Beiträge von Kampfzwerg01

    Was ist denn mir dem Auge genau und wegen" fehlender" Impfung von schlechter Haltung zu sprechen finde ich nicht richtig.
    Eine Impfpflicht haben wir nicht, also kann dahingehend jeder mit seinem Hund machen wann er es für richtig hält.
    Zudem kann ja auch das Augenproblem mit ein Grund sein, den Hund nicht zu impfen, weil eben nicht die erforderliche Gesundheit zur Impfung vorliegt.
    Eine Arbeitskollegin aus diesem Grund anzuschwärzen käme mir nicht in den Sinn, eher ein Hilfeangebot an sie und wenn ich dann noch ihren Hund betreue, spricht das doch für ein Vertrauensverhältnis, bei dem man über so etwas reden kann und muss.
    Vielleicht sind da Ängste vor hohen Behandlungskosten, oder die Angst mit dem ungeimpften Welpi zum Arzt zu gehen und sich dort nicht durchsetzen zu können.
    Da würde ich vorsichtig nachhaken und ggf. Begleitung und finanzielle Hilfe anbieten, oder auch fragen, ob sie es mir gestattet, den Hund mal einem TA vorzustellen.
    Das finde ich allen Beteiligten gegenüber fairer als hintenherum mit einem fremden Hund zum Arzt zu gehen.

    Zitat

    Dein Trainer ist ziemlich sicher auf dem Holzweg!


    Rein durch Beobachten von Hunden innerhalb einer Familie kann diese Behauptung widerlegt werden! Viele ranghohe erwachsene Hunde spielen und toben mit Junghunden, ohne dabei deren Respekt zu verlieren!


    Geniess das spielerische Balgen mit Deinen Jungspund, solange er sich an DEINE Regeln hält. Wird er grob, brich das Spiel ab und entferne Dich von ihm, wie es ein erwachsener Hund auch tun würde! Zusammen Spielen, gegenseitig Rücksicht nehmen, die Körpersignale kennen lernen usw. fördert die Bindung und das Vertrauen!



    :gut: :rollsmile: gut:

    Wenn es Dich beruhigt, unsere Hunde (allesamt Jagdhunderassen), waren als Welpis auch immer Fußfetischisten, einfach abpflücken wenn Du keinen Bock darauf hast, oder ein Alternativverhalten anbieten -Kauspielzeug, kurzes Spiel- das gibt sich dann mit der Zeit.


    Von Beginn waren unser immer schon mal 4 Minuten alleine, sorry, aber zur Toilette gehe ich ohne Hund und da ist dann auch die Tür zu :ops:
    Du machst es richtig abzuwarten bis Hundi ruhig ist und gehst dann erst hin, bestätigst somit das rumjaulen nicht :gut:


    Er ist zwar erst 2 Tage bei Euch, wird sich aber dennoch ab sofort an Deine/Euere Vorgaben gewöhnen müssen und ich gehe mal davon aus, dass er zwischendurch genügend Zuwendung bekommt, schließlich muss er die Trennung vom bisherigen Leben erst mal "verdauen".
    Wobei da unsere jetzige Hündin total problemlos war, abgeholt im neuen zu Hause angekommen und gut wars. Kein gejammer, sie war sofort heimisch, also auch das gibt es.
    Mach Dir nicht allzuviel Sorgen, das wird Dein Da Vinci -schöner Name, gefällt mir-, sicher ohne große Probleme überleben Frusttolleranz ist dasThema, viel Spass beim lesen und dazulernen.
    Gewöhnt den kleinen Kerl erst mal an Euch und an möglichst viel Alltagsgeräusche, seine Umgebung und die große weite Welt draussen, habt Freude an- und miteinander; lasst es Euch gut gehen.
    Was habt ihr auslastungsmäßig später mal vor, magst Du das erzählen?

    Neben mir in der Ecke chillt gerade die Beageline auf ihrem Kissen, dass sie -wenn nicht gerade Gassi oder Mittagspause ist- nicht verlässt, weil sie nämlich auch den lieben langen Arbeitstag verpennt......
    Stelle ich mir um sie herum 'ne ausreichend große Box vor, wäre das auch keinProblem.
    Ist meiner Meinung nach vom Hund abhängig und bei Deiner Freundin sind es 3 Tage in der Woche, das sollte gehen.
    Vielleicht ist nach einiger Zeit auch ein draussenliegen möglich, wenn alle sehen können, dass sie brav auf ihrem Platz bleibt und ungefährlich ist.
    Zu Anfang, in der Welpen und Junghundezeit stand auch bei uns die Box mit im Büro, zum einen um die Büromöbel vor"Fraßschäden" zu bewahren und zum anderen um dem Jungspund die nötige Ruhe vor begrapschen zu gönnen.
    Ausprobieren und gut darauf achten, wie sich der Hund verhält, wäre meine Vorgehensweise.

    Du musst Dich doch vor niemanden rechtfertigen, warum Du Deinen Hund nicht kastrieren lässt.
    Das ist alleine Deine Angelegenheit und so würde ich das auch den Nachbarn gegenüber kommunizieren.
    Freundlich, aber bestimmt sagen, dass Du das nicht willst und Ende. Lass es einfach so stehen, warum rechtfertigen? Du musst das auch nicht diskutieren.
    Glückwunsch zu der Tierärztin, das mit dem Chip als Alternative vorzuschlagen kann einen Versuch wert sein, wenn Dein Hund große Probleme bei läufigen Hündinnen machen würde. Aber das wird sich mit der Zeit zeigen und wenn in Euerem Umkreis alles soweit kastriert ist.......kommt es vielleicht auch nur ganz selten zu Begegnungen mit verführerisch riechenden Hündinnen.
    Wie kam es denn dazu, dass Du Dir einfach den Hund wegnehmen lässt und 'ne Nachbarin mit ihm Treppensteigen übt?
    Das liest sich so, als ob es nicht so vereinbart gewesen ist.
    Bist Du noch sehr jung, dass sie sich das einfach rausgenommen hat, und/oder hat sie Dich so überrumpelt, dass Du Dich nicht wehren konntest?
    Also, dass mir jemand einfach so die Leine aus der Hand nimmt, halte ich für unmöglich.