Aaalso,
Mein Hund schläft im Eingangsbereich, das ist eine Etage unter mir. Ich hör also auch nicht jede Kleinigkeit, deswegen ist es leider schon ein paarmal dazu gekommen, dass er (von innen) vor die Tür gepieselt hat. Auch schonmal, als ich nach dem aufstehen selbst noch für 1 Minute auf die Toilette gegangen bin - das fand ich echt krass.
Laut Tierärztin ist bei ihm alles normal, aber anscheinend sollte ich das echt nochmal genauer untersuchen lassen, wenn sich das durch die Futterzeitumstellung nicht bessert.
Ich hab halt auch das Gefühl, dass er es nicht richtig gelernt hat, anzuhalten, da meine Mutter, die tagsüber auf ihn aufpasst, von Anfang an andauernd mit ihm rausgeht, sobald er sich der Tür näher schon aufspringt, weil sie Angst hat, er könnte ins Haus machen. Ja, dass das bescheuert und falsch ist weiß ich auch, hab ich mit ihr auch schon oft drüber gestritten. Geändert hat sich leider nichts.
Dementsprechend kann ich dazu, ob er tagsüber 7,5 Stunden durchhalten würde, nichts sagen. Obwohl, lass mich nachrechnen. Um 11 raus und das nächste mal so um 17 Uhr. Doch, das hatten wir schon ab und zu. Hat geklappt, aber wahrscheinlich auch nur, weil ich ihn wieder ins Körbchen geschickt habe, wenn er quengelnd an der Tür stand.
Ich glaube, es bedarf einer Menge Geduld und Konsequenz und Ignoranz. Ich kann das gut, meine Mitmenschen leider überhaupt nicht. Die gehen halt lieber kurz raus, statt das Gequengel eine Weil zu ignorieren.
Hmm hat vielleicht jemand Tips, wie man mit der "Familie" sowas bespricht, ohne dass es in einen Streit ausbricht und ich als Diktator dastehe?