Hi mamajo,
erst mal herzlichen Glückwunsch zum vierbeinigen Familienzuwachs, auch wenn Du vermutlich auf 'ne miese Hundehändlerin reingefallen bist.
Die Geschichte mit dem Chip ist haarsträubend, da hätten eigentlich schon alle Alarmglocken klingeln sollen
Ein Chip geht nur ganz selten verloren (die heutige Generation wohl auch nicht mehr) und wenn doch, wäre der Hund durch der TA der Züchterin nachzuchippen gewesen.
Züchtern die selbst chippen -gibt es das überhaupt ?- hätte ich um so genauer auf die Finger un dZuchtstätte geschaut.
Die Chipnummer ist im Impfpass (nach dem chippen einzukleben) und wird auch in die Ahnentafel mit aufgenommen.
Findest Du da was?
Es kann ja nicht sein, dass die Mutterhündin den Chip sofort nach Einsetzten des Chips wieder entfernt hat -abenteuerlich....-
geschaut.
Bei einem seriösen Züchter würdest Du auch sicher keinen so verpilzten Hund übernehmen, ohne dass er zumindest anbietet, die weiteren Behandlungskosten zu übernehmen -sofern er ihn überhaupt damit zu Dir gibt-.
Wenn Du Gelegenheit hast wirklich einen Teil der Kosten ersetzt zu bekommen, musst Du Dir überlegen, ob Du "die Tante" noch mal sehen willst - oder das ganze unter der Rubrik Erfahrung abhakst.
Ich wünsch Euch Glüch mit dem Zwerg und hoffe dass er bald gesund wird und bleibt.