Beiträge von Kampfzwerg01

Ich würde noch die Meinung einer anderen Tierarztpraxis einholen. Im schlimmsten Fall hast Du dann noch eine Meinung, aber was Du beschrieben hast, klingt mir sehr nach dem Versuch dich verunsichern und "ausnehmen" zu wollen.

Lass Dich wegen der Impferei nicht verrückt machen, wenn Deine Luna grundimmunisiert ist und Du Dich gut informiert, entschieden hast wofür und wogegen sie geimpft wird, ist das doch prima.
Ein TA der da rumzickt ist der falsche. Gerade die Borrellioseimpfung ist mehr als umstritten, aber das weisst Du ja.

Du entscheidest und zahlst, es gibt keine Impfpflicht, also bleib stark!!!

Zum Futter bleibt zu sagen, dass es sicher bessere gibt, die auch weniger Getreide enthalten, auch davon können Darmprobleme entstehen. Aber das wirst Du merken und kannst dann immer noch gegensteuern.
Vet-concept enthält soweit ich in Erinnerung habe im TroFu auch Getreide, allerdings kenne ich den Anteil nicht mehr. Ich erinnere mich nur daran, das es u.a. darum für "mich" nicht in Frage kam.

Ich versuch's mal rauszukriegen, aber vielleicht füttert es hier jemand und kann helfen.

So, jetzt zu den Zähnen.
Wenn die doppelt wachsenden Milchzähne so wie geschildert wachsen, besteht meiner Erfahrung nach noch keine Veranlassung zum schnellen ziehen.
Immer vorausgesetzt, sie bereiten keine Beschwerden, starke Druckstellen im Gegenkiefer wären z.B. eine mögliche Indikation.

Das angesprochene homöopathische mitte, das ich kenne um den Zahnwechsel zu unterstützen ist: Calcium phosphoricum D6, 4x täglich 1 Tablette über 4 Wochen. Gibt es in jeder Apotheke (Achtung homöopathische Tabletten ! , keine Schüssler-Salze/Biochemie).

Ich hatte hier irgendwann mal ausführlicher geschrieben. Schau mal hier, dann brauche ich's nicht noch mal pinnen:

https://www.dogforum.de/ftopic100487.html
https://www.dogforum.de/viewto…0&postorder=asc&&start=10

Den OP-Termin würde ich wenn keine Beschwerden durch die Zähne verursacht werden absagen. Ihr habt noch Zeit.
Mach das aber nur, wenn Du selbst auch ein gutes Gefühl dabei hast. Du informierst Dich gut und wirst sicher eine gute Entscheidung für Deine Luna treffen.

Schreib bitte mal wie's ausgeht, das wäre schön. Leider kam beim ersten angeführten Link nichts mehr.

Ich lese und hoffe schon einige Zeit mit, schicke jetzt mal gaaaanz viel Glück und gute Wünsche.
Ich hoffe es hilft zusammen mit den vielen gedrückten Daumen hier im Forum.
Ihr seid echt nicht zu beneiden im Moment und ich hoffe es wird alles gut!

Zitat

Hey Patrick!

Muss ich erwähnen, dass Du mir quasie aus der Seele schreibst? Ich denke nicht....

warum ich trotzdem schreibe?

Ich bin gern hier... mich erschreckt vieles und vieles stimmt mich traurig und nachdenklich. Aber ich kenn auch noch sehr viel krassere (weil weniger moderierte) Foren.

Wie alles andere auch, kann sich auch ein Forum nur von innen ändern. Und was mir Mut macht, ist die Tatsache, dass sich die Beiträge häufen, in denen für Verständnis und Höflichkeit geworben wird.

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, dem User Patrick zu sagen, wie sehr ich seine Beiträge schätze.

Und ich möchte allen Mods meinen Dank aussprechen, für den (sicher nicht immer leichten) Job, den sie hier machen.

auf eine höflichere und rücksichtsvollere Zukunft

hoffnungsvolle Grüße

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Ich stimme dem voll zu, fühlte mich bisher aber noch nicht wirklich unhöflich oder rücksichtslos behandelt.
Dafür bedanke ich mich und wünsche uns allen noch eine schöne und hilfreiche Zeit im Forum

Interessant, mein erster Gedanke war auch:Fake.
Aber es ist auf jeden Fall perspektivisch geschickt fotografiert.

Zitat

bis aufs alter meiner beiden Hündinnen schließ ich mich da an

ich mich auch.

Mir fällt auf, dass viele Bekannte fragen, ob sie kastriert wird und gleichzeitig ein "Na klar, was denn sonst" erwarten. Die meisten denken eine Hündin müsse man kastrieren weil man dann keine "Sauerei" mehr hat und machen voll auf "Krebspanik".
Dieses "müssen-Denken" macht mich irgendwie stutzig, als wäre die Kastration der Hündin mittlerweile eine Selbstverständlichkeit geworden und jeder unnormal, der seiner Hündin ein unkastriertes Leben gönnt. Wenn ich zurückdenke, welche geistigen und körperlichen Entwicklungen unsere Hunde teilweise noch bis zum zweiten Lebensjahr machten, möchte ich das unserer jetzigen Zaubermaus aus auch gönnen.
Natürlich nur solange sie keine Probleme bekommt.
Aber selbst wenn, Naturheilkunde und Beschäftigung haben bisher noch selten versagt. Wenn doch, dann bleibt immer noch die Kastration und dann auch mit Überzeugung

Erwischt, meinst du so was????

Beute findet sich generell im Körbchen wieder, wenn wir was vermissen suchen wir da zuerst. Ist halt für viele Hunde 'ne tolle Sache ein bisschen klauen zu können und wenn's sooooo verführerisch rumliegt, kriegt Herrchen draußen halt kalte Ohren.....
Nur auf's zurückgeben legen wir großen Wert, meistens klappt tauschen.

Tja, blitzschnell sind 'se....

So schnell wie unsere Beageline gestern der Katze den Hühnerflügel geklaut hat und abgehauen ist, hat selbst die Katze staunen lassen......
Ich hab' den kleinen Teufel zu fassen gekriegt und ihr das Teil aus dem Hals geholt. Klauen und abhauen -geht gar nicht-.

Meistens reagiert sie auf "Pfui"oder "Tauschen", aber in dem Fall war der Flügel ein Highlight und sie schon am rennen. Da reagierte sie nicht mehr.

Daher kommt jetzt 'ne Hausleine (ca.2 m langes Seil, vergleichbar einer Schleppleine für draußen, nur kürzer und ohne Handschlaufe) an den Teenie, damit sie keinen Erfolg mehr mit abhauen hat.
allerdings nich alleine lassen damit!
Meist lernen die Racker ganz schnell was Sache ist.

Zitat

Hallo.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich eins über den Deckel bekomme, aber ich habe die beiden dann alleine gelassen. Das mache ich heute auch noch, z.b momentan Lena im WZ und Tabbsy auch.

Ich finde da wird sowieso zuviel trarra drum gemacht. Ich war auch oft alleine mit dem Hund meiner Eltern und ist nie was passiert.

Als Lena dann anfing zu krabbeln habe ich hier klar gemacht das sie an dem Körbchen von Tabbsy nichts zusuchen hat, weil es Tabbsys Rückzugsort ist. Hatte damit nie Probleme und Lena weiß jetzt ungefähr wie sie mit tabbsy umzugehen hat, nur wenn Lena ihre wilden 5 Minuten bekommt muss ich ein wenig aufpassen, aber das ich jetzt entweder Hund oder Kind ständig mitschleppe wenn ich mal ind Küche gehe oder auf Klo, ne danke muss nicht sein.

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Klar kann das gut gehen und mit dem Trarra empfinde ich auch so.

Aber sie hat halt Bedenken und da wirklich oft gepredigt wird "Hund und Kind niiiie alleine", kann ich die Verunsicherung verstehen. Wenn wirklich mal was passieren würde macht sie sich ewig Vorwürfe.
Daher schrieb ich erst mal mögliche "Unfallverhinderungsmöglichkeiten"

Ich persönlich sehe das auch nicht soooo eng, würde beide kurz alleine lassen und einfach mal beobachten, aber das muss jeder für sich abwägen.
Bekannte (mittlerweile 20 Jahre her) züchteten Bullys, die wuchsen mit der kleinen Tochter auf und waren auch mal unbeobachtet.
'ne Nachbarin hatte ebenfalls einen, der hat das Kind bewacht wie seinen Augapfel, es lernte an ihm laufen.

Also bei aller Panikmache un Kind und Hund alleine, es gibt sicher mehr Familien in denen Hund und Kind prima miteinander auskommen und nicht ständig unter Beaufsichtigung stehen, als Negativbeispiele.
Aber die Negativschlagzeilen machen sich halt besser und bleiben besser im Gedächtnis der Menschen.

Also Faesa entspann Dich ruhig ein bisschen, egal wie du dich entscheidest, Du musst Dich gut dabei fühlen.
Vielleicht kannst Du Deinen Hund, wenn er Dir dann folgen muss kurz beschäftigen, mit ihm spielen und damit ein wenig Dein unnötig schlechtes Gewissen beruhigen.
Der Hund kommt mit der Situation bestimmt gut zurecht, Du vernachlässigst ihn doch nicht nicht. Er darf bei Dir sein und das mögen doch die meisten gerne.

...uuuups, ganz vergessen:

2-3 Mal am Tag, als Welpe und auch jetzt als Junghund.

Die Proteinhöhen werden ganz unterschiedlich interpretiert, wir füttern unserer Beagledame seit sie bei uns ist ein Futter ohne Getreide,mit einem hohen Proteingehalt, sowie teilweise auch Roh- bzw. Nassfutter.
Das bekommt ihr prima und im Vergleich zu den Wurfgeschwistern ist sie weniger schwammig sondern kernig, muskulös, haart kaum und glänzt wie poliert.
Gut, sie ist natürlich keine große Rasse, aber auch da hätte ich wenig Bedenken, uns ist wichtig dass der Proteingehalt überwiegend vom Fleisch kommt und nicht aus Getreide o.ä.

Zitat

http://surabhi.at/neu/sr.htm

Toller Link, besser ist es kaum zu beschreiben und total nett geschrieben.

Bei uns klappt das richtig gut und es ist immer wieder herrlich, die Beageline fast in der Luft drehen und zurücksprinten zu sehen.
Mir fehlt nur der Hinweis auf eine laute Pfeife (den lautlosen traue ich nicht so ganz), denn der Superpfiff ist ein echtes Notsignal auf dessen Hörbarkeit ich Wert lege.
Zur Belohnung gibt's auch Katzenfutter, dafür lässt sie alles stehen und liegen.....zu Hause darf sie nämlich niiiie ans Katzenfutter

Uns wurde in der HuSchu beigebracht, das die Belohnung etwas sein soll, auf das der Hund total abfährt, das er sonst nie bekommt und viel darf es auch sein.
Das Schälchen ist immer dabei, gerade beim Superpfiff ist es mir wichtig belohnen zu können.
Klar kann ich anschließend wieder aufbauen.
Aberder Aufwand ist gering und unser Hund kann sich 'drauf verlassen: Superpfiff-Jackpot -immer