Beiträge von la.petite

    Hallo :winken: ,


    Paule leidet nun wohl unter einem Trachealkollaps und ich möchte unterstützend gerne mit ihm inhalieren. Erst einmal mit Natriumchlorid, hoffe aber, dass wir dann auch entsprechende Medikamente über die Inhalation verabreichen können (Wir stehen noch ganz zu Beginn der Therapie und probieren gerade erst eine medikamentöse Behandlung über Tabletten).


    Nun finde ich mich in dem Geräte-Dschungel an strombetriebenen Inhalationsgeräten nicht wirklich zurecht - hat jemand vielleicht Erfahrungen und kann mir ein Gerät empfehlen? Sind Baby-Masken von der Größe her für eine Hundeschnauze passend?


    Ausserdem interessieren mich auch Erfahrungen, wie der Hund die Inhalation annimmt =) .


    Liebe Grüße
    Sonja

    Unsere Mikrowelle ist jetzt bestimmt schon seit über einem halben Jahr kaputt und ich vermisse sie nicht wirklich. Ich habe sie sowieso extrem selten benutzt, weil ich finde, dass in der Mikro erwärmtes Essen immer so einen komischen Beigeschmack hat. Das es tatsächlich SO ungesund sein soll, wusste ich gar nicht - wobei die verlinkte Seite ja auch nicht die Seriöseste sein soll :ka: .
    Hier laufen Abends halt die Herdplatten heiß (unser Essen plus Hundemahlzeit), dass ist mit Sicherheit nicht gerade stromsparend, aber ist dann halt so.


    Ich brauche in anderer Sache auch Hilfe:
    Paules Blutwerte wurden mir ja Ende der Woche telefonisch mitgeteilt und haben mich echt umgehauen. Alle Pankreas Werte ordentlich hoch und auch Leber und Niere sind leicht erhöht. Entzündungswerte wohl auch. Montag gehts gleich wieder zum Tierarzt, aber meine Hoffnungen sind begrenzt. Bis auf eine (weitere) Antibiotika-Kur wird man mir wohl nichts anbieten.


    Ich überlege nun, eine Tierheilpraktikerin mit ins Boot zu holen und bin da schon auf der Suche. Auch ein tierärztlicher Ernährungsplan steht im Raum.
    Ich würde aber u.a. gerne auch mehr Richtung Kräuterheilkunde machen, aber da findet man (auch unter den Homöopathen) kaum "Profis". Ich glaube, dass uns das (gerade Richtung Leber und Niere) viel helfen kann. Hier sind ja ein paar Kräuerkundler unterwegs - vielleicht hat jemand schonmal Ideen für mich?

    Zwischen einem (geringen) Enzymmangel und einer EPI besteht ein großer Unterschied. Da will ich nichts durcheinander bringen. ;) EPI ist eine ernsthafte Erkrankung mit einer speziellen Diagnostik, die sich mit der eines leichten Enzymmangels überschneidet. Zur EPI kann ich nichts weiter sagen. Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf einen Enzymmangel.
    In der Klinik wurde mir nur gesagt, dass bei einem unauffälligen cLIP-Befund keine besorgniserregende Bauchspeicheldrüsenerkrankung vorliegt. War ja dann auch so.

    Ich beschäftige mich ja auch gerade wieder intensiver mit der Thematik, da bei uns morgen der große Check-Up inkl. Blutbild ansteht - auch bezüglich unserer Pankreas-Problematik.


    Zum letzten Punkt habe ich da noch anderes im Kopf, was ich gerade mal ausgekramt habe:
    ..."Bei einer chronischen Pankreatitis können cPLI und fPLI ebenfalls erhöht sein, jedoch nur kurzfristig und nicht so deutlich."
    Quelle: Pankreasdiagnostik_t | DIAMEDIS - Diagnostische Medizin Sennestadt


    Sollte der Wert also unauffällig sein, könnte die BSD trotzdem der "Übeltäter" für die Probleme sein. Ich lasse Morgen auch alle Werte testen, die damit im Zusammenhang stehen können, um ein möglichst aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen. Die BSD ist schon ein verzwicktes kleines Organ :tropf:

    Hier gibts ab und zu TK-Schwarzwurzeln. Werden gut vertragen. :smile:

    Danke Audrey! Hier gab es dann gestern Abend gleich Schwarzwurzel und bisher gab es vom Hundebauch keine Beanstandungen :gut: .


    Hier das Beweisfoto (mit euren tollen Menüfotos können wir natürlich nicht mithalten, bei uns siehts immer aus wie "schonmal gegessen" :ops: )



    Seelachs mit Möhre, Schwarzwurzel, Hirse und ein paar Kräuterlein und Zusätze

    @HollyAussie: Und, wie siehts aus bei euch, hat es sich gerächt? :D


    Wochenende ist bei uns ja immer Küchenschlacht angesagt. Heute Abend gibts Seelachs für Paule und Morgen koche ich für den Rest der Woche schonmal Fleisch und Gemüse vor.


    Füttert jemand von euch Schwarzwurzel?
    Habe das gestern bei uns im Biomarkt entdeckt und wollte das mal ausprobieren. Bei Paules empfindlichem Magen kommt Wurzelgemüse ja bisher ganz gut an.

    Viele Kräuter, die unterstützend auf die Leber wirken, wirken auch auf die Niere, die Blase und umgekehrt.
    Diese Organe arbeiten ja ganz eng miteinander zusammen.


    Löwenzahn wurde noch nicht genannt, dass gebe ich für diesen Bereich und ist sowohl für die Leber, wie auch für die Niere unterstützend.

    Hallo,


    das ist ja schon eigenartig :???: . Wie würdest du den Geruch denn beschreiben?
    Und kannst du es irgendwie lokalisieren? Kommt der Geruch aus Richtung Maul, vom Po oder Fell?


    Bei Paule und auch den vorherigen Familienhunden war und ist es so, dass ich den "Schlafgeruch" immer als besonders angenehm empfinde. So im Raum riecht man nie etwas, aber der Hund selbst riecht einfach gut - warm, ein bisschen nach seiner Kuscheldecke und nach sich selbst.


    So ein penetranter Geruch finde ich in jedem Fall nicht "normal" und würde mir schon Sorgen machen, dass da gesundheitlich etwas nicht stimmt.

    @RiseAgainst: cPLI wurde auch getestet, das hätte ich vielleicht erwähnen sollen - war negativ. Ich weiß, dass dieser Wert nochmal deutlich sensitiver sein soll als das TLI, ich habe deswegen auch Anfangs an der Diagnose gezweifelt. Aber seine Symptome sind/waren so typisch für Pankreas-Erkrankungen und sonst war nichts auffälliges zu finden (keine Viren, Bakterien o.ä.), dass ich da nun mit meiner TÄ konform gehe, was die Diagnose betrifft.
    Frage für mich ist nur, inwieweit uns die Biopsie dann hilft. Wenn die Therapie ohnehin nur "Schonkost" vorsieht, brauche ich ihm auch nicht den Bauch aufstechen lassen (jetzt mal ganz salopp ausgedrückt).
    Mal schauen, was die TÄ uns rät. Wenn du aber noch Ideen haben solltest in der Richtung, freue ich mich natürlich ;)


    bootsi: Kartoffeln sollen wohl flockig werden und wässrig, weil die Stärke durch das einfrieren komplett austritt :ka: . Aber Reis geht bei uns auch, dann mache ich das fürs Frühstück :smile:

    Süßkartoffel würde ich auch ohne bedenken mitkochen.


    Ich habe auch gerade eine Frage: Weiß jemand, ob ich Reis, Hirse oder Kartoffel bedenkenlos mit vorkochen kann? Also für die Lagerung im Kühlschrank bzw. der Gefriertruhe?
    Ich möchte für Paules Frühstück alles gerne "aufwärmfertig" vorkochen, da Morgens einfach wenig Zeit ist.