ja, es ist ungerecht.
Beiträge von Cassiopeia88
-
-
Troll
...ist natürlich kein Verstoß gegen die Net(t)iquette
?
Wer sich den Schuh anzieht!?War doch nur eine ganz allgemeine Empfehlung meinerseits...
-
können wir den Troll bitte einfach ignorieren? Ich find den Thread nämlich eigentlich ganz interessant.
-
Mal was anderes:
ich sehe bei den amerikanischen Aussies so oft Stummelruten. Eigentlich fast nur, zumindest bei denen auf Instagram.
Ist das auch als Qualzucht zu betrachten? Und wieso macht man das? Also auf Stummelrute züchten?
-
Möpse sind Möpse. Und sie sind großartige kleine Rabauken! Frenchies sind nochmal ganz anders.
Haben sie deswegen Qual verdient? Natürlich nicht! Keine Rasse hat das!
Haben sie Rettung verdient? Für Leute die eben diese speziellen Charakterzüge mögen ja. Ist halt leider nicht so easy und produziert auf dem Weg immer noch Leid.
Aber dieses "Warum nehmt ihr nicht Rasse XY die ist doch fast gleich!" ist echt nicht zielführend und schlicht nervig.
Wahrscheinlich hast du Recht, einen echten Rassefan wird man mit „nimm doch den oder den, fast das gleiche“ nicht überzeugen. Aber die Antwort der Gesellschaft darauf kann doch nicht sein „Dann nimm in Gottes Namen halt einen Retro/Mops, es scheint ja anders nicht zu gehen“, sondern „Wenn dir keine andere andere Rasse/Mischung zusagt, ist das schade, aber dann kannst du eben keinen Hund halten“. Denn die Rasse wird ja nicht „gerettet“, sondern das Begehren des Menschen bedient - zulasten der Hunde, bei denen das mit der Rückzüchtung irgendwie doch nicht hinhaut. Und da muss Tierschutz schon vor menschlichem Begehren stehen. Dieses unbeirrte „Es muss aber für mich unbedingt ein Mops/beliebige Qualzuchtrassen sein“, ist ein starkes Argument für Zuchtverbot.
Dem stimme ich total zu.
Nur leider: diese Diskussion hat man ja auch bei allen Rassen, die sich irgendjemand in den Kopf gesetzt hat, die aber nicht zu seinem Lebensumfeld passen. Ich zähle nicht, wie viele Threads mit "ich will einen sportlichen Hund, der mit mir 1x die Woche joggen geht" beginnen und es dann ein Malinois, Border Collie oder Husky sein muss. Natürlich nicht, weil die so schööööön sind.
Nee nee.
Da kommt's ja auch nur selten zu einem "stimmt, passt nicht. Dann träum ich weiter und entscheide mich für gar keinen Hund/eine passendere Rasse".
-
[...] aber vielleicht bin ich in euren Augen nicht besonders verantwortungsbewusst, das weiß ich ja bereits.
Aber es ist ja auch egal, Menschen sind halt verschieden und ich bin ja hier zum Austausch mit euch.Diese zwei Sätze machen doch eigentlich sehr deutlich, dass ein "Austausch" mit dir nichts bringt.
Du fragst was, kriegst ne Antwort, die dir nicht passt und cancelst das. Du bist von dir überzeugt, du findest Gründe, wieso wir gar nicht Recht haben können und erzählst immer wieder die gleichen Loblieder über dich und deine Fähigkeiten.
Wer bei Verstand ist, winkt dir zum Abschied und verbringt seine Zeit mit etwas sinnvollerem.
Dir - und deinen jetzigen und zukünftigen Hunden - ist nicht zu helfen. Zumindest nicht, solange es noch nicht zu spät ist.
Bye
-
ich will das sehen!
(und denke: die kurzen Schädel werden dadurch total offensichtlich)
-
es war halt bisher immer in meinem Leben so wenn ich eigene Hunde hatte, dass wir bzw ich immer unpassende Hunde hatte,
Muss schön sein, wenn immer die anderen Schuld sind.
Wenn bislang alle/die meisten eigenen Hunde "unpassend waren" bzw. als das empfunden werden, könnte es daran liegen, dass ihr die unpassenden Halter gewesen seid.
Aber ist nur so ins Blaue geraten und du hast bestimmt ne tolle Antwort, die meine Theorie widerlegt.
-
-
Da finde ich eine Schuldsuche rückwirkend schwierig.
Ist gut, dass du das sagst. Denn du hast ja angefangen damit, dass der hase im Pfeffer begraben läge, weil man sich den falschen Hund ausgesucht hat.
So als hätte man planvoll nen Collie angeschafft und würde sich jetzt geklagen, dass der ja Fell hat.