Beiträge von Kampfzwerg01

    Zitat

    Hi,
    meine Ashley hat auch die 3-jährige Tollwut-Impfung(virbac) bekommen, aber ihr Immunsystem reagierte ziemlich heftig auf die Impfung, so daß ich nach Absprache mit meiner TÄ das nächste Mal in 2 Etappen impfen lasse. Mal sehen, ob sie es dann besser verträgt, weil "schonender" für den Organismus :smile:
    LG


    Darf ich mal fragen, wie sie sich das vorstellt?
    Jeweils nur 1/2 Dosis?
    Wie zeigte sich die Reaktion des Immunsystems?
    Vielleicht war es ja eine Reaktion auf einen Zusatzstoff und ein Wechsel des Impfstoffes wäre hilfreich.
    Aber bis dahin sind ja noch 3 Jahre Zeit, bis dahin kann sich viel ändern.
    Im Beipackzettel von Virbac T steht Grundimmunisierung mit 1 Dosis, Boosterung nach 1 Jahr, danach bis zu 3 Jahre Gültigkeit.
    Wurde bei Dir so geimpft -oder bini ch nicht auf dem neuesten Stand?

    Na ja, Du hast halt geschrieben, dass Du auch noch am "üben" bist, für Deine eigenen Rotti -oder habe ich das falsch verstanden-???
    Dann nehme ich das zurück und präzisiere: Du würdest ohne Anleitung erst mal nicht mit meinem Hund arbeiten, wenn Ihr miteinander solche Probleme hättet.
    Habe leider gerade am vergangenen Wochenende sehen müssen, dass ein suuuuper erzogener Labbi, von seinem Hundesitter auf den Rücken geschlagen wurde. Der Hund stand vorher ganz brav neben ihm und konnte sich gar nicht angesprochen fühlen, weil das Kommando in meine Richtung genuschelt wurde.
    Darauf angespropchen meinte er, der würde bei ihm schlecht folgen, da müsse er immer so nachhelfen.
    Ich habe ihm Hilfe angeboten, damit er lernt besser mit dem Hund zu kommunuzieren, denn wenn er mit uns unterwegs ist klappt das.
    Davon wollte er leider nichts wissen und ich habe die Halterin informiert.
    Das war bei meinem kurzen Statement emotional einfach noch zu präsent.


    Daher finde ich es doch sehr positiv, dass Du bei den Haltervorraussetzungen mit dem Hund arbeitest, Dir Hilfe suchst und die Ratschläge anscheinend auch annehmen kannst.

    Zitat

    Eigentlich ist es ganz einfach: Man sollte üben, dass es sich lohnt bei Frauchen zu bleiben. Dann folgen Hunde auch noch über die Welpenzeit hinaus.


    Viele Grüße
    Corinna



    :gut: :gut: :gut:


    ... dann kann es sogar beim Beagle klappen :D und bleibt hoffentlich auch so, wir kommen solangsam in die Flegelphase......


    Liebe lanny,


    nach den Erfahrungen mit dem Hund Deiner Schwester, kann ich Euere Angst verstehen, aber Ihr müsst trotzdem versuchen, locker zu bleiben.
    Sonst lasst ihr den kleinen Wurm bald nicht mehr von der Leine.
    Ein Welpe in dem Alter bleibt bei Euch so lange Ihr superinteressant seid uuuund das schafft Ihr bei Begegnungen halt noch nicht.
    Es ist auch nicht unüblich was der kleine Kerl da veranstaltet, daher empfehle ich ebenfalls ihn früh genug anzuleinen und Kontakt an der Leine (weder zu Hund noch zu Mensch) gibt es dann erst wieder, wenn er sich beruhigt hat.
    Außerdem empfehle ich dringend eine Hundeschule/Welpenschule. Ihr informiert Euch in Büchern/Sendungen, das ist lobenswert, aber die praktische Ausführung und viele hilfreiche Kniffe lernt Ihr dort nicht.
    Vor allem bekommt Ihr in einer guten HuSchu auch eine Reflektion Eures Verhaltens im Umgang mit dem Hund. ;)
    Daher find ich es gut, dass ihr Euch dafür entschieden habt.
    Aber nur mal ganz am Rande und ohne Panik machen zu wollen eine Frage.
    Hört der Hund Deiner Freundin richtig? Reagiert er auf Geräusche?
    Wenn ja ist er sicher "nur" ein relaxter ganz mit sich und seiner Welt zufriedener Welpe. Manch ein Hundebesitzer mit einem ständig bellenden Hund würde sicher gerne tauschen.

    Meist ist leider das andere Ende der Leine das Problem.


    Ich habe für 50/50 gestimmt, das kommt bei uns so ziemlich hin.


    Mir fällt nur auf, dass es immer mehr gleichgültige Hundehalter gibt, die es überhaupt nicht kümmert, wie sich die Begegnenden verhalten.


    Dass es einen Grund hat, warum ich meinen Hund im Begegnungsverkehr erst mal zurückrufe und anleine (Madame ist noch jung und Azubi), schert die gar nicht.
    Die Hunde natürlich erst recht nicht.....
    Mal abgesehen davon, dass ich es für eine Selbstverständlichkeit halte, seinen Hund erst mal bei sich zu haben, wenn es Begegnungen gibt.


    Wir führen seit über 20-Jahren Hunde, täusche ich mich, -oder waren früher die meisten in der Beziehung erzogener, bzw. die Halter aufmerksamer und rücksichtsvoller/höflicher?

    Das kommt auf den Impfstoff an.


    Achte darauf, dass Dein TA einen Impfstoff verwendet, der nur 1x geimpft werden muss und eine 3-jährige Zulassung hat.
    Solche Impfstoffe gibt es und ein guter TA sollte sie auch kennen.
    Wenn er nicht mitspielt und Du ihm ansonsten vertraust sag ihm Du würdest Dir zum impfen einen anderen TA suchen.
    Vielleicht überlegt er es sich ja dann noch.


    Hier schnell zum Nachlesen:
    http://www.haustierimpfung.de/index2.htm
    http://www.pharmazie.com/graphic/A/36/8-20136.pdf


    Der zweite Link ist der Beipackzettel zum Novibac T, damit ist unsere Maus mit 6 1/2 Monaten, im Januat 1x geimpft worden, Gültigkeit bis Januar 2013.


    Du bestimmst, womit Dein Tier geimpft wird, wenn er dem nicht nachkommt hat er halt in dem Fall Pech gehabt !!!
    ;)

    Zitat

    Das sitz passt normal auch gut, aber wenn er durch einen anderen Hund abgelenkt ist z.B. auf der anderen Straßenseite), ignoriert er es. Da es nicht mein Hund ist und ich ihn nur alle paar Tage mal habe, ist er auch nicht perfekt auf mich fixiert.
    Was soll ich denn da machen, außer ihn so zum sitzen zu bekommen? Ich finde es auch "Scheiße", wenn er mich ignoriert, wieso sollte es dann für ihn nicht auch ein bisschen unangenehm (nicht: schmerzhaft) sein?



    Dir würde ich meinen Hund niiiiiiemals anvertrauen.

    Dein Hund hat das eigentlich ganz brav gemacht und nicht drinnen gepieselt.


    Er hat Balkontür auf-raus-pipi machen verknüpft.


    Das macht er bei Euch zu Hause ja auch.
    Dass bei Deiner Freundin draußen kein Garten, sondern ein Balkon ist war erst mal egal, Tür auf - raus-frische Luft - freier Himmel - pinkeln.


    Er wird den Unterschied lernen müssen und auch ich bin der Meinung, dass ihr ihm beibringen solltet dass er nicht im ganzen Garten zur Verfügung hat um sich zu lösen.
    Vielleicht könnt ihr ihm einen evtl. abgegrenzten Platz zuteilen, das wird er lernen wenn ihr konsequent bleibt und ihr habt nicht das Problem, ständig nach Tretminen Ausschau halten zu müssen.


    Schimpfen, nützt ihm wenig, wenn er mal drinnen gemacht hat.
    Es sei denn ihr schimpft Euch aus, weil ihr nicht richtig aufgepasst habt.
    Ein strenges NEIN ist ausreichend, wenn ihr ihn gerade dabei erwischt und dann sofort rausgehen.
    Er wird das lernen , für 4 Monaten hört sich das doch schon ganz gut an. Das wird schon :gut:

    Moin,


    mit den Bakterien wird Dein Hund wohl keine Probleme bekommen und wo Du das fressen der RFK erlaubst oder nicht, wirst Du ihm beibringen müssen.
    Das lernt er mit der Zeit.
    Unser kleines "Monster" marschiert mit ihrer Beute meist auf ihre Decke -die kann ich gut waschen-, im Körbchen mag ich das rohe Fleisch auch nicht haben, da muss sie dann raus.
    Allerdings bin ich was das Decken waschen auch nicht sooooo pingelig, die darf ruhig richtig versaut aussehen, um so lieber werden die Knochen dort bearbeitet :jg:


    :gut:


    So sehe ich das auch, aber leider haben wir nun mal das Problem der "Geiz ist geil Mentalität" und natürlich auch viele Menschen, die einfach uninformiert in so eine Geschichte reinrennen.
    Das "gesparte" und oft mehr landet dann beim Tierarzt und die arme Mutterhündin wird weitergequält.
    Aufklärung tut Not und ich hoffe nur, dass möglichst viele zukünftige Tierbesitzer sich dadurch vor dem Erwerb eines Hundes gründlichst -auch über die Auswüchse der Hundezucht- informieren.
    Am schlimmsten finde ich jedoch, einen solchen Hund bewusst zu kaufen.
    Meine Nachbarin hörte nicht auf mich, der Hund musste ins Haus, sofort und möglichst billig (sonst hätte der Göttergatte es nicht genehmigt :headbash: ).
    Ergebnis: Kranker Hund, horrende Tierarztrechnungen und bis heute ein verhaltensgestörter und anfälliger Hund.
    Daher Hut ab liebe TS für Deine Offenheit, vielleicht trägst Du durch Deine Ehrlichkeit dazu bei, ein wenig Hundeelend zu verhindern.

    Bei uns wurde das immer an die Aufnahmegewohnheiten des jeweiligen Hundes angepasst.
    Unsere letzte Hündin bekam bis zu einem Jahr 3 Mahlzeiten, weil sie die gut annahm.
    Unsere jetzige Beaglemaus hat sich von alleine mit 5 1/2 Monaten auf 2 Mahlzeiten eingestellt. Sie fraß Mittags nur noch sehr schlecht, also gibt es seitdem die Tagesration auf 2 Mahlzeiten verteilt.
    So wird es wohl auch bleiben. Es sei denn die Dame entscheidet sich nur noch 1x am Tag zu fressen (ist wohl aber beim Beagle eher unwahrscheinlich...) ;)