von Flugpatenschaften hab ich gehört und das ist wohl das einzig richtige. Nur haben einige Leute Angst davor, weil immer eine gewisse Grundangst besteht. Tue ich was illegales, ich will nicht verhaftet werden. Doch damit wird ein Hundeleben gerettet.
Beiträge von simbafreund
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ok, dann hab ich es falsch verstanden. (kommt davon, wenn man sonst nur solche Leute vor sich hat)
Ich finde auch das hier geholfen werden soll. Ob aber eine Beteiligung bei "Tierverbänden" die gerne in Städten ausstellen, so "hilfreich" sind ist da mal ne Frage. Allerdings sollte hier eher ein Appell an die Parlamentarier seitens er Verbände gefordert werden. Das kann ja nicht sein, dass so etwas in einem EU-Land passiert. Ich betone das immer zu gerne, weil wegen ganz anderen Gründen werden Sanktionen erhoben.
Deshalb möchte ich erstmal darüber diskutieren bevor ich geldlich aktiv werden. Ich sehe vorerst meinen Beitrag darin, eine Diskussion anzustoßen und darauf aufmerksam zu machen. Das ich in meiner jetzigen Position nicht eingreifen kann, ist mir bewusst. Nur ist es eben so, wenn Leute fragen das sie dann selbst nicht viel machen. Bei dir scheint das aber anders zu sein. Glücklicherweise!
nein ich kenne dich nicht. Merke aber das du gerne Urlaub machst. So deine Aussage. Da wäre die Überlegung nahe in einem Land zu urlauben, wo keine solche Methoden angewendet werden. Überleg dir das nochmal: "Eine Hündin mit 4 Welpen. Das ist doch heftig. Da waren kerngesunde Mischlinge eingesperrt und zum Tode verurteilt. Huskeys in einem südlichen Land. Lapradors und Schäferhunde. All diese Rassen, welche wir hier bei uns gerne halten. Dort werden sie einfach getötet."
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so sehe ich das auch.
@meine Kritiker
überlegt lieber wen ihr kritisieren solltet.
// Ich für meinen Teil informiere mich, schreib drüber und fahre nicht in diese Länder. Jetzt kann sich jeder selbst Gedanken über sein Tun machen. -
Zitat
Und ich kann es nicht verstehen, wie sich Leute darüber aufregen, aber nicht aktiv werden.
Denn auch Du kannst den Tierschutz in diesen Ländern unterstützen.
die Tatsache, dass ich schreibe. Ist schon aktiv geworden.
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Hallo Forenmitglieder,
gerade kam auf Vox eine kurze Dokumentation über eine Frau, welche ein Praktikum auf einer Ferieninsel macht. Dabei betreut sie ein dortiges Tierheim. Heute fuhr sie eben im Auftrag dieser in eine Tötungsstation. Was man dort sah ist schlimm, sehr schlimm. Dazu sollte noch eine Hündin mit ihren 4 Welpen getötet werden.
Ich kann es nicht verstehen wie Leute noch in diese Länder fahren können und dieses Elend ihnen völlig egal ist. Noch dazu handelt es sich hier um Länder die in der EU sind oder Urlaubsmagneten.
Gibt es da keine Gesetze seitens der EU um diesen tierunwürdigen Bedingungen ein Ende zu schaffen? Sonst hört man doch auch "strenge Auflagen", nur hier scheint keiner was von Auflagen zu wissen.
Wie seht ihr das als Hundebesitzer, -liebhaber und -freund?
Ich für meinen Teil könnte nicht in ein solches Land fahren und dann noch mit guten Gewissen es mir gut gehen lassen!
// Der Titel wurde von "Tötungsstationen" in Rechte für Tiere umgeändert. Schließlich bezeichnen auch manche eine solche Station als "Tierheim". Schlimm sowas!
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@LittleSnowwhite
ich hab es eben mal das der Hund seinen Nachwuchs verteidigen wollte. Dann hat die Person eben heftig einen Schlüssel auf den Boden geworfen mit "NEIN" und Ruhe war. Nichts anderes macht eine Schütteldose.
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@LittleSnowwhite
gestern Abend hatte ich irgendwie meinen "Recht" Tag. So also mal wieder zum normalen Hundealltag. Die selbe Situation hatte ich in der Hundeschule. Nur ist das nicht mit Beisen ausgegangen.
Ja, bei kleinen Welpen geht man auf jeden dazwischen. Aber bei ausgewachsenen Hunde die richtig zubeisen können? Wie willst du die trennen? Hast ja selbst geschrieben die rennen schnell herum. Schmeisen sich aufeinander. Hab da mal gelesen, dass laute Geräusche wie Schlüssel auf dem Boden schmeisen. Am besten natürlich auf Stein helfen soll.
Wie auch immer du siehst das eben so. Ich für meinen Teil würde halt nicht auf die Idee kommen meinen Hund zu füttern, wenn der andere auch bei steht. Weil es könnte ja auch blöd laufen, dass das Herrchen den anderen Hund füttern will. Ich tippe also auch stark auf Futterneid und wohl auch das der andere Hund meinte sein Herrchen wird angegriffen.
Man sagt ja, dass Hunde im Falle des Falles für ihr Herrchen einschreiten werden. Vielleicht hatte der Hund genau das ist so ein Moment.
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sollte der Hund nicht kommen und sowas absehbar sein. Dann lauf ich eben dem Hund nach und lein ihn an. Manche schreiben in solchen Foren immer, das Herrchen soll dazwischen gehen. Hier sollen die Hunde geteilt bzw. getrennt werden. Das möcht ich mal sehen, da kannste genauso gebissen werden.
"geh weg von meinem Frauchen"
dieses Signal hätte ich nach der Beschreibung auch so aufgefasst. Schon eine schlimme Geschichte. Zeigt aber auch mal wieder, dass man seine Hand nicht ins "Feuer" für einen Hund halten darf. Schließlich hätte das Herrchen von dem Hund das auch nicht gedacht. So beschreibst du das ja.
Unglücklich gelaufen, was meint der Tierarzt? Wäre es ein fremder Hund müsste man über andere Schritte nachdenken. So ist es schon eine Gewissensfrage das in Betracht zu ziehen.
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wie wärs mit wünschen und Homöopathie. Kann helfen. (Man muss nur den richtigen Therapeuten finden)
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es gibt auch noch die Möglichkeit einen zweiten TA zu Rate zu ziehen. Diese Möglichkeit würde ich mir auf jeden Fall offen halten. Bei mir ging es leider nur nicht anders. Das ist das schlimmste. Dein Hund ist ja in Behandlung und daher würde ich warten. Ich finde jedes Lebewesen hat ein Recht auf Leben.