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Thema erledigt nach nochmaligem Videoguggen
Viel Erfolg! Ihr schafft das, kennst du diese Seite, da gibt's auch viel zum Clickern:
http://www.spass-mit-hund.de/
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Thema erledigt nach nochmaligem Videoguggen
Viel Erfolg! Ihr schafft das, kennst du diese Seite, da gibt's auch viel zum Clickern:
http://www.spass-mit-hund.de/
Für mich liest sich das so, als habe sie verknüpft, dass Leine ziehen und zu Dir drehen einen Klick bringt.
Man könnte auch sagen: "Dein Hund clickert Dich".
Kommt kein Klick+Bestätigung, probiert sie was anderes, könnte auch Übersprung sein, aber dazu müsste man Dich, deine Arbeit mit dem Hund und natürlich den Hund besser kennen und auch mal sehen.
Achte mal 'drauf, ob es so sein könnte.
Wenn ja, zurück im Programm und erst mal nur das gehen an ungespannter Leine klickern.
Ganz wichtig ist, die Übung in ganz kleine Einheiten zu zerlegen, erst mal drinnen ohne Ablenkung zu üben, bis es sicher sitzt und dann die Ablenkung laaaaaaangsam zu steigern.
Könnte drinnen erst mal so aussehen: Hund ist angeleint neben Dir C+B (Click und Bestätigung), Hund schaut Dich an C+B.
Wieder von vorne beginnen, den Hund neben dich bringen C+B....
Klappt das zuverlässig, einen Schritt vor, stehen bleiben, ist Hund neben Dir C+B......
Verlängern auf 2 Schritte......etc.
Kann Dein Hund drinnen gut an der Leine gehen, muss sie das draußen unter Ablenkung wieder neu lernen, das ist kein Automatismus.
Ein bisschen Arbeit, aber sauber aufgebaut sitzt es dann auch -je nach Hund und Besitzer früher oder später-.
Wie hast Du das aufgebaut?
Wie hast Du clickern gelernt?
Hast Du Hilfe beim Training, ich meine jemanden mit Clickererfahrung, der Dich beim Clickern mal anschauen und ggf. korrigieren könnte?
Und das allerwichtigste: Clickern soll Spass machen!!!
Euch beiden, also geh locker 'dran und verzweifle nicht an der Leinenführigkeit, das braucht seine Zeit und wird schon werden, habe mal gerade geschaut, "Ihr" scheint zudem auch noch in der Pubertät zu sein.....um so mehr gilt durchhalten, locker bleiben, das wird wieder!
Ja, sicher, aber dafür hat sie es ja jetzt besser bei euch
[quote="Pepino"]Wer oder was ist M/Z ?
Helmut Meyer / Jürgen Zentek sind Ernährungsspezialisten, die Bedarfswerte zur Hundefütterung ausgetestet haben.
[quote]
Tja und warum sind die Herren dann für Mars Waltham-Effem-Masterfoods unterwgs???
So ganz objektiv kann ich deren Weisheiten dann nicht finden.
Siehe hier: http://www.transanimal-editor.de/seiten/die_dinos.htm
Sie wird einfach nur unsicher sein wenn es draußen dunkel ist, daran wird sie sich aber gewöhnen.
Deine Aufgabe im Moment ist eigentlich nur, für sie da zu sein, ihr durch Deine Ruhe und Präsenz zu zeigen, dass alles gut ist und wenn sie rein will geht ihr halt wieder rein.
Vielleicht hat sie vom Tag noch so viele Eindrücke zu verarbeiten, dass das Dunkel sie noch überfordert.
Lass ihr Zeit, die wird merken, dass es zu ihrer Umgebung dazugehört und in ein paar Tagen/Wochen geht sie dann auch weiter mit Dir raus.
Herumzerren würde ich den Zwerg auf gar keinen Fall, die Leine ist ein Sicherungsmittel und keine "Lenkstange"
Sobald sie das anfangen ist höchste Eisenbahn ein weiteres selbstbelohnendes "abrücken" zu verhindern.
Dazu gehören Schleppleine in wildreichen Gebieten und ein ganz gezieltes Rrückruftraining, bei dem der Hund lernt, dass es das tollste überhaupt ist auf Zuruf zu dir zu kommen.
Dazu gibt es hier so viele Tipps, lies Dich mal ein stell Dir was zusammen und arbeite eine Weile konsequent danach.
Es gibt auch ein total nettes Buch dazu, schön beschrieben und auch schön geschrieben.
Es heißt "Mensch Hund! ... komm zurück" von Ariane Ullrich, kostet neu 12,90 Euronen.
Dein Wauz ist erst 5 Monate alt und fängt jetzt an draußen seine Grenzen zu testen, daher sichere ihn, damit er in wildreichen Gebieten erst gar nicht wegläuft und bitte, bitte ruf ihn nie zu Dir, wenn er sowieso schon im Jagdmodus ist, damit versaust Du Dir Dein noch nicht sicheres Rückrufsignal.
Der Superpfiff/Notpfiff ist auch noch eine Möglichkeit, brenzlige Situationen zu meistern.
Auch dazu gibt's viele Anleitungen und wer ihn wirklich gut konditioniert hat und niemals für einen normalen Rückruf benutzt, hat damit einen wirklich guten "Anker" für den Notfall.
Das will allerdings mit Geduld aufgebaut sein, geht also nicht von heute auf morgen.
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Das mache ich schon, nur reicht Emil das manchmal nicht aus. Ich müsste schon einen großen Bogen machen, also übers Feld laufen, aber eben das wollte ich vermeiden.
Danke
Micha
So, ich nochmal.
Versuch es doch mal mit dem größeren Bogen.
Wenn das eine Weile ohne Stress geht, kannst Du den Bogen langsam verkleinern und bis dahin kann Dein Hund verinnerlichen, dass Hundebegegnungen nichts bedrohliches sind.
Es ist nun mal unnatürlich, dass Hunde frontal aufeinander zugehen, bzw. sogar eine Kamfansage. Warum da nicht erst mal Distanz und Entspannung reinbringen. Vermutlich reagiert der Begegnungshund auch nicht so ganz freundlich, starrt, macht sich groß, "friert ein" oder kommt frontal auf Euch zu. Dass müssen unsere Hunde erst lernen, wenn sie enge Wege mit uns gehen und nicht ausweichen können.
Ich habe diese Seite heute schon mal empfohlen, vielleicht auch was für Euch:
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...so, blau war ich... und finde SheltiePower hat es gut beschrieben! Versuch das doch mal eine Weile ganz konsequent und möglicherweise hast Du ja auch Hunde in Deinem Umfeld, auf die er nicht so reagiert und mit denen kannst Du doch solche Begegnungen erst mal stressfrei üben.
Viel Erfolg.
LG der kampfzwerg
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Ich finde es schon wichtig, dass ein Hund sich dort setzt, wo er das Kommando dazu bekommt. Wollte ich dass er kommt würde ich ein anderes Kommando wählen.
Ich bin sehr viel in einer Grünanlage unterwegs. Hier begegnet mir wirklich alles. Vom anderen Hund über Jogger, Radfahrer, ballspielende Kinder, ... . Höre ich z.B. knapp hinter mir einen Radfahrer gibt es ein "SITZ" - Hund sitzt und läuft nicht beim zurückkommen dem Radler zwischen die Speichen.
Liebe Grüße
Conny
Ja, genau das schrieb ich doch auch???
Aber callean schrieb auch von Probs beim Herankommen (also beim "Komm") und da wollte ich halt wissen wo's klemmt. Ist ja aber mittlerweile beantwortet und vermutlich noch ein bisschen konsequente Trainingsarbeit benötigen. Tipps zum Komm gibts ja hier genügend.
1-2 Meter ist doch schon mal was.
Du schreibst nicht ob Du auch Clickererfahrung hast, daher würde ich so erst mal nur die guten Sitzer belohnen, indem ich das Lecker zu ihm werfe -oder auch bringe.
Erst mal nur mit 1 Meter Entfernung, bis das zuverlässig klappt. Dann kannst du vorsichtig die Entfernung steigern.
Kommt er zu dir, gibt es nichts, das wird sich dann geben.
Sitz ist ein Sitz dort wo er ist und kein Herkommen zu Dir, dabei zu Dir kommen muss er in dem Fall halt wieder verlernen und wichtig wäre mir in für diesen Fall auch, dass er sitzen bleibt, bis Du ihn wieder abholst.
Also kein heranrufen aus dieser Position, er sitzt also und Du kommst mit der Belohnung (die Belohnung kann später wieder abgebaut werden).
Einen andere Möglichkeit wäre es, die Übung rückwärts neu aufzubauen, d.h er sitzt auf Kommando erst mal wirklich bei jedem Mal zuverlässig bei Dir.
Klappt das gehst du 1 Schritt und erst mal nicht mehr zurück und gibst dann das Kommando zu Sitzen. Funktioniert das wieder zuverlässig, gehst Du 2 Schritte zurück, dann 3 und immer so weiter.
Dabei kannst Du auch mit zunehmender Zuverlässigkeit des Hundes, die Sitzdauer verlängern. Aber vorsichtig bitte, steht er auf, bist Du zu schnell vorgegangen.
Viele Wiederholungen sind wichtig aber achte darauf, dass es ihm nicht zu langweilig wird. Lieber mehrmals täglich kurze Sequenzen üben und auch erst mal nur auf das Sitz oder Platz beschränken. Wenn er eins gut beherrscht, wird er anschließend schneller lernen, was Du von ihm willst.
Oder Du übst vormittags Sitz und nachmittags Platz.
Das alles erst mal zu Hause ohne große Ablenkung üben. Klappt es dort gut die Ablenkung langsam steigern, also bitte nicht gleich beim erstbesten vorbeibrausenden Radfahrer.
Wichtig bei allem ist, dass Du die Übung so aufbaust, dass er möglichst wenig Fehler machen kann.
Macht er Fehler, wirst du u.U. ungeduldig, das merkt der Hund, bekommt Stress, daraus kann ein Teufelskreis werden der sich hochschaukelt und mit Stress lernt der Hund schlecht bis gar nichts.
Daher kalkulierbare Fehler möglichst aussschließen und stressfreies, freudiges Lernen fördern.
Hört sich jetzt kompliziert und aufwändig an, ist es aber gar nicht.
Der Aufwand die Übung gleich von Anfang an sauber aufzubauen lohnt sich später doppelt, weil es dann wirklich zuverlässig "sitzt".
Sicher gibt es noch andere Vorgehensweisen und möglicherweise habe auch ich etwas vergessen, aber das werden andere dann hoffentlich bemerken und verbessern und wünsche Euch viel Erfolg und Spass beim üben
Wo siehst Du denn das Problem beim Herankommen zu Dir, ist das generell nicht gut oder gibt es bestimmte Situationen in denen Du unzufrieden damit bist?
Wie hast Du ihm das beigebracht?