Was ist denn "verwollen"?
Sushi hasst den Kamm auf jeden Fall, er ist ihr eindeutig zu effektiv
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Sushi hasst den Kamm auf jeden Fall, er ist ihr eindeutig zu effektiv
Ich benutze eigentlich nur diesen Kamm hier:
Wenn da erstmal etwas Fell drinsteckt, zieht der Unterwolle raus wie nix. Und ohne Fell drin ist er perfekt für die Ohrfransen.
Ich muss mal schauen, ob ich ein Bild von meiner Sushi nach dem Schwimmen machen kann (und vor dem Schütteln), sie sieht nämlich trocken im Moment so aus, als habe sie einen Fußball verschluckt Sie ist mit ihren 4kg bei 29-30cm zwar aktuell nicht dürr (bei 3,6kg war es allerdings erschreckend, dass man trotz dickem Fell nur noch Knochen kuschelte), aber die Figur fühlt sich gut an.
Ramses klingt mit 29kg bei 57-58cm ziemlich mopsig, ist es aber nicht, finde ich zumindest. Das Foto ist allerdings nicht so richtig gut geeignet.
Sehr schöne Fotos, Vaney.
Zitat
Aber bei dem hier wäre das i-Tüpfelchen gewesen, wenn der eine dicke Halm nicht direkt vorm Auge wäre
Dafür gibts bei Canon stattdessen im Anfänger-bis Semiprof.Bereich die "sorgenfreie grüne Welle", einfach Rad aufs Kästchen und losgeknipst. Aber wenn man sowas möchte, kann man wirklich bei den Bridgekameras und Kompaktdigis bleiben...
ZitatAlles anzeigenIch hab mit meinen Sigmas und Tamrons bisher immer Glück gehabt. Ich hab aber auch noch keins bestellt, sondern sie vorm Kauf immer an meiner Kamera getestet.
Das 70-300er Sigma von meinem Mann ist aber so ein richtiges Gurkenglas. Hier sind mal 2 Beispielbilder auf denen alles vermatscht ist.
Je nach Brennweite und Entfernung zum Objet sind da auch bessere Ergebnisse drin, aber wirklich Spass macht das Teil nicht. Ich hätte es spätestens nach 3 Tagen zurück geschickt, aber mein Mann ist da nicht so anspruchsvoll.
Das sieht mir beim ersten Bild eher nach verwackelt aus, wenn ich ehrlich sein soll. Wäre laut der Exifs auch durchaus möglich. Und beim 2. ist einfach fehlfokussiert, das Schilf hinten ist scharf.
Oh so viel Schnee, und ein tolles Motiv, das du im richtigen Moment festgehalten hast.
Ich habe das Foto mal ein wenig "gepimpt", hoffentlich hast du nichts dagegen?
Das kann viele Ursachen haben, angefangen von einem Bauchspeicheldrüsenproblem, über Würmer, allgemeine Mangelernährung bis hin zu einer Verhaltensstörung. Da kann nur der Tierarzt wirklich weiterhelfen, und der sollte dafür eine Kotprobe des Hundes erhalten, die von mind. 3 verschiedenen Haufen an 2 verschiedenen Tagen gesammelt wurden.
Ich würde in dem Fall auch die Möglichkeit einer Autoimmunerkrankung als Auslöser für die Ohrrandprobleme beim TA ansprechen, und als allererste Orientierung den ANA-Titer nehmen lassen.
Nachdem ich hier nun immer wieder gelesen habe, dass eine Zucht wohl häufiger kranke Hunde hervorbringt, möchte ich dazu nur loswerden, dass ich hoffe, dass jeder verantwortungsvolle Züchter ja hoffentlich in dem Fall NICHT mit diesen Linien weiterzüchten würde. Sonst braucht man sich ja nicht zu wundern, wenn immer mehr Exemplare einer Rasse krank sind/werden. Und das ist nun ohne Fingerzeig geschrieben, denn den Namen der hier beschriebenen Zucht haben wir ja bislang nicht erfahren - sollten wir vielleicht auch besser nicht.
Ansonsten kann ich mich vielen Vorschreibern nur anschließen - Shelties sind weder bockig noch stur noch werden sie bockiger mit dem Alter. Ich kenne nur vergleichsweise leichtführige Exemplare. Eine Sache aber, die hier dazu geschrieben wurde, finde ich sehr wichtig: Bei falscher Führung/zu harter Führung/ungerechter Behandlung machen Shelties schnell dicht, sie kommen damit einfach nicht zurecht. Manch ein Sheltie mag da robuster sein, ich habe hier allerdings auch eines der sehr sensiblen Exemplare. Sie möchte respektvoll behandelt werden, sie möchte allgemein sanft behandelt werden, sie möchte freundlich angesprochen werden. Dann arbeitet sie mit Begeisterung und extrem hoher Motivation mit. Der einzige Punkt, bei dem sie wirklich "robust" ist, ist das Bellverhalten... *seufz*. Klar ist es Erziehungssache, aber meine Erfahrung ist auch, dass bei manchen Shelties Erziehung nur bis zu einem gewissen Punkt fruchtet, wenn es um das Bellen geht. Denn für manche ist es leider Stressventil, bei positivem als auch negativem Stress.
Was das Sozialverhalten mit anderen Hunden angeht, kann ich mich auch nur anschließen. Mein Sheltie liebt andere Shelties, und das habe ich schon bei vielen Hunden dieser Rasse so beobachten können. Ganz wichtig fand ich den hier im Thread aufgetauchten Satz, dass Shelties sehr höfliche Hunde sind. Das sind sie in fast allen Fällen!! Und genau diese Höflichkeit erwarten die meisten Shelties eben auch von anderen Hunden. Nur sind viele Hunde leider entweder so schlecht erzogen, oder vom Wesen her einfach so rumpelig, dass sie sich den Shelties gegenüber unhöflich verhalten - das wiederum kann dann durchaus mit einem Wegzicken quittiert werden. Solange sich andere Hunde höflich verhalten, habe ich noch nie erlebt, dass ein Sheltie zickig geworden wäre.
In meinem Freundeskreis gibt es fast nur noch Leute mit Hund(en), mein Sheltie läuft mit all diesen Hunden unterschiedlichster Rasse problemlos mit. Nur wenn sie blöd angemacht wird, oder sich ein Hund grob unhöflich verhält, wird sie wirklich zickig. Oder wenn es sich um einen Welpen handelt... Welpen mag sie überhaupt nicht. Einzige Ausnahme: Sheltiewelpen, die liebt sie. Keine Ahnung woher sie so genau weiß, welcher kleine wuschelige Welpe ein Sheltie ist, und welcher nicht - sie weiß es irgendwie.
Ich finde den Sheltie total toll, ein rundum perfekter Hund mit einem einzigen Manko (für mich): sie sind mir zu klein. Darum bin ich mir auch nicht so ganz sicher, ob nach meiner Hündin jetzt wieder ein Sheltie einziehen wird,