Beiträge von omar10

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    Ich habe meinen ersten Hund mit 12 bekommen und hatte nicht viel Ahnung von Hunden und meine Eltern ebenso.
    Wir haben zwar das Wichtigste ohne Probleme gemeistert, allerdings gab es ein paar Punkte da haben wir einfach Mist gemacht bzw. sind gar nicht darauf eingegangen.


    Versteh ich sehr gut.


    Ich rate ja auch nicht jedem, zum Trainer zu gehen, aber manchen, wie auch mir damals, hat das sehr geholfen bzw. wird es sehr viel helfen.


    Und an alle Mitleser, die das Gefühl hatten oder haben, dass ich meinen Hund einfach so weggegeben habe: ich liebe meinen Hund über alles und würde ihn nie einfach so irgendwo hingeben. Ich habe alles gegeben, um ihn bei mir zu haben. Also urteilt nicht so voreilig, denn wenn ihr sehen würdet, wie sehr er an mir hängt, was wir alles Schönes zusammen unternehmen können...wenn das bei Euch so einwandfrei funktioniert hat und weiterhin so gut funktioniert, dann mache ich Euch doch auch keinen Vorwurf draus, sondern freue mich für Euch - macht weiter so.

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    Ich habe mal im Zusammenhang mit dieser Erkrankung gelesen, das man dem Hund ein relativ lockeres breites Gummi um den Fang binden kann. So ein breites Bündchengummi aus ner Unterhose vielleicht ?
    Das soll beim selbständigen Saufen und fressen helfen.
    Wenn der Hund es duldet wäre es doch einen Versuch wert.


    Danke für den Tipp!


    Unser Omarchen lässt das aber nicht zu. Der streift sich das sofort ab. Aber wir hoffen auf das Beste. Er kriegt ja in Wasser getränkte Brötchen von uns zur Wasseraufnahme.


    BG

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    Hey,ein schöner Kerl


    Ich freu mich,dass es aufwärts geht bei Euch :gut:


    LG
    Martina


    JAPP! Da freuen wir uns auch. Uns hatte es ja auch wie der Schlag getroffen, dass die 'Heilung' zwischen 4-9 Wochen dauern sollte...da hatten wir echt Panik, ob wir ihn solange getränkt bekommen. Wir wollten ihn ja schließlich nicht zum TA oder in die TK geben, damit er dort am Tropf liegt.


    ABER, es geht aufwärts!! <- damit ist der Kiefer gemeint :roll:

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    Ich weiß nicht ob ein Hund einfach den drang verspüren muß draußen zu machen. Er hat die gelegenheit also macht er einfach ob er nu wirklich muß oder nicht. Ich geh auch mit schwacher blase aufs klo, selbst wenni net muß, wenn ich weiß ich komm 30 minuten auf keines ^^ aus der warte betrachtet kann ich mir durchaus vorstellen das er es einfach nicht merkt und nach gewisser zeit schiebt es ihm den Kot raus.


    Das Ding ist ja so, dass er, wenn er draußen ist, den 'Drang' verspürt bzw. merkt, wenn er koten muss. Dann hockt er sich auch hin.


    Wenn er aber in der schön warmen Bude ist, steht er auf, geht ein Stück, guckt nachm Napf ... und PLUMS ... ein Köttel weg. Dreht sich um ... PLUMS ... das nächste Köttelchen.


    Und am Ende haste 2-3 Mahlzeiten verdaut auf dem Boden liegen.


    Vllt. gibt es ja jemanden, der eine kleine 'Hilfe' kennt. Außer einer Windel bitte, das wäre ihm glaube ich, nicht angenehm.

    Das kann sein, denn er hat auch Probleme mit dem Hinlegen bzw. auch mit dem Aufstehen.


    Ich verstehe nur nicht, warum er den 'Drang' draußen verspührt, aber nicht in geschlossenen Räumen. Dort hockt er sich hin.


    Unternimmst Du etwas oder bist Du auch bei der Variante, den Kot einfach immer wieder aufzusammeln?

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    Mir stellt sich allerdings das Warum????


    Warum gibt man seinen Hund zu einem Trainer und trainiert nicht selbst????


    Ich kann Dir nur sagen, dass ich das wahrscheinlich nicht kann. Ich habe mit dem Omar, dem Trainer und meiner Mutter damals die Entscheidung getroffen. Und wenn der Trainer nicht so verdammt verständnisvoll gewesen wäre, dann hätte ich das auch nicht mitgemacht.


    Alles, was ich mittlerweile gelernt habe, werde ich in Zukunft auch anwenden. Damals, so denke ich, hätte ich das einfach nicht geschafft. Ich war auch erst 15.

    Hallo Hundefreunde!


    Diesmal handelt es sich um unseren Senioren, den Zwerg, einen Kaukasen-DSH-Mix.


    Er ist mittlerweile 14 1/2 Jahre alt. Vor ca. 2 Jahren hat er sogar noch eine schwere OP zwecks Magendrehung überstanden.


    Jetzt hat er leider das Problem, dass er seinen Schließmuskel nicht wirklich unter Kontrolle hat. Egal wie oft er draußen ist, regelmäßig lässt er ein paar Köttel fallen, welche bei dieser Größe Hund auch enorm sind.


    Leider macht er es auch ohne Ankündigung oder veränderter Körperhaltung. Er hockt sich also nicht hin, wie man das kennt, die Köttel fallen einfach raus.


    Nun meine Frage: hatte das einer Eurer Senioren auch schon mal? Und wenn ja, gibt es vllt. eine kleine medizinische oder homöopathische Hilfe?


    Er bekommt von uns ein Pulver zur Unterstützung: Caniviton.


    Ich bedanke mich mal wieder


    und wünsche Euch und Euren Senioren noch eine lange Zeit zu Zweit!




    Zwerg, Omar und Sascha

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    Wie geht es dem Kleinen denn?


    Und kriegt er auch Medis, damit es schneller wieder beweglich ist?


    Gruß
    Bianca


    Es geht ihm schon wieder viel besser, wahrscheinlich auch einfach dadurch, dass wir uns nicht mehr so viele Sorgen machen.


    ÜBRIGENS: er hat sein Maul schon fast wieder geschlossen (was wir natürlich für den absoluten Hammer halten!), er kann auch wieder ein wenig beim Putzen 'knabbern'!!


    Aber nein, er bekommt keine Medis, da diese Art der Erkrankung des Trigeminus noch nicht erforscht ist. Daher gibt es vllt. sogar keine Medis. Das weiß ich aber nicht :D .


    Ich danke Dir für Dein Interesse!

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    Gerade ein souveräner Rüde, muss sich nicht mit allen anderen Rüden anlegen um sich zu demonstrieren. Was du beschreibst sind meißtens unsichere Rüden, die einen starken Hang zur Kontrolle anderer haben......und das hat nichts mit Alpha etc. zu tun, den dieser Begriff wird nur in einer festen Gruppe/Rudel benutzt.....


    Omar versteht sich gut mit anderen Hunden, anfangs war es leider das Problem, dass er sich beweisen musste. Wenn also ein fremder Hund zu nah an unser 'Rudel' (das sieht der Hund nämlich in seinen Begleitern, egal ob Hund oder Mensch) herankam, wollte er auf diesen los.


    Und mir kann jeder erzählen was er will, so wie Omar heute ausgebildet ist, ist es nichts schlechtes, ihn damals zum Trainer gegeben zu haben. Es ist ja nu nicht so, dass er da allein war. Der Trainer hat selber einen DSH, den Dusty, ausgebildeter Schutzhund, und mit dem hat er zusammen trainiert.


    In der 3. Woche habe ich mittrainiert. Da ist nichts von wegen 'weggeben'. Es ist ein Training, so wie auch wir Menschen etwas trainieren. Nur bei Hunden ist es so, dass eine kurze intensive Lernphase besser anschlägt und nahezu für immer bleibt...wenn man es richtig weitermacht...