Bleibt bitte beim Thema Hundetrainer/-training, diskutiert sachlich über Pro & Contra, Methoden, ...
Aber keine weiteren Spekulationen über Gründe warum wer wann wieso ...
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Gruß, staffy
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Aber keine weiteren Spekulationen über Gründe warum wer wann wieso ...
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Gruß, staffy
ZitatNaja, wie gesagt, ich bin noch am beobachten und meinen Hund verstehen, alles nicht so leicht...
Warum gehst du dann nicht in eine kompetente Hundeschule vor Ort, die dir erklären kann, warum dein Hund was macht ! So unterschiedlich die Gründe sind, genauso vielfältig die Trainingsansätze ...
Gruß, staffy - Terrierfan
ZitatDrückt die Daumen!
LG
Machen wir, es wird schon gut gehen und in ein paar Wochen ists fast vergessen
Mir wurde damals gesagt bis 25 kg sei das kein Problem und meine hat 23 kg !
Ich kenn das mit dem "nur das Beste wollen". Man weiß nie, ob man das Richtige tut.
Meine Erkenntnis nach der letzten OP war, daß ich es gleich so hätte machen sollen. Wenn du dich bei dem TA gut aufgehoben fühlst, er einen kompetenten Eindruck macht ... die Zeit danach wird anstrengend, man entdeckt aber ganz neue Seiten am Hund
Und, gaaanz wichtig, ein guter Physiotherapeut. Wenn du den für danach haben kannst, wenigstens für 2,3 Termine, um Anleitungen fürs "Rehatraining" zu bekommen, der ist Gold wert.
Wenns schon eine Woche her ist solltest du aber langsam handeln !!
Gruß, staffy
Meine Hündin, 60 cm, 23 kg und damals die XXL Variante von Wirbelwind, hat beide Kreuzbänder gerissen.
Nr. 1 wurde mit Ersatzband in einer ***Klinik operiert, das war dick eingepackt, die Fortschritte gingen langsam voran. Der lädierte Meniskus wurde leider übersehen, daher gabs eine zweite OP und entsprechend verzögerte Heilung.
Nr. 2 wurde gleich per Kapselraffung operiert, kleine Narbe und nur ein Pflaster. Sie hat das Bein bereits am zweiten Tag vorsichtig benutzt und es ging wirklich in großen Schritten aufwärts. Sicher kam unsere Erfahrung von der OP zwei Jahre davor zum Tragen, aber der gesamte Verlauf war wirklich vorbildlich und es gab nie Komplikationen. Und Chica ist ein Terrier, der es witzig findet, trotz gelben Schein und kurzer Leine "mal eben" auf den Mauervorsprung zu hüpfen. Ich habe mehr Nerven gelassen als der Hund, den ich ruhig halten mußte
ICH würde beim leichten Hund immer wieder diese Methode bevorzugen.
Gruß, staffy
Da sich ja das "Inseltraining" hier über mehrere Seiten zieht, frag ich mal:
Wer von euch hat denn NICHT mit seinem Hund ein ablegen geübt ?
Macht das nicht jeder automatisch im Laufe der Erziehung ? Hund beibringen, bei Platz und - ich nenns mal einer "Bemerkung" wie - BLEIB liegenzubleiben, auch wenn man sich entfernt oder kurz aus dem Sichtfeld verschwindet ?
Auf unseren Seminaren liegen alle Hunde entspannt, meine hab ich mit Decke in einer Ecke geparkt, dassselbe im Sommer im Café oder vorm Bäcker. Ich finde das Alltag ...
Ist das so in Vergessenheit geraten, unwichtig geworden oder als nicht zu bewältigen angesehen, daß das besagte "Inseltraining" jetzt für Aufsehen sorgt ?
Ok, das Ampeltraining nach HTS war ja auch weltbewegend, obwohl 08/15 mit neuem Namen.
Gruß, staffy
WER legt seinen Hund denn alleine dort ab, wo andere Hunde frei herum laufen !!??
Platz ist Platz, egal wo !
Klar muß ichs draussen trainieren und fang auch nicht im Wildpark an, aber der Sinn ist doch, daß ich den Hund immer ablegen kann. Für mich ists kein Unterschied im Endeffekt ...
Gruß, staffy
Da ich Pflegehunde etc. ja auch mit ins Büro nehmen muß, fang ich auch mit Decke an.
Erstmal wird zuhause geübt, auf die Decke zu gehen und dort zu bleiben. Anfangs natürlich nach Spiel und Spaziergang, dann wirds ernster und zeitlich ausgedehnt. Bis hin zum auf die Decke schicken können und dort bleiben, bis ichs auflöse.
Exakt die Decke nehme ich anfangs mit ins Büro und da kann ich natürlich wunderbar trainieren, neben mir still zu liegen. Bisher ist jeder Hund spätestens am zweiten Tag (Büroarbeit kann aber auch einschläfernd sein) entspannt liegen gelblieben, hat tief geschlafen.
Danach fehlt DIE Decke und man wird auf einen Platz geschickt. Das Kommando wiederholt sich, wenn ich die Köter im Auto habe und z.B. einkaufen gehe. Immer der gleiche Hintergrund "Warte, es dauert !"
Geübt wird immer und überall, im Café, bei Freunden wo Hundi neben der Couch liegen muß, outdoor, wenn man sich unterhält, ...
Wichtig nur: In kleinen Schritten und auf Ausführung bestehen. Löst der Hund selbständig auf, zurück auf den Platz und von vorne. Natürlich angepaßt und die Ablenkung langsam steigern. Kurz um die Ecke verschwinden, wiederkommen, ...
Ich finde daran nix ungewöhnliches. Das sollte doch jeder Hund können ... sicher wird nicht jeder Typ überall entspannt liegen, würden wir ja auch nicht ;-)
Gruß, staffy
Ich kenn das von Ringsportlern, die ein simples "Pause" Kommando trainieren. Heißt schlichtweg : Auszeit, entspann dich, dauert etwas ! und die Hunde lernen, am Platz zu bleiben und auf Abholung zu warten, ohne Decke ;-)
Allerdings würde ich nie auf die Idee kommen, meinen Hund im Wald abzulegen, weil er dort jagen wollte ... Hans ist schon etwas ... anders
Gruß, staffy