Irgendwie gibts keinen Kleinhunde-Thread, wo das Klischee "Kleine Hunde= unerzogene Kläffer" nochmal extra erwähnt werden muss.
Ich weiß ja nicht, was Fibi mit ihrem völlig sinnfreien, Off-Topic-Beitrag bezwecken wollte, aber gut.
Hier sind im Durchschnitt große sowie kleine Hunde gleichermaßen unerzogen bis unsozial. Mit dem einzigen Unterschied, dass die kleinen zwar nerven, von ihnen aber weitaus weniger Gefahr für die Umwelt ausgeht.
Ich mag kleine wie große Hunde gleichermaßen. Rein optisch finde ich große Hunde oft sogar schöner (abgesehen von meinem natürlich, der ist sowieso der allerschönste ). Ich bin selber nur ne halbe Portion und lebe in der Großstadt. Ich bin sehr dankbar, dass ich meinen Hund auch mal in den vierten Stock tragen kann, ohne Rückenleiden zu bekommen.
Auch in der Großstadt praktisch ist, dass man mit kleinem Hund bei der Wohnungssuche auf weniger Ablehung stößt. So haben wir jahrelang in einen Mehrfamilienhaus wohnen "dürfen", in dem Hunde (eigentlich) "nicht erwünscht sind". Generell ist die Akzeptanz in der Gesellschaft bei kleinen Hunden einfach größer.
Weitere Sahnehäubchen: Bei Reisen mit Bahn/Flugzeug ists auch wesentlich angenehmer mit ner "halben Portion Hund"
Bei den Anschaffungsüberlegungen wollte ich wegen der momentanen Lebensituation in der Stadt schon einen etwas kleineren Hund. Und nen Gesellschaftshund. Den Zuschlag für Paule gabs aus rein charakterlichen Gründen. Ein bisschen größer hätter ja schon sein können, aber gut - wo die Liebe halt hinfällt
Das einzig "negative" ist wirklich, dass Paule fast allen Hunden weit unterlegen ist - Also an Körpermasse, nicht an Intelligenz versteht sich .
Paule läuft also rum als ne Art "Fast Food" und "kleiner Snack für Zwischendurch" für gar nicht sozialisierte bis asoziale Hunde.
Ich hatte schon Erlebnisse, da träum ich nachts von
Sonst ists aber sehr schön mit Hund - auch (oder insbesondere) mit nem Kleinen