Beiträge von LiliaRose

    Hi,


    Gott, das kenne ich. Peppi ist auch schon mal ins Auto gerannt. Gott sei Dank nur seitlich gegen das fahrende Auto, sodass er nicht unter die Räder gekommen ist. Er hatte ein paar Prellungen und Abschürfungen und nen ordentlichen Schock.


    Seither hält er sich von Straßen fern, das ist immerhin schon mal was.


    Wünsche gute Besserung für den armen Hundi!


    Gruß,


    Lil.

    Ich kanns gar nicht fassen.


    Ich habs echt für einen Scherz gehalten. Wie kann ein Mensch nur so skrupellos sein einem unschuldigen Tier sowas anzutun? Ich fasse es einfach nicht, ich bin unendlich schockiert darüber!
    Die arme Maus, was musste sie erleiden? Was hat sie denn getan?


    Ich bin sicher, ich bin nicht die Einzige, die die Kleine sofort zu sich nehmen und sie wenn nötig den ganzen Tag im Tragetuch umhertragen würde, damit sie was von der Welt sieht und noch ein einigermaßen schönes Leben haben darf, mit viel Liebe und Zuneigung.


    Es ist einfach grauenvoll... der Mensch ist so schlecht! Einfach schlecht. Mir fehlen die Worte.

    Hi,


    finds ja toll, dass du da versuchst was zu tun und dem Hund zu helfen, aber mit solchen Äußerungen wäre ich echt vorsichtig:


    Zitat

    eine nachbarin hat den tierschutz angeschrieben aber die meinten nur,solange wir keine beweise haben,dass der hund geschlagen wird (wird er bestimmt) koennen die nichts machen.
    marion


    Wenn du nicht mit eigenen Augen gesehen hast, dass so etwas passiert ist, dann lass besser von dieser Anschuldigung ab, das bringt dich nur in teufels Küche.


    Kannst du nicht mal direkt zu ihnen hingehen (nicht zu den Kindern, sondern zu den Eltern) und sie fragen, ob sie den Hund denn überhaupt noch haben wollen, da der Junge gesagt hätte, sie wollten ihn nicht mehr?!
    Sprich sie doch einfach mal direkt drauf an, was denn da schief läuft mit dem Zusammenleben und verlass dich da nicht all zu sehr auf Gerede der Nachbarn... auch wenn der Hund in deinen Augen verwahrlost ist und da ganz bestimmt was mit der Haltung nicht stimmt, muss das nicht heißen, dass an allen Geschichten, die man so hört was dran ist. Gerade bei sowas schaukeln sich die Gemüter schnell hoch und dann wird vieles hizugedichtet oder weggelassen. Also wenn du wirklich helfen willst, dann musst du an die Ursache heran kommen und die Ursache sind die Eltern, nicht die Kinder... die können nix für.


    Gruß,


    Lil.

    Peppino findet eigentlich alles klasse, was er nicht haben soll :p
    Ist auch dementsprechend schwer ihm klar zu machen, dass es Dinge gibt, die nicht dazu da sind ihn zu bespaßen. Unter anderem wären das Zeitungen, Herrchens Socken (ja, meine rührt er nicht an^^), Schläuche vom Aquarium, die Matte aus dem Badezimmer (räume sie ca. 5x täglich an ihren eigentlichen Platz zurück und immer wieder holt er sie sich), leere PET-Flaschen und der absolute Renner sind Blätter und Zweige von der Topfpflanze.

    Ich würde es auch so handhaben, dass alles was dem Tisch zu nahe kommt Tabuzone ist.


    Bei Peppino haben wir das allerdings ganz anders geregelt. (Das ist jetzt keien Anleitung zum Nachmachen :P)


    Peppi sitzt oder liegt gerne auf der Eckbank während wir essen :hust: er weiß aber ganz genau, dass er nichts vom Tisch nehmen darf. Das haben wir trainiert, indem ich ihn immer wieder von der Bank gelockt habe, und ihn unten dann den Joghurtbecher hab ausschlecken lassen, oder Wurst gegeben habe oder eben die Dinge, die da so abfallen. Bei ihm hat das super geklappt. Er bettelt nicht sondern wartet, ob er etwas bekommt und er weiß, dass er am Tisch nur so lange geduldet wird, bis er anfängt etwas vom Tisch haben zu wollen.


    Ist schon praktisch, da mein Mann Schicht arbeitet und ich dann allein essen muss. Dann sitzt Peppi mir gegeüber und leistet mir Gesellschaft ^^


    Hm... dass man das generell so handhaben sollte, will ich mal nicht bahaupten :ops: aber bei uns klappt es und ich finds schön :D

    Hi,


    also wenn Hundi tatsächlich "Angst" hätte, wenn du ihn vom Sofa runteschicken würdest, dann würde er es tun ;)
    Für mich hört sich das eher danach an, dass er den Platz verteidigen möchte. Da hilft nur immer und immer wieder runterschicken und ganz dolle loben und Leckerchen geben, wenn er es dann tut.


    Ansonsten kann ich dir empfehlen den Platz einfach zu verstellen. Stühle drauflegen oder sonstiges, damit machst du ihm den Platz einfach madig ^^


    Mit dem Bett würde ich es ganauso handhaben... runterschicken und immer wieder lobend bestätigen, wenn er es getan hat.


    Peppi hat sich nächtens immer wieder aufs Bett geschlichen, wenn wir geschlafen haben, wir hatten null Chance ihm das endgültig auszutreiben, daher haben wir (auch wegen erwartetem Nachwuchs) einfach das Schlafzimmer für ihn "Tabu" gemacht. Haben ein Schutzgitter angebracht, so eins für Kinder und dann durfte er einfach nicht mehr rein. Hat super funktioniert und mittlerweile geht er überhaupt nicht mehr ins Schlafzimmer, selbst wenn alles offen steht ^^


    Gruß,


    Lil.



    Edit: übrigens... wenn Hundi sich nicht vom Sofa schicken lässt, dann solltest du eine Hausleine benutzen... dann kannst du ihn, ohne ihn direkt anzufassen von der Couch holen.

    Hi,


    ich kann deine Sorge verstehen, aber denk mal realistisch und vor allen Dingen aus der Sicht deiner Oma.


    Meine Mutter ist ja der gleiche Typ... Hundi immer schön verhätscheln, weil ist ja nicht ihr eigener. Tja, hab Hundi dann mal zwei Tage bei ihr gelassen und seither ist sie sehr konsequent mit ihm, weil sie gemerkt hat, dass sie mit dieser Tüttelei bei ihm nur bewirkt, dass er macht was er möchte und nur noch rumnervt ^^


    Bei drei Monaten zusammenleben wird es deiner Oma wahrscheinlich genauso gehen. Sie wird ihn Anfangs wie immer verhätscheln, aber sobald sie merkt, dass der Hund sie dadurch einfach nicht mehr für Voll nimmt, wird sie ihr Verhalten ihm gegenüber überdenken ;)


    Gruß,


    Lil.

    Hi,


    hab jezt nicht den gesamten Thread gelesen, weil gerade bei solchen Sachen immer gern vom Thema abgeschweift wird.


    Ich möchte nur soviel sagen:


    Du fährst 2-3 Mal im Jahr in die Stadt und soweit ich das mitbekommen habe, war dein Hund dieses mal das erste Mal dabei. Warum hast du ihn überhaupt mitgenommen? Ist doch eigentlich von vornherein klar, dass sie da nicht der selbe Hund sein kann, wie sie es in gewohnter Umgebung ist. Du hast nie mit ihr sowas trainiert, sie kennt das absolut nicht, wieso sollte sie sich dann zu benehmen wissen, wenn alles so interessant und aufregend ist?
    Lass sie doch zukünftig einfach daheim wenn du in die Stadt fährst, das kommt so denkbar selten vor, dass da überhaupt kein Mitnehmbedarf besteht. Noch dazu mit zwei kleinen Kindern. Tu dir doch den Stress nicht an und dem Hund auch nicht.


    Dann möchte ich noch kurz drauf eingehen, dass du sie auf den Boden wirfst, wenn sie dich anknurrt, weil sie einfach mit der ganzen Situation total überfordert ist. :stock2: Ich hoffe du weißt selbst, dass das absolut unnötig war und eher noch mehr zum Stress des Hundes beiträgt.


    LG,


    Lil.