Beiträge von simbafreund


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    Nee, aber um die ist es auch nicht schade. Und um den Kerl dazu auch nicht.
    So frei nach dem Motto:
    " Ihhh, der haart und stinkt und pupst im Bett!"
    " Ja, und der Hund erst..." :rollsmile:


    Ich komme aus dem Lachen nicht mehr raus :lachtot:

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    Hallo,


    wer sein Tier auf eigenem Grund und Boden begraben möchte, darf das tun - sofern sich der Garten nicht in einem Wasserschutzgebiet befindet. Die Alternative zum klassischen Schuhkarton als Sarg ist der vorgefertigte Sarg aus Pappe. Er ist erhältlich (Tierhandel) als Set mit Abschiedskarte und Kissen, leicht verrottbar und ohne giftige Inhaltsstoffe. Man kann natürlich auch die Lieblingsdecke der Fellnase nehmem. Wir haben es bisher immer so gehalten. Entscheident ist das einem der Grund und Boden gehört. Ansonsten braucht man die Genehmigung des Besitzers.


    NG obstihj


    Wie gestaltet sich das ganze eigentlich beim Weiterverkauf des Grundstücks?

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    Siehe meine Beiträge im weiteren Diskussionsverlauf...


    Hab es nachgeholt und nehme meine Aussage zurück. Du (Ts) bemühst dich um Besserung. Viele dieser Missverständnisse kommen wohl auch dadurch, dass man nicht alle x Seiten liest sondern stichpunktartig die Beiträge überfliegt. Es wäre echt gut den Eingangspost bearbeiten zu können. Dann wäre es schon von Anfang an klar gewesen, dass deine Hunde die beiden nicht berührt haben. Das ändert aus meiner Sicht einiges ;-) Finde es gut, dass du darüber geschrieben hast. Das ist sicherlich ein Fall, der kommt öfters vor.


    Schleppleine halte ich für die richtige Idee. :-)


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    Ich möchte nichts verharmlosen, auch beim Gutmütigsten Hund kann man nie 100% sicher sein...dessen bin ich mir durchaus bewusst und handle auch dementsprechend...

    [/quote]


    darauf wollte ich hinaus :-)


    Trittbrettfahrer wirst du immer finden und die kannst du nicht vermeiden. Daher spricht man so gut wie gar nicht in den Medien über Suizidstellen. Es gibt Untersuchungen, dass seitdem über bestimmte Suizidbrücken (auf deutsch: Brücken an denen Leute runter gesprungen sind) nicht mehr berichtet wird die Zahl derer die Suizid an dieser Stelle begangen haben rapide gesunken sind. Sieht man in dem Bericht ganz gut.
    http://www.focus.de/magazin/ar…bensmuede_aid_191819.html


    Nachdem irgendwo ein Amoklauf stattfindet, sind unmittelbar nach ein paar Tagen weitere solche Taten angekündigt.


    Für alles finden sich Sympathisanten.


    Doch darüber nicht zu schreiben/ sprechen heißt es hinzunehmen und zu akzeptieren. Das ist vor allem im Bezug auf EM / Eurovision nicht hinnehmbar. Vor allem handelt es sich bei der Ukraine um ein Land, welches seit Jahren um den EU-Beitritt bittet. Wobei es leider in Ländern wie Rumänien was Todesstationen angeht nicht besser aussieht.


    Was den Fall in DE betrifft. Die Hunde waren nicht gechipt. Es handelt sich um Viersen. Mir scheint hier hat sich ein Privatzüchter (vielleicht auch Vermehrer/in) sich dem Wurf entledigt.

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    Nochmal entschuldigen würde ich mich auch nicht. Hat der TS ja ausgiebig und dann ist es doch auch gut. Es ist ja nichts passiert. Und indem er aus seinem Fehler lernt und mit den Hunden besser Abruf trainert, ist doch allen geholfen und es wird bestimmt nicht nochmal passieren. :)
    Haken hinter ;)


    Lernt der TS wirklich daraus? Ich erkenne nicht aus dem 1. Beitrag, dass er/ sie in Zukunft die Hunde an der Leine hält. Mein Beispiel mit dem Auto ist ernst zu nehmen und kann im Ernstfall zu einer Zivilklage führen. Ob die Hunde nun leuchten oder nicht. Die brauchen dem Autofahrer nur im richtigen Moment vor das Auto laufen. Wie man eben in der Fahrschule gelernt hat heißt das konsequent: Geschwindigkeit reduzieren und auf keinen Fall ausweichen. Dann ist der Hund so schlimm es klingt: tot. Wenn der TS das gerne in Kauf nimmt, dann lässt er seine Hunde weiter freirumlaufen. Ob nun auf Abruf trainiert oder nicht. Es braucht nur ein Wild irgendwo auftauchen und dann ist der Hund weg, trainiert hin oder her.


    Mich stört am ersten Beitrag: "obwohl sie Lämmer sind".


    Ein Hund ist in erster Linie ein Tier und das hat seine Phasen und Reaktionen. Warum meint der Ts seine Hunde so gut zu kennen?


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    Wenn der Themenstarter tatsächlich ernsthaft befürchtet, dass der Jogger ihm nach dem Leben trachtet, muss er Anzeige erstatten, aber besser zuvor das Gespräch suchen (wenn möglich).


    Wäre schon interessant was dabei rauskommt. Die logische Konsequenz wäre, dass der Jogger den Ts wegen der Leinengeschichte anzeigt. Schließlich wurde er von dem Hund angegriffen und das unkontrolliert vom Besitzer. Könnte da nicht noch mehr folgen, als nur eine Geldstrafe?


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    Aber die Idee mit der Beleuchtung beim Hund find ich auch gut... (allerdings hab ich noch keine gefunden, die bei meinem "Großen" länger als 2-3 Gassigänge gehalten hat, bevor sie verschütt oder kaputt ging..... *gg Aber der ignoriert solche Leut auch.)


    Das k9 hat eine Taschenlampenhalterung. Aber ist halt auch nicht das beste einem Hund so ein Geschirr anzulegen.