Beiträge von Cassiopeia88

    Hallo!

    Was verstehst du denn unter rassegerechter Auslastung?

    Wie sieht denn der Alltag bei euch aus?

    Leinebeißen und Schnappen kann beides sein: Über- oder auch Unterforderung. Oder auch mangelnde Erziehung... Ein Einblick in den Tagesablauf kann da weiterhelfen

    Haaaah, großartig dieser Thread!

    Hier lese ich gern mit und frage dann vermutlich die erfahrenen Hasen, wenn es bei uns mal hakt.

    Noch sind wir ja am Apportieren und Sortieren sowie Suchen von bekannten Gegenständen, um Nouska darauf vorzubereiten, eigenständig zu arbeiten udn die Verantwortung zu übernehmen.

    Geruchsunterscheidung+Anzeige kommt erst in ein paar Monaten. Aber dann! Dann komm ich mit meinen Fragen und Problemen und bis dahin bilde ich mich hier mit euch fort. :smiling_face:

    Liebe Yasemin98 ,


    der Killer ist für mich in diesem Fall hier gar nicht so sehr der Schutzhundsport und die Herangehensweise, sondern die Tatsache, dass DU Angst vor dieser Rasse hast. An diesem Bild müsste imho zuallererst gearbeitet werden, damit nicht du und die Kinder (wegen deinem nicht unbefangenen Umgang mit dem Hund) ständig Angst haben oder wie auf rohen Eiern durch die Wohnung gehen.

    Du musst die Chance haben, dich erstmal dem Gedanken und der Angst zu stellen. Oder ihr könnt es einfach erstmal mit ner anderen Rasse versuchen, mit der ihr alle zurecht kommt...

    Dank euch :winking_face: habe ich ein kleines Vermögen ausgegeben für ein neues (größeres) Marken-Halsband und ein Fettlederhalsband.

    Das geflochtene Halsband ist eine Sonderanfertigung und ich finde es gar zauberhaft. Auch im Praxistest hat es mich schon überzeugt. Leider ist Nouskas Kragen doch etwas plüschig und manchmal sieht man die tolle Flechtung kaum. Tja..

    73354fb83b9e.jpg80b3fe.jpg44dd639b48d8f3fa8d.jpgHier das Markenband angezogen.

    Hier beide Halsbänder am Hund

    f0c5da8c6ac4d.jpg

    Bei Katzen ist die Denkweise einfach 20-40 Jahre zurück…

    Den Eindruck hab ich auch. Habe mich in letzter Zeit ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, weil es in der Familie eben nämlich genau so einen Ups-Wurf geben wird in den nächsten Wochen und ich will gern versuchen, da so viel Unheil abzuwenden wie möglich. Bin da nur leider überhaupt nicht im Thema, weil ich mit Katzen nie was am Hut hatte.

    Deshalb die Frage: wenn schon Katzenwelpen fallen, was macht man am besten, damit die nicht zu noch mehr Unheil führen, als eh schon da ist?

    Ich entnehme: nicht in die Stadt vermitteln und wenn, dann als reine Drinnenkatzen?

    Es wäre ja schon viel geholfen, wenn neu erworbene Kitten nicht ganz selbstverständlich zu Freigängern erzogen würden. Wenn Privathalter einfach anfangen würden, ihre Katzen nicht ganz selbstverständlich rauszuwerfen…


    Aber solange die Fraktion „so ist das besser/einfacher/artgerechter“ nicht ausstirbt, sehe ich da wenig Möglichkeiten.

    wie würde man da vorgehen? Die Kleinen möglichst bis zur Abgabe ins neue Zuhause drinnen halten, damit sie von der Mutter nicht lernen, Vögel zu jagen?

    Oder die Kleinen nur ohne Mutter/andere Altkatzen raus lassen bzw. die Mutter unter Kontrolle haben, damit sie nix vormacht?

    Ich hab übrigens vor ein paar Monaten eine Sendung gesehen, in der Tampons und die Menstasse aus ökologischen Aspekten verglichen wurden.

    War sehr informativ.

    Es kam raus, dass, wenn man Herstellung und Abbau bzw Entsorgung usw mit einkalkuliert, sich eine Menstasse erst nach 10 Jahren Nutzung gegenüber Tampons durchsetzen kann.

    Gut, aber auf die kommt ja meist jede Frau 3-4 mal.

    Echt? Das kommt mir aber so arg viel vor. Also klar darf man die Herstellung und hinterher den Abbau nicht vergessen, aber wenn ich mal aus dem Beitrag aus Utopia zitieren darf: "Im Idealfall landen so also im Laufe eines Lebens nur plus minus fünf Menstruationskappen im Müll – demgegenüber stehen etwa 17.000 Einweg-Binden und -Tampons."

    3.400 Tampons wären dann also genauso gut wie nur EINE Menstasse? Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Allein der Müllberg...Und Tampons verrotten doch auch nicht gut?

    Naja...

    Teetrinkerin ich kann dich nur aus eigener Erfahrung ermuntern, es mal mit einer Tasse zu versuchen. Ich war auch sehr skeptisch, aber ich bin jeden Monat auf's Neue froh, mich mal überwunden zu haben und finde die einfach nur angenehm. Tampons merkt man ja durchaus, vor allem, wenn die Tage schwächer sind. Und an anderen tagen muss man ständig wechseln, weil sie zu schnell voll sind... die Tasse merke ich quasi gar nicht, egal ob voll oder leer.

    Sagt mal, welche Untersuchungen sollte man denn bei einem erwarteten Ups-Wurf einer Katze (nicht meine) machen lassen?
    Eine Katze in der Familie ist das erste Mal rollig gewesen und natüüüüüüürlich konnte man das aaaaaaaarme Tier nicht mal ne Zeit lang drinnen halten... :doh: Nun wird sie wohl Ende des Monats oder Anfang Juni Katzenwelpen bekommen. Macht man da noch mal ein Röntgen, damit man ca weiß, wie viele Tierchen erwartet werden? Oder ist es dafür schon zu spät, weil die Kätzchen schon zu groß sind?

    Und welche Untersuchungen an Mutterkatze und Kindern sollten mindestens gemacht werden?

    Ich würde die Halterin gern finanziell unterstützen, damit sie wenigstens ein paar Mindestanforderungen zur Gesundheit von Mutterkatze und Kitten erfüllt... kann mir da jemand Input geben? Gern auch per PN, damit das hier nicht den Rahmen sprengt.


    Tausend Dank!