Beiträge von safiro

    Hallo zusammen!


    mal wieder haben wir das Theater Leinenführigkeit. Mein Dackel geht mir derzeit ziemlich auf den Nerv. Es ist ja nicht so, dass wir das nicht schon mehrfach durchgekaut haben das Thema. Ja, nun werden einige denken, dann nicht gründlich genug :headbash:
    Es gab Zeiten in denen war das super und ich hab die Wurst nur sehr selten gemerkt an der Leine, doch im Moment dreht er total ab. Er zerrt wirklich in ALLE Himmelsrichtungen und zeigt sich dabei völlig unbeeindruckt. Es kann doch nicht sein, dass es Monate lang super klappt und dann plötzlich alles im Eimer ist?
    Er schnüffelt, wie es sich für einen Dackel gehört natürlich pausenlos und genau dann, wenn er total vertieft ist hat die Leine kein Ende - zumindest glaubt er das..
    Am Fahrrad zB. da läuft er super und da hat er natürlich keine Zeit zum Schnüffeln.
    Es geht mir nicht darum, dass ich ihm das Schnüffeln verbieten will, außer an der Straße, denn da kann ich das nun wirklich nicht brauchen. Nur weiß ich mittlerweile nicht was ich machen soll, damit es mal hängen bleibt und ich nicht das Gefühl haben muss, dass er nach 3 Monaten plötzlich ALLES vergessen hat was wir nun seit Ewigkeiten durchkauen. |)
    Hat irgendwer noch ne Idee oder kennt das Problem von seiner eigenen Schnüffelmaschine? 12 zerrende Kilos sind auf Dauer einfach nervig und er trägt auch kein Geschirr, sondern geht am Halsband, was natürlich nicht so optimal ist, wenn er so zerrt.

    aber nicht..
    - im Bett
    - an frischen Handtüchern
    - an meinen Sachen die ich im Büro trage.


    aber ganz ehrlich... die Katzenhaare (ich hab 3 Kater) sind um einiges schlimmer.
    Während der Hund noch mit ins Schlafzimmer darf, haben die Katzen aufgrund ihren nervigen Fusseln da nix zu suchen^^
    Nun, Haare auf den Tellern habe ich erstaunlich selten.

    Noch was.. nicht nur das Futter beeinflusst den Geruch, sondern auch das Katzenstreu welches man benutzt.
    Das man sie nur in besonderen Fällen, die vom Tier ausgehen einzeln halten kann wurde ja schon gesagt, denn eigentlich sind es keine Einzelgänger. Bedingt erziehbar.. unterschreibe ich nur, wenn es um das Untersuchen der Wohnungseinrichtung geht, denn es war bei allen vieren gut machbar, denen zu erklären, dass der Mensch kein Spielzeug ist, in das man gackernd reinbeißen kann. Ok, ins Gesicht würde ich sie mir trotzdem nicht halten :D
    Die sind durchaus erziehbar, aber brauchen eine Weile.. vergleichbar mit einer Katze^^

    Hallo!


    ich hatte insgesamt 4 Frettchen, aber nicht alle zur gleichen Zeit.
    Ich kann nur sagen, dass Frettchen, wie jedes Tier einen Eigengeruch haben. Je nachdem was sie zu fressen bekommen habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie mehr oder weniger riechen.
    Wenn man alles gut sauber hält und den Fretts beim Freilauf ausreichend Klos anbietet, dann hats sogar die Faulste von meinen geschafft das Klo zu benutzen. :D
    Ich für meinen Teil möchte kein Fretti mehr im Haus haben, weil sie echt ALLES auf den Kopf stellen. Sie würden sogar in einem leeren Zimmer noch etwas finden, was sie anstellen können :hust:
    Außerdem finde ich, dass man ihnen in der Außenhaltung noch mehr bieten kann. Meine haben gerne mit Wasser gespielt, wenn man dann einen Holzboden hat, macht es sich einfach nicht so gut, wenn sie alles unter Wasser setzen.
    Meine beiden Rüden haben Trockenfutter gar nicht fressen wollen, die bekamen nur Fleisch. Die Fähen später hatten damit gar kein Problem, aber die wollten kein Fleisch, also gab es Katzenfutter aus der Dose (das waren sie vom Vorbesitzer wohl so gewohnt). Schlecht war diese Art der Ernährung wohl nicht, weil Vilma 11 Jahre alt wurde. Und ja Fretts sind echte Durchlauferhitzer.. sie brauchen ständig Futter.
    Die beiden Rüden habe ich hin und wieder mit zum Gassi genommen, aber man sollte ich da im klaren sein, dass sie jeden Grasbüschel 5 mal umdrehen und man ganz gewiss nicht weit kommen wird in 30min :lol:
    Richtig freilaufen lassen ist aber nicht möglich gewesen, obwohl sie auf ihren Namen gehört haben, aber gerade draußen ist doch soooo viel tolles und interessantes, da kommt der Stinki doch nicht, wenn die Olle ruft^^
    Fazit: Frettchen sind toll, lustig und nette Gesellen, wenn man die Richtigen erwischt, aber ich möchte keine mehr haben. Schon gar nicht solange ich meine Hunde habe. Mit den Katzen war das nie ein Problem die haben sogar zusammen gefressen. Falls ich jemals nochmal auf die Idee kommen würde, dann kommt auch nur die Außenhaltung in Frage und gerne wieder Fretts aus zweiter Hand, die hoffentlich schon erzogen sind^^

    Hallo!


    Ich habe das Problem hier auch. Ganz klar getrennt füttern und zwar so, dass jeder Hund in Ruhe fressen kann und der andere nicht mit im Raum ist. Hier hat es sich mittlerweile entspannt und beide können in einem Raum fressen, aber sie sehen sich dabei nicht.Ich würde kein Risiko eingehen auch mit allen anderen Futtermitteln nicht (Kaukram und sowas).

    Ich fütter hauptsächlich Rind. Schwein ist mit zu fettig und der Rest ist mir ganz einfach zu teuer. Klar, wenn ich mal an was ran laufe und es kein halbes Vermögen kostet, dann gibts auch mal Wild oder irgendwas anderes.
    Gar keinen Kaukram zu füttern käme für mich gar nicht in Frage. Ich habe einfach festgestellt, dass die Zähne und das Zahnfleisch einfach besser aussehen und ich kann sagen, dass meine beiden mit 5 Jahren überhaupt keinen Zahnstein haben *angeb* :headbash:
    Ich geb das jetzt auch nicht täglich alle paar Tage mal. Manchmal liegt da auch ne Woche oder zwei dazwischen. Die bekommen allgemein kaum was zu gesteckt, außer ihr normales Futter. Da haben es die Katzen schon einfacher, die stehen halt auch überall hinten dran und sie wissen ganz genau WO in der Küche die Leckerchen stehen :rollsmile: