und jeden Tag miterleben "darf", wie die mit ihren Hunden umgehen.
ZitatAlles anzeigenHallo,
hast Du nicht damit rechnen müssen, ganztags wegen Arbeit außer Haus zu sein? Wie hattest Du das denn geplant?
Denn schließlich kann es ja sein, dass Du nach der Maßnahmen weiterhin ganztags nicht Zuhause bist. Und dann?
Viele Grüße
Doris
Eigentlich (Ja eigentlich...) war es so geplant, dass ich in die Stadt gehe, wo mein Freund wohnt, weil ich dort (auch in dieser Maßnahme) ne Arbeit suche.
Und dort würde ich halt in seine Nähe ziehen, weil ich mich dann darauf verlassen kann, dass er sie tagsüber nimmt. geht aber halt erst mit entschprechender Arbeit, weil ich vom Hartz4 lebe.
Aber so ist das... erstens kommt es ander, und zweitens als man denkt.
Ich gebe zu, dass dier Hundekauf vielleicht nich SO überdacht war. Aber durch Hund hatte ich wieder nen Tagesrhytmus usw. Ist auch nicht zu verachten.
Zitatmach dir nicht so viele Gedanken und hab ein wenig Vertrauen in die Menschheit. Glaube ein wenig sozialer Kontakt ist für Hundi besser als nur Kontakt mit dem Katzenklo, selbst wenns dann 2 kg mehr werden sollten. Außerdem kannst du Portionen doch auch hinterlassen, sodass der Mensch, der sich dann kümmert, nur diesen Teil verfüttern darf?
Und nicht alle Menschen sind schlecht
Alternativ könntest du dich ja mal wegen einer Hundetagesstätte informieren? Oder ein "Stundenhotel" für Hunde?
Stundenhotel oder so geht nciht, weil ich hier auf dem Dorf bin udn es sowas garnicht gibt, wo ich hinkomme, weil ich kein auto habe.
Ich werde mal ne Freundin von mir fragen, ob die nciht wen kennt, der sie tagsüber sitten könnte oder wenigstens mal zum pullern rauslässt.
ZitatWarum gewöhnst du sie nicht einfach dran mit draußen zu bleiben? Wenn der eine Hund das macht dann ist das vllt leichter ihr beizubringen und für dich auch nicht so schlimm
weil Spunky Tiffy zum fressen gerne hat... Selbst jetzt, wo sie läufig ist. (Spunky ist ein Vermehrerhund und wir haben viel falsch gemacht).
Zudem: 10 Minuten bei unter 20 °C und mein Hund stirbt den Kältetod
Glaubs mir: Die zittert wie Espenlaub wenn keine subtropischen Temperaturen herrschen.
Ich hab aber auch irgendwie Angst, dass die Leute sich dann hier umgucken und was einstecken.
Mir wäre es leiber, wenn ich sie tagsüber hier irgendwem geben könnte.
ABER da darf sie dann vermutlich entweder alles, oder wird nur getriezt.
Sie ist doch so sensibel...
Ich hab voll schiss, dass sie dann mit Menschenessen gefüttert/gemestet wird, dass sie vielleicht gschalgen wird oder beim GAssigehen abgeleint (dann ist sie nämlich weg!)...
Hallo!
Seit nunmehr 3 wochen bin ich Teilnehmer eine Maßnahme, die vom Arbeitsamt gefördert wird.
Meine Mutter ebenso (anderer Träger, aber auch ganztags zH raus).
Spunky kann man ja draußen lassen, weil der auch in seine Hütte geht...
Nun ist Tiffy aber den ganzen tag (von 6-14 Uhr eventuell demnächst sogar noch länger!) alleine.
da ich partout keinen Finde, den ich Tiffy anvertrauen kann udn dem ich soweit vertraue, dass er sich an meine regeln hält, weiß ich einfach nciht, wie ich das machen soll, dass sie KEINE probleme mit der Blase bekommt, weil sie es sich so lange verkneifen muss.
Ich kenne die Problematik mit "Ins Katzenklo machen" udn heisse sowas eigenttlich überhaupt nciht gut... aber da meine Maßnahme 6-12 Monate geht (je nach ausgang nach 6 Monaten), kann ich Tiff das nicht zumuten, so lange Zeit ihren Harn verhalten zu müssen...
Also hab ich mir überlget: Katzenklo, ja oder nein?
das witzige an Tiffy ist: Sie pullert eh nru wenig und man muss sie regelrecht zwingen, sich zu entleeren, selbst wenn sie es sich über Nacht 10 oder mehr stunden verkneifen muss.
Trotzdem will ich nciht, dass sie sich so lange verkneifen muss...
Was also kann ich tun,m außer sie ans Kaklo zu gewöhnen?
Ich habe 5 Monate gebraucht, um sie 100% stubenrein zu bekommen...
Ehrlich gesagt will ich nicht, dass sie ins Katzenklo macht.
ABER WAS HAB ICH FÜR EINE WAHL?
Ich hab auch schon überlegt, ob ich meine Maßnahmeleiterin (udn Chefin des Maßnahmeträgers) nciht einfach mal frage, ob ich Tiffy mitnehmen kann... Ich bin da eh nur für 2-4 stunden (NOCH!). allerdings bin ich auch 2 stunden unterwegs. Mit Tiffy im schulbus... :/
Ach menno, was soll ich jetzt machen?
Meine Tiffy ist ja ein JRT-Dackel Mix...
NIE WIEDER!
Zu bellfreudig!
Ein Traum wäre ein schäferhund. entweder Berger Blanc Suisse oder Malinois (ich weiß, auch da liegenWelten zwischen).
Als Zweithund soll es in 2 Jahren aber ein Königspudel werden
Nicht zu groß, nicht zu klein. Fell plushie, charakterlich geniale Tiere.
Mein Traum wären ja 5 Hunde. Aber das wird nie was.
Das was ich ankreuzen würde, ist leider nciht dabei.
Meine Antwort wäre:
ZU WENIG
1
Jack-Russel-Dackel Mixdame
14 Monate
Dackel mit Fehlfarbe halt: Ganz viel weiß udn ganz wenig Braun ;):D
ZitatAlles anzeigen
Seit 28.12.09
Und wie alt war sie da?
Ich frage nur weil ich mir schon vorstellen kann dass man in seinen Hund auch reinwachsen muss, wobei das bei euch natürlich eine lange Zeit war.
Mein Hund hat mich bei der Auswahl auch nicht angesehen, vollkommen ignoriert. Ich habe ihn gewählt weil er der einzige Rüde im Wurf war, nicht weil er der süßeste, liebste, schönste war.
Und die ersten paar Wochen hab ich auch mit mir hadern müssen ob er die richtige Wahl war, wobei ich mich nicht überfordert fühlte sondern eher Perfektionist bin und die Entscheidung für mich vielleicht zu schnell fällte.
Trotzdem sind wir arg zusammengewachsen und er ist wirklich genau der richtige Hund für mich geworden. Oder ich der richtige Mensch für ihn ;-) Passt einfach.
Wenn das bei euch so überhaupt nicht der Fall sein sollte - ganz ehrlich dann würde ich den Hund lieber abgeben. Weder du wirst so glücklich noch dein Hund und wenn du ihr ein Zuhause suchst das sie liebevoll aufnimmt und wo sie rein passt brauchst du auch kein schlechtes Gewissen zu haben.
Da war sie ziemlich genau 6 Monate.
Ich denke nicht gerne ans aufgeben. aber manchmal denke ich auch, ich kann ihr mal so garnicht gerecht werden.
Alles nicht so einfach.
!illste mal nen ehrliche Gründe wissen, warum sie noch hier ist?
1. Weil ich sie liebe und nicht will, dass sie zum wanderpokal verkommt.
2. Außerdem will ich nicht, dass sämtliche Erziehung von mir zum Teufel gejagt wird, nur wiel irgendeinen liebes Ehepaar mit Haus, Garten und 2 Kindern denkt, dass Tiffy gut zu ihnen passt.
3. Ich will auch nicht, dass sie zum Wohnungshund verkommt, nurnoch wahllos alles in sie reingestopft wird, damit sie verfettet und nurnoch 1 mal am Tag 10 minuten Leinengassi kriegt.
Ich liebe sie, ich arbeite an uns ( ) und bevor ich sie irgendwo hin gebe, wo sie zwar den ganzen Tag wen hat der sie betüttelt, udn dann aber da verblödet, zum Kläffer mutiert udn wieder alles annagt, BEHALTE ICH SIE LIEBER und lass mich nachts um 3 von meiner Bettwurst wecken, weil sie kuscheln will