Beiträge von Cassiopeia88

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    Ich denke, ich muss halt drauf achten, ordentliches Trinken zu loben und rumgepansche dann zu unterbrechen und Alternativen anzubieten.

    Und damit leben, dass der Kleine eben nasse Pfotenspuren im Zimmer verteilt, bis wir uns eingespielt haben, Welpen sind halt keine Deko sondern machen gern mal Dreck :tropf:


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    Ich finde den Satz so toll :smiling_face_with_heart_eyes: "Welpen sind halt keine Deko"

    Davon sollte es auch T-Shirts geben, hihi.

    Liebe Familie mit Hund , es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem, daher will ich auch noch mal, auch wenn es überflüssig ist.


    Wir haben hier Zuhause drei Kids zwischen 3 und 9 und den Hund nun seit gut 9 Monaten, der Jüngste war also 2,5 Jahre als der Welpe kam.

    Beim Lesen des Thread kam mir der Gedanke "Nouska musste in all der Zeit hier nicht EIN EINZIGES MAL knurren, um zu zeigen, dass ihr was missfiel".

    Und es ist nach scharfem Nachdenken und Rückversichern beim besten Mann allerzeiten wirklich so: es gab nie einen offensichtlichen Konflikt. Und das bei drei Kindern mit Junghund!

    Warum? Weil wir wissen, dass Schmatzen, Blinzeln, Kopfwegdrehen Anzeichen für Stress beim Hund sind. Zeigt der Hund das, wird mit der aktuellen Interaktion pausiert, ggf. weggegangen. Geht der Hund weg, wird NIEMALSNIMMERNICHT hinterhergelatscht. Es gibt zwei Orte, wo KEIN Kind den Hund anstarrt oder anfasst: der Futter-/Trink-Platz und die Hundehütte. Andere Liegemöglichkeiten werden bestmöglich in Ruhe gelassen, gemeinsames Kuscheln wird da aber toleriert (weil auch ich als Mama das so niedlich finde). Kommt ein Kind in den Raum und der Hund liegt irgendwo mit geschlossenen Augen? Finger weg!

    Gegenseitiges Spielzeig ist tabu, maximal dürfen die Kinder das Hundespielzeug nehmen, wenn Nouska es selber anschleppt. Natürlich dürfen sie es auch gemeinsam mit mir verstecken und Nouska bitten, es zu holen/suchen. Aber wenn die dann keine Lust hat: so sei es dann.

    Klappt prima.

    Und wie gesagt: nie einen knurrenden Hund noch ein zu Tränen aufgelöstes Kind gehabt.

    Ich lege viel Wert darauf, dass das so bleibt.


    Ich verstehe, dass ihr gerade den Vertrauensverlust erleidet, den ich (und viele andere User hier) wohlwissend nach besten Kräften versuchen zu vermeiden.

    Aber das ist EUER Verschulden, nicht das des Hundes. Schießt bitte eure bisherig Trainerin in den Wind und sucht euch jemanden, der auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist.

    Alles Gute für euch!

    In einem Haushalt mit drei Kindern musste es ja mal dazu kommen: wir hatten hier gerade mal wieder zwei ganz normale Luftballons rumfliegen. Solange die Kids damit spielen, ist Nouska natürlich heiß drauf, weiß aber, dass sie genau dann Tabu sind.

    Wenn die Dinger dann auf dem Boden liegen, sind sie uninteressant, werden maximal angeschnüffelt.

    Nun hat der Wind beim Lüften den Ballon doch mal bewegt und Nouskas Jagdinstinkt war geweckt. Sie war noch recht vorsichtig, hat aber durchaus versucht, ihre Zähne darin zu vergraben oder drauf zu patschen.

    Statt ihn nach drei Sekunden wieder langweilig zu finden, spielte sie nun doch damit und es kam, wie es kommen musste es knallte.

    Und der Hund?

    Stand da und schaute enttäuscht, wo denn nun das Spielzeug ist. Wir haben dann die Überreste eingesammelt und den armen Hund mit ein paar Keksen beworfen.

    Die Stelle im Handbuch für Weiße Schweizer Schäferhunde, an der steht, dass sie besonders ängstlich und schreckhaft zu sein haben, hat Nouska anscheinend nicht gelesen :upside_down_face: .

    Da hofft man, dass alles erstunken und erlogen ist!

    (...und irgendwas anderes hat bei Riley auch noch mitgemischt)

    Das habe ich mir auch gedacht, der sieht so aus, als ob da noch was anderes drin steckt, ich hab noch nie einen Schäfi mit brauner Nase gesehen.

    Der arme, kleine Kerl, am Fahrrad mitlaufen, mit 15 Wochen, das ist das allerletzte :face_with_symbols_on_mouth:

    ich finde die 12h Alleinbleiben viel schlimmer...

    Tausend Dank Dobby.2019 ! Klingt sehr nachvollziehbar und schlüssig, dann würde ich wohl auch eher die Hände von lassen.

    Und den persönliches Anliegen sowie die Konsequenz, die daraus resultiert kann ich auch total verstehen.

    Würde es nicht auch reichen, den Graf-Barf Menüs einfach noch Gemüse + Kohlenhydrate hinzuzufügen? Also natürlich dann weniger Fleisch zu füttern und dafür mit Gemüse+Kohlenhdraten zu ergänzen?
    Kartoffeln, Nudeln, Haferflocken sowie Obst/Gemüse habe ich zB eigentlich immer was da, was der Hund mit fressen kann, zur Not täten es vielleicht auch Gemüsegläschen für Babys?

    Oder wird das dann wieder zu ungenau?

    ah, ah ja, ok! Ich dachte, der Name von einem Golden-Retriever-Pudel müsste dann eigentlich Golden Poodle heißen. Na, egal. In dem Fall sind es eh nichtweiße-Schäferhund-Nichtdoodle, weil F2-Generation, also auf jeden Fall auch wieder haarend, korrekt?

    Wer kommt denn auf so eine Idee? Mannoman...

    Was zum Henker...?

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/doodle-welpen-f1b-goldendoodle-x-weisser-schweizer-schaeferhund/2117470807-134-18080


    erstens sind das doch keine Doodles, wenn da ein GoldenRetriever mitgemischt hat (das Do kpmmt doch vom Labrador - oder?) und zweitens: Ahnentafel? Hahahaha

    Bis zu deinen beiden letzten Beiträgen hier hatte ich echt das Gefühl, du hast den Verstand, den es für eure Situation braucht und kannst einschätzen, was geht und was nicht.

    Aber jetzt klingst du schon wie am Anfang, als du von deinem Mann geschrieben hast.

    Klar, man kann einem Hund ALLES beibringen. Aber das muss jemand machen.

    Man kann Kindern ja auch viel beibringen, aber denen muss man auch viel dazu erzählen, sie anhalten, die Dinge, die sie können, auch zu machen und die steigen dir nach drei Tagen auch auf's Dach, wenn sie nur zu den Essenszeiten bei dir in Erscheinung treten dürften.


    Aber gut, wenn du dich nun hast bequatschen lassen, dann ist es so. Schade um das Tier, das bei euch einziehen muss, denn ich sehe von hier aus nicht, dass es bei euch auch nur im Ansatz Hund sein darf.


    Echt bitter.

    Auch für alle, die sich hier engagiert haben. Bye

    Wie traurig das ist.

    Wenn der Hund keine Ruhe gibt, kommt er in die Box.

    Und wer versorgt dann seine Wunden an Pfoten und ggf. am Maul/an den Zähnen, weil er voll Panik oder Frust aus der Box will? Wer erträgt gelassen das Schreien, Fiepen und Bellen, wenn er in der Box ist?

    Das ist echt, echt unrealistisch.