Hallo Sabine49!
Ich habe mit meinem post die TS gemeint denn diese heißt auch sabine.. wohl ein bisschen verwirrend..
lg Katja
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Sabine49!
Ich habe mit meinem post die TS gemeint denn diese heißt auch sabine.. wohl ein bisschen verwirrend..
lg Katja
Hallo Sabine!
Ich weiß das ich hier nun aus dem "Rahmen" schlage mit meiner Meinung aber ich finde wenn jemand eine Aus/Weiterbildung in tiergestützter Therapie machen sollte dann in erster Linie du und nicht dein Hund.
Ich selber mache gerade diese Weiterbildung in Hannover und kann es nur empfehlen denn dort lernst du zb auch die Dinge wie Hygiene und kannst somit bei deinem Chef punkten in dem du ihm erklären kannst wie es damit aussieht.
Auch sind noch ganz andere Dinge in den Vorlesungen enthalten. Auch werden dort praktische Dinge geübt. Allerdings geht es dort auch noch um ander Tiere nicht nur Hunde. Denn nicht nur ein Hund ist ein Tier welches man für tiergestützte Therapien einsetzten kann. Sondern auch Hühner, Kanninchen, Kühe, Esel, Pferde, Fische, Katzen und und und....
Der Hauptaugenmerk in der Ausbildung liegt halt dadrin den Menschen weiterzubilden mit fundiertem Wissen. Nicht nur den Hund. Denn wenn du das richtig professionell machen möchtest ist es auch wichtig den Kunden /Patienten gegenüber vernünftig argumentieren zu können.
Aber natürlich ist es jedem selbst überlassen wo er welche Ausbildung machen möchte.
Ich möchte nur einen Denkanstoß in eine andere Richtung geben!
Liebe Grüße
Katja
Zuhause ist er immer "oben" ohne...
Nein, zusammenlassen werde ich die nicht. Denn dafür ist es mir einfach zu wichtig das meiner noch keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht hat. Und das Herrchen plus Hund sind mir auch einfach suspekt. Besonders weil der Herr so penetrant ist.
Irgendwie ist das schon komisch. So kenn ich das garnicht. Wir werden dann wohl einfach mal unsere Abendrunde verändern und woanders langgehen. Ist die einfachste Lösung für uns ohne große Disskusionen oder halt mit der Angst der Rotti kommt mal ohne Leine um die Ecke...
Hallo ihr lieben Foris!
Ich hätte gerne zu folgendem mal eure Meinung und eure Reaktionen gehört. Schonmal danke im vorraus!
Also ich fang mal vorne an.
Ich gehe mit Lennox (BBS, SH 70, 40kg ) bei uns die letzte Runde immer hinterm Haus. Wir haben dort einen kleinen Park mit gepflaserten Wegen.
Dort haben wir vor ca 3 Wochen das erste mal einen Herrn mit seinem Rotti getroffen. Der Rotti hing als er uns sah direkt bellend und zähnefletschend in der Leine. Meiner hat sich nicht gerührt, er macht sich nichts aus pöbelnden Hunden.
Der Kommentar des Mannes war : " Der ist nur so weil er keinen zum spielen hat" Meine Reaktion "ahja" und weiter gegangen. Natürlich meinen Lenni noch gelobt das er das alles wieder so artig hingenommen hat.
Ca eine Woche später haben wir diesen Herrn wieder getroffen. Ich habe Lennox dann schon beiseite genommen. Ihn ins Sitz gesetzt und mich ein wenig vor ihn gestellt. Damit der Rotti sich nicht provoziert fühlt. Ging auch ganz gut bis sie ca auf unserer Höhe waren und der Rotti plötzlich in die (Flexi)leine springt. Das selbe Theater wie die Woche zuvor.
(Ich hatte echt sorge ob die leine überhaupt hält)
Nun hat auvh Lennoc mal zurück geknurrt was ich aber unterbunden habe mit einem "nein ist meine Sache" bei Lenni ist dann auch ruhe.
Diesmal keine Reaktion vom Besitzer sie sind dann einfach weitergelaufen.
Nun waren wir gestern Abend auf einer Wiese dort am Park. Diese ist nicht einsehbar da sie sich hinter einer Turnhalle befindet. Ich habe mit Lennox ein wenig gespielt.
Dann kommt wieder der Rotti mit Herrchen im Schlepptau um die Ecke. Das Herrchen meinte dann: " ach lassen sie die beiden doch ein wenig spielen!" Während dessen gab der Rotti dasselbe Bild ab wie die Tage zuvor (zähnefletschend, bellend).
Ich habe dann nur gesagt : " nein das möchte ich nicht so gerne. Man weis ja nicht was passiert"
er: "ach da passiert schon nichts die regeln das schon."
(ja genau)
ich habe dem Hernn dann nur gesagt das ich das nicht möchte da meiner bei der letzten Begegnung ja schon geknurrt hat und ich nicht möchte das seinem oder meinem Hund was passiert.
Er wollte dann noch weiter reden.
Ich hab mich dann aber mit Lennox vom Acker gemacht.
Also hättet ihr die beiden Aufeinander los gelassen ? Bin ich da zu vorsichtig ? Wie würdet ihr reagieren ?
Falls was nicht verständlich war oder genauer erklärt werden soll einfach fragen.
Ich danke euch schonmal fürs lesen. Ist doch ganz schön lang geworden
Lennox wäre Bürohengst in irgendeiner hohen Position.. So ein richtiger Workaholik..
Und abends würd er dann mit den Kumpels um die Häuser ziehen, einen über den Durst trinken und Frauen aufreißen...
Morgens natürlich mit nem dicken Kater aufwachen.. und nicht wissen wer die nette Dame da neben ihm ist...
Ich kann dir hier nur einen Fall posten der bei unserem Hundekumpel war..
Die haben ein eigenes Haus, das Grundstück ist eingezäunt. Nun war es so das welche in nicht netter Absicht auf das Grundstück sind und die Tochter körperlich Angegriffen haben (näheres möchte ich dazu nicht sagen).
Der Hund (Dobermann) war zu diesem Zeitpunkt nicht da.
Der HH hat dann als er wieder heim kam mit Hund die Polizisten gefragt was denn passiert wäre wenn der Hund nun "eingeriffen" hätte.
Die Aussage der Polizei "Sie haben ein eingezäuntes Grundstück und am Tor hängt das Warnschild. Das sieht man ja und überlegt es sich ob man das Grundstück betritt. Dann ist man halt selbst Schuld"
Ob das allerdings jeder Polizist überall so sieht wage ich zu bezweifeln...
Wir habewn hier einen Dobermann der heißt Theo und einen der Shadow heißt... Dann noch einen RR- Ajamu.. schwarzer Labrador- Tobi.. joar und meiner heißt Lennox..
Ich kann allen noch den Silbersee III in Haltern an der Quarzwerkstraße empfehlen. Zu Stoßzeiten ist es allerdings an dem "Strand" sehr voll. Man kann aber um den See wandern und sich dort eine kleine Bucht suchen.. Es geht sehr flach und über einige Meter ins Wasser.
Und wenn man ohne Hundi baden möchte kann man dies am Silbersee II.
Liebe Grüße