Beiträge von Steffi85

    In dem Buch "am anderen ende der Leine" hat die Autorin auch Beschrieben wie sie Hunde dazu bekommen hat einen Ball heiss und innig zu lieben, die erst gar nichts damit Anfangen konnten.
    Kriegst aber nicht mehr ganz zusammen, schon lang her. Basiert aber auch drauf wie der Rütter das immer sagt...wenns am tollsten wird aufhören.
    Diego hat am Anfang auch immer nur kurz mit dem Ball gespielt und dann waren Mauselöcher interessanter. Mitlerweile spielt er Fussball und holt mit begeisterung Ball...mit super lecker Leckerchen ist denke ich alles möglich. Als er dann mal kapiert hat das es Leckerchen für Ball gibt :)
    Mitlerweile legt er mir den beim Fernsehn sogar in den Schoss oder bringt ihn mir morgens ans Bett.
    Probiers doch mal mit dem Futterdummy!

    mmh ich kenne auch genug Hunde die trotzdem noch denken sie wären ein voller Mann. Vielleicht kommt es drauf an wann sie kastriert worden sind. Alle wurden nach der Geschlechtsreife kastriert.


    In der Hundeschule meinte letztens eine zu mir sie lässt ihren Bernersenhund jetzt die nächsten 4 Wochen kastrieren, bevor er in die Geschlechtsreife kommt. Er würde jetzt schon nicht mehr hören und würde sie ignorieren und nicht für voll nehmen. N bissel blöd hab ich se schon angeguckt, es wird doch nicht besser wenn sie ihm die Eier absämmelt. Is doch ne Erziehungssache!!!
    Vorallem wenn ich mich dazu entscheiden sollte, will ich das mein Hund erstmal geistig und körperlich voll Entwickelt ist und nicht für immer auf nem Stand von nem Junghund bleibt.
    Aber jeder wird für sich immer seine eigene Meinung haben und die irgendwie vertreten.

    Im Spiel können Welpen wie erwachsene Hunde ihre Motorik trainieren und überschüssige Energie abbauen.Durch das Spielen mit unseren Hunden haben wir die Möglichkeit, sie nicht nur körperlich sondern auch geistig auszulasten
    Beutestreiten, Bewegungs und Geschicklichkeitsspiele bringen nicht nur
    Abwechslung ins Training, sondern verstärken die Bindung und bieten
    die optimale Grundlage fürs Lernen.

    boah moooooooooooooooooooooooment :D
    ik bin neu und wenn ich oben rechts was eingebe,springt meiner über zu google. Wat mir ja nüscht bringt, da ich ja nur hier im Forum sucheb will.
    Muss mich noch zurechtfinden hier, tut mir leid!!!"!!!!!!!!!!!!!!!! :ops:

    Huhu an alle.


    Ich wollte hier ein neues Thema Anfangen weils bei -wen Kastrieren- nicht ganz reinpasst und vom Thema abweicht.


    Was mich interessiert ist ob kastration jetzt unter das Tierschutzgesetzt fällt oder nicht?!
    Hab mal gegooglet, aber anscheinend ist das ein ziehmliches Thema unter Hundehaltern. Die einen befürworten die Kastration in jedem Fall und andere sind strikt dagegen. Ich würde meinem Diego nie die männlichkeit nehmen sei den es muss aus irgendwelchen Krankheiten sein.


    Ein Auszug den ich eigendlich recht vernünfig finde:
    Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet u.a. die vollständige oder teilweise Amputation von Körperteilen. Kastrationen gelten im Tierschutzgesetz ebenfalls als Amputation. Eine Ausschlussklausel besagt, dass eine Amputation zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung erlaubt ist. Unkontrolliert fortpflanzen kann sich eine Katze die freien Auslauf hat, nicht aber ein Hund unter menschlicher Kontrolle.


    Hundehalter, die ihren Hund ohne medizinische Indikation kastrieren lassen, verstoßen gegen das Tierschutzgesetz und machen sich strafbar. Doch vielen Hundehaltern ist gar nicht bewusst dass sie gegen ein Gesetz verstoßen. Zudem, der Tierarzt hatte keine Einwände, dann wird das schon seine Richtigkeit haben. Ja, der Tierarzt weiß aber auch genau dass sein Kunde den Tierarzt wechseln wird, falls er ihm die Kastration verweigert und die Einnahmen hat dann eine andere TA-Praxis. Und überhaupt, dass man sich strafbar mache, hat man ja noch nie gehört. Tja - wo kein Kläger, da auch kein Richter.


    Ein Hund hat genauso wie wir Menschen einen hormonell bedingten Stoffwechsel. Dieser gehört zu seinem Leben, beeinflusst auch Entwicklung, Verhalten und Wesen. Wenn wir einen Hund zu uns holen, ein lebendiges Wesen, das fühlt, empfindet, von Trieben gelenkt wird, dann können wir doch nicht einfach so über die Natur dieses Lebewesens hinweggehen, uns das von diesem Tier nehmen was uns gefällt und genehm ist, und das was missfällt oder weniger genehm sein sollte einfach wegoperieren lassen.


    Leidet ein Hund, egal ob physisch oder psychisch und eine Kastration verspricht Hilfe, dann sollte man seinem Hund diese Hilfe auch gewähren - aber nur dann und niemals aus menschlicher Bequemlichkeit heraus.


    Was sagt ihr dazu???

    Hab mal gelesen das es drauf ankommt wie du ihn haben möchtest. Wenn man seinen Rüden eher verspielt usw. haben möchte dann sollte man dies vor der Geschlechtsreife tun :???:
    Angeblich würde es dann auch weniger Probleme mit gleichgeschlechtlichen Hunden geben :stock2:
    Andrerseits braucht man doch Hormone um sich zu Entwickeln?! Also i wois net....


    Wäre es nicht besser eher die Hündin zu kastrieren, wegen Krebskisiko,hab gelesen bei Rüden würde es da keine Medizinischen vor oder Nachteile geben...


    LG