Beiträge von LiliaRose

    Wie alt ist er denn?
    Habt ihr die Stubenreinheit mit ihm denn schon erfolgreich durchgestanden?!


    Eventuell hat er ein medizinisches Problem, wenn er so oft muss... das solltet ihr abklären lassen!


    LG,


    Lil.

    Hi,


    aus der Ferne zu diagnostizieren was da falsch läuft, ist ganz schön schwierig... zumal gar nichts falsch laufen muss. Manchmal spielen Hunde auf sehr aggressive Art und Weise (wirkt zumindest auf uns Menschen so), was ich auch bei meinem Peppi festgestellt habe, als er ca. 1 Jahr alt war. Er neigt dazu bei seinen "besten Kumpels" total auszuflippen, zu knurren, die Zähne zu fletschen und ins Fell zu schnappen... war am Anfang total schockiert, weil er sich immer prächtig mit allen Hunden verstsanden hatte. Mittlerweile weiß ich, dass das nur Spiel ist, er tut den anderen Hunden nicht weh und wird dann auch gemaßregelt (von mir oder vom anderen Hund, das kommt ganz auf den Hund an ^^).


    Wäre jedefalls hilfreich, wenn du ein bisschen näher beschreiben würdest, wie genau sie den anderen Hund angeht. Kann natürlich auch sein, dass sie jetzt langsam in die Pubertät kommt, Läufigkeit inbegriffen, da werden die Weiberl manchmal ein bisschen zickig :)


    LG,


    Lil.

    Hi,


    hast du denn Milo schonmal untersuchen lassen?
    Gut, die Probleme scheinen in spezifischen Situationen aufzutauchen und nicht wahllos, dennoch würd ich das mal abklären lassen. Nicht unbedingt, weil er Schmerzen haben könnte, sondern vielleicht hat er was im Kopf?!
    Ich kann dich absolut verstehen, dass du dem Hund nicht "unrecht" tun willst, so ging es mir auch...


    Evtl lässt du ihn mal durchchecken... empfehlen würde ich dir Bioresonanz (aber bitte vorher ordentlich erkundigen, ob der Tierarzt was taugt, gibt ein haufen Quaksalber, die sich mit der Bioresonanz nur bereichern wollen), habe das alles auch schon hinter mir :)


    Liebe Grüße,


    Lil.

    Peppino hat früher auch jeden Mist ins Maul genommen. Anfangs habe ich ihn noch versucht davon abzuhalten (mit "Aus"), wenn ich nicht schon vorher gesehen hatte, dass da was liegt. Hat überhaupt nichts genützt. Dann habe ich es einfach ignoriert... da hat er sich wahrscheinlich gedacht "hm... Taschentuch nummer 15 schmeckt genauso wie das erste und Frauli findets überhaupt nicht interessant... doof" und hats gelassen ^^


    Gruß,


    Lil.

    Hi,


    ich bezweifle dass sich eine Schizophrenie so Ortsgebunden äußert. Wenn er tatsächlich Schizophren wäre, würde er auch im Haus manchmal austicken und nicht nur dann, wenn ihr außerhalb des Grundstücks seid.
    Für mich hört sich das eher nach Unsicherheit an. Einen Hund selbst frei entscheiden zu lassen, ob er draußen oder drinnen sein will und ihn dort dann allein zu lassen, finde ich nicht so gut. Vielleicht hat er das Gefühl, dass er draußen auf sich selber achten muss, weil du draußen nicht bei ihm bist?!


    Gruß,


    Lil.

    Hi,


    auch wir haben einen Hund aus Rumänien.
    Wir hatten auch viele Probleme mit ihm... vorallem mit Aggression bzw. Angstbeißen und Knurren als er noch ein Welpe war.


    Unsere Trainerin hat uns darauf verwiesen, dass es häufig vorkommt, dass Hunde aus solchen Ländern diverse Krankheiten haben, die nicht kurriert werden sondern nur überimpft. Bei uns war das Staupe. Diese hat sich in seinem Hirn niedergesetzt und ihn dort "drangsaliert" hat man beispielsweise daran gesehen, dass er sich am Ohr kratzt oder öfter den Kopf schüttelt... da juckt buchstäblich was im Kopf.


    Wir haben ihn mittels Bioresonanz testen lassen und ihn dann auch damit behandelt. Jetzt ist er wesentlich entspannter, hat eben nur noch seine Angewohnheiten aus dieser Zeit, die wir aber jetzt gut wegtrainiert haben und noch wegtrainieren... unvorhergesehen macht er kaum mehr was.


    Ich möchte damit jetzt nicht sagen, dass dein Hund das selbe hat. Aber es wäre eine Möglichkeit und unfair dem Hund gegenüber, wenn man ihn jetzt für ein Verhalten maßregelt, für das er überhaupt nichts kann, weil er schlichtweg krank ist.


    Ich weiß auch, dass es viele, viele Schalertane gibt, gerade in der Bioresonanz-Spate, da muss man sich vorweg unheimlich gut informieren, worauf es da ankommt und welche Ausrüstung die haben müssen (vielen haben nämlich nur die Hälfte, weil das wahnsinnig teuer ist und somit ists natürlich auch schwachsinnig).


    Gruß,


    Lil.

    Hi,


    wir hatten, bzw. haben mit Peppino das gleiche Problem. Das heißt, wir hatten es zwischenzeitlich gut hinbekommen und jetzt artet es gerade wieder ein bisschen aus... aber er ist ja in der Pubertät, also "normal" ist halt ein ständiges Training ^^


    Wenn Peppino in der Wohnung bellt, sich z.b. vor die Tür gestellt hat, wenn sich draußen was geregt hat, bin ich zu ihm gegangen, hab also "für ihn nachgesehen" ob da was ist, hab dann gesagt "ist okay" und hab ihn dann mitgenommen (Halsband dranlassen und anleinen, wenn er nicht von selbst mitkommen will).
    Wenn es so gar nicht funktioniert, weil er sich total in Rage gebellt hat, habe ich die Schepperbox benutzt. Das ist eine Blechdose mit Cent-Stücken oder ähnlichem drin, die einmal laut geschüttelt wird, sodass der Hund "aufschreckt" begleitet von einem "aus" oder "nein" oder "lass das" (immer das gleiche Kommando benutzen). Hat wahre Wunder bewirkt muss ich sagen. Obwohl ich bemerkt hab, dass er dann auch bei anderen lauten Geräuschen zusammengezuckt ist ^^ daher hab ich die Methode wieder verworfen.


    Draußen war es das selbe spiel. Er hat anfangs nur Leute angebellt, irgendwann auch nach ihnen geschnappt usw. Das steigert sich bei manchen Hunden ins Unermessliche. Ich habe angenfangen Peppino zu beobachten, habe gemerkt, dass er die Leute fixiert, bevor er losbellt und dann schon das gleich unterbunden. Mit Leckerchen ablenken oder "ist okay" sagen.. oder beides gleichzeitig. Und dann fein loben, loben, loben, wenn er jemanden mal nicht angebellt hat ^^


    Bis das mit dem anbellen vorüber ist, würde ich sie nicht mehr von der Leine lassen. Zumindest nicht dort, wo dir andere Leute entgegenkommen, dann hast du sie besser im Griff und das Problem lässt sich schneller und effektiver Beheben.


    Wünsche viel Erfolg :)


    Gruß,


    Lil.

    Es gibt aber nunmal Fälle, in denen die Hunde dann aus irgendeinem Grund nicht in die Familie passen oder der Halter sich das alles ganz anders vorgestellt hatte. Klar, denken wir als Hundehalter jetzt, dass man sich sowas doch bitte vorher überlegen soll, aber wie gesagt, jemand der noch nie einen Hund hatte, kann sich da vielleicht noch nicht so reinversetzen.


    Und wie viele Hunde werden ausgesetzt oder getötet oder dergleichen, weil die Halter, die die Hunde nicht mehr haben wollen, keinen Platz finden, wo sie sie unterbringen können? Da finde ich eine Rückgabeklausel nur gerechtfertigt und auch sinnvoll.

    Hi,


    bei so einem Thema geht man immer von sich selbst und seinem eigenen Hund aus. Man stellt sich dann vor, der eigene Hund würde einfach wieder zurückgegeben werden. Aber das darf man überhaupt nicht vergleichen. Es gibt einfach Situationen, die eine "Rückgabe" rechtfertigen... sei es nun, dass man mit dem Hund einfach nicht klar kommt oder weil plötzlich klar wird, dass so ein Hund doch wesentlich mehr Zuwendung braucht, als man bereit ist zu geben.


    Klar kann man sich all das vorher überlegen, aber als Neuling weiß man oft nicht worauf man sich einlässt. Und soll dann der arme Hund ein schlechtes Zuhause haben, nur weil man ihn nicht wieder weggeben soll, weil er sich ja evtl schon eingelebt haben könnte usw?! Der Hund hat doch auch nach der Rückgabe noch sehr gute Chancen auf ein schönes, liebevolles Zuhause.


    So sehe ich das.


    Gruß,


    Lil.

    Hi,


    hört sich bisschen so an, als sei er einfach nicht ausgelastet. Ich würde dir auch empfehlen mit ihm in der Wohung was zu unternehmen... nicht rumtollen oder sowas, das kann er draußen machen. Veranstalte Suchspiele oder bring ihm Tricks bei... irgendetwas, was ihn auch mental fordert, das macht die meistens mehr fertig als drei Stunden laufen ^^


    Liebe Grüße,


    Lil.