Hallo!
Ich möchte einen Therapiehund ausbilden, der dann mit mir auf dem Hof mit schwer erziehbaren Jugendlichen und Kindern ab 3 Jahren (!) arbeiten soll.
Durch die arbeit mit den kleinen Kindern spielt die Optik eine große Rolle, so wird ein Schwarzer Schäferhund vermutlich nicht so besonders gut ankommen Der Hund (und die anderen Tiere auf unserem Hof) sollen den Kindern die Angst vor Berührungen nehmen. Sie sollen Selbstvertrauen geben, indem sie dem Hund vielleicht Lektionen beibringen, oder er ihren Ball wiederbringt. (-> gibt das überhaupt sinn bei einem jagdhund??) Die Ausbildung erfolgt wie bei den Pferden mit aller Zeit und Ruhe. Wir haben keine "soll" Ziele. Wenn es "nur" zu einem Grundgehorsam reicht, dann ist das auch akzeptabel, (wenn es auch nicht das eigentliche Ziel war.)
Die Husky-Drahthaar-welpen sind dunkel, haben eine weiße, gesprenkelte Maske, eine breites, weißgesprenkeltes Abzeichen auf der Brust. Vermutlich haben die Welpen wie beim letzten Wurf dunkle, blaue oder ein dunkles und ein blaues auge.
Meine Frage: Eignet sich diese Mischung überhaupt für diesen Job? Ist es möglich einen Jagdhund auch ohne Jagd so auszulasten, daß er zufrieden ist? Das Laufbedürfnis des Huskys bekommen wir Problemfrei befriedigt
Zudem: Habt ihr Erfahrung mit Hunden mit hellen Augen? Gibt es da gesundheitlich etwas zu beachten? Was könnte Kinder mehr ansprechen? (ich liiiiebe ja Hunde mit blauen augen, bin daher voreingenommen und wüsste gerne eure Meinung)
Ich werde Freitag die Welpen besuchen und möchte gut vorbereitet sein. Wenn es nicht einer dieser Welpen wird, dann ein anderer. Es muss also nichts übers Knie gebrochen werden.
Ich würde micht freuen, wenn ihr ein paar Tips dazu hättet!
Gruß