Mhhh..
Also mein Ansatz wäre da:
1. Sequenz ( über ca 5-6 Sitzungen)
HF und Hund kennenlernen, Vertrauensbasis aufbauen, Selbstbewusstsein steigern in dem er sieht das er den HUnd "unter Kontrolle" hat also kleine UO Einheiten und evtl Tricks ( je nach dem wo seine Interessen liegen)
2. Sequenz ( Ca 3 Sitzungen)
Mit dem Hund und Hf raus gehen so ganz ungezwungen erstmal etwas einsamer also Wald oder ähnliches. Dort wird dann nochmal das Vertrauen in Hund und Therapeut gefestigt. Meist kommt es dabei dann auch zu Vertrautengesprächen.
3. Sequenz ( ca 4 Sitzungen)
In Hundegebiete gehen. Also an Orte wo man weis dort befinden sich auch andere Hundehalter. Dadurch kommt der Patient dann automatisch in Kontakt mit anderen Leuten. Alles natürlich mit Therapeut im Hintergrund der bei unsicherheiten eingreifen kann.
4. Sequenz (offen)
Verabredungen mit den anderen HH treffen. Das man sich halt gezielt in den Kontakt mit anderen Leuten begibt
Wenn dann alles gut läuft ist es möglich das der Patient sich soweit öffnen kann und evtl sogar richtige Bekanntschaften entstehen.
Das wäre so meine Idee zu dem Fall. Allerdings muss man das immer sehr abhängig von dem Patienten machen. Besonders was die länge und Häufigkeit der Sequenzen betrifft.
Liebe Grüße