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Heute waren wir wieder laufen.
Da ich bissl zu lang geschlafen habe, war’s schon etwas später und deshalb ziemlich warm. Deshalb sind die Hunde natürlich im Freilauf mitgekommen und nicht im Zug.
Da ich da etwas faul war, war es schon bissl anstrengend ohne Arielle im Zug. Aber das kommt ja jetzt über den Sommer ja eh wieder öfter.
Alles anzeigenMal eine etwas sehr allgemeine Frage. Mir ist bewusst, dass man anhand der Informationen keine genaue Einschätzung abgeben kann.
Meine Fellnase reagiert auf eine andere Hündin stark (ich muss sie körperlich blockieren und festhalten). Ich zähle diesen Hund zu ihren «Hasshunden», auf die sie stark reagiert und bei denen ich mir nicht so sicher bin, wie ein leinenfreies Treffen ausgehen würde.
Bisher habe ich das Verhalten meiner Fellnase zugeschrieben. Vielleicht war da ja früher was auf der Strasse und irgendwie passen ihre paar «Hasshunde» auch alle ins Schema (schwarze, mittelgrosse Hündinnen).
Gestern dann aber sowas wie ein Aha-Erlebnis:
Wir waren an einem Sportevent und sitzen mit einem uns bekannten Pudel etwas abseits am Boden. Gelegentlich kommen andere Hunde vorbei. Alles entspannt. Ich sehe dann aber diese eine Hündin vorbeilaufen, greife meine Fellnasse früh am Geschirr und spreche sie an. Sie war angespannt aber unter Kontrolle.
Ein vorbeilaufender Akita und der Pudel tickt zeitgleich in Richtung dieser schwarzen Hündin aus, worauf meine Fellnase natürlich auch mitmischen will. Bis dahin alles entspannt und von einer Sekunde auf die Andere bricht Chaos aus (alles noch gesittet und unter Kontrolle, aber halt laut).
Nun frage ich mich, ob das möglicherweise doch eher an dieser Hündin liegt. Ich weiss nämlich, dass die Hunde anderer HH auch Probleme mit dieser Hündin haben. Nur, ich kann diese Hündin nicht lesen, sehe also nicht ob diese pöbelt. Falls ja, wundere ich mich etwas über diese HH. Wenn der eigene Hund sich praktisch mit jedem anderen Hund in die Haare bekommt, müsste man sich doch auch einmal fragen?!
Worauf achten, bei pöbelnden Hunden? Gibt vielleicht ein gutes Video dazu? Ich finde das schwierig, da ich nicht weiss worauf ich achten soll.
Also wenn mein Hund pöbeln will, ist es mir ziemlich egal, was der andere Hund tut, ob der selbst pöbelt, nur mit Blicken provoziert. Der Fehler liegt trotzdem nicht beim Gegenüber, sondern bei meinem Hund.
Zum Verständnis. Meine Hündin (mittelgroß, schwarz - also genau euer Beuteschema) hat gelernt, gepöbelt wird nicht. Sie ist ein mit anderen Hunden zu 100% unverträglicher Hund. Natürlich wird sie Signale senden. Natürlich wird sie jedem Hund irgendwie versuchen mitzuteilen, dass sie ihn am liebsten an den Kragen will. Dennoch ist es doch nicht ihre Schuld, wenn der andere darauf einsteigt. Meine Hündin bellt nicht, fixiert vielleicht ein bisschen, wenn’s zu nah wird. Sie ist von der Körperhaltung her aber bocksteif. Ich werde ihr nicht beibringen, ab jetzt freundlich zu anderen zu sein. Sie mag andere Hunde einfach nicht. Trotzdem sollte dieses Verhalten keine Ausrede für andere Hundehalter sein, dass deren Hunde pöbeln dürfen.
Also: egal was der andere tut, arbeite an deinem Problem und suche keine Ausrede beim Verhaften der anderen Hunde.
Also worauf genau willst du raus. Was soll sich in deinem Fall der Hundehalter mit der schwarzen Hündin fragen?
Ambi ist nur vom Alter her ein Senior.
Im Kopf sicher nicht. Und von der Fitness her auch nicht. Sie war erst letzte Woche mit mir 20 km joggen 💪
Meine Hunde (Mali und Riesenschnauzer) waren totale Landeier, die die Stadt kaum kannten.
Dann bin ich umgezogen, zwar wieder aufs Land, aber in Stadtnähe. Salzburg ist jetzt keine Großstadt, aber durch viel Tourismus ist hier oft ordentlich Trubel.
Bedingt durch meinen Job bin ich oft im Einkaufszentrum, in der Innenstadt oder in den städtischen Parks und meine Hunde sind da natürlich immer mit dabei. Die haben damit garkein Problem.
Viele meiner Kollegen haben Malis. Die sind auch alle stadttauglich.
Deshalb glaube ich, dass es weniger an der Rasse liegt, dass die nicht oft in der Stadt anzutreffen sind, sondern mehr, dass viele der Halter eher ungern shoppen oder ins Restaurant mit den Hunden geht.
Ja voll cool.
Die beiden im Team find ich voll klasse.
Flo ist eher ein bisschen mehr Nerd (im positiven Sinn) und Chris eher praktisch veranlagt.
Ich mag sie beide, aber mit Chris hab ich deutlich mehr zu tun, weil er oft in unseren Trainings dabei ist 👍
Es wird mit Sicherheit ein cooler Workshop
Heute ist halt auch das Leben ein anderes.
Ich denke „früher“ hatte man Hunde eher auf dem Land mit eigenem Haus und so.
Heutzutage wohne ich zwar auch aufm Land, aber in einer Wohnung in einem Haus mit 20 Parteien.
Natürlich darf ein Hund in einer solchen Wohnung weniger bellen usw. als in einem Bauernhof in Alleinlage.
Meine Hunde sind den ganzen Tag meine Begleiter, auch dort, wo früher kaum jemand seinen Hund mitgenommen hat.
Natürlich versuche ich da, dass sie sich so unauffällig wie nur möglich verhalten, damit wir niemanden stören.
Die Hundehaltung von früher und heute kann man dadurch natürlich schlecht vergleichen.
Gegenseitige Rücksichtnahme ist das Zauberwort. Kann halt nur leider nicht jeder.
Wir haben hier einen echt schönen Park, der ist so inoffizielle Hundefreilaufwiese. Wird auch von jedem akzeptiert. Aber wenn ich sehe, wie manche Hundehalter ihre Hunde durch schön angelegte Beete rennen lassen, auf der Wiese Löcher buddeln lassen usw … da ist es irgendwann eine Frage der Zeit, bis Hunde dort vielleicht nicht mehr erlaubt sind.
Ich habe da schon das Gefühl, wenn die Leute mehr Freiheiten haben, sich viele einfach noch weniger drum kümmern, was der Hund grad tut. Hauptsache Fifi hat gerade seinen Spaß.
Hier ist es Pflicht bei der Anmeldung des Hundes einen Sachkundenachweis zu bringen.
Rein subjektiv würde ich behaupten, dass die Hundehalter deshalb nicht informierter sind, als in Gegenden, wo keine Sachkunde nachgewiesen werden muss.
Ist aber nur eine subjektive Einschätzung
Kennst du denn jemanden von uns, oder gar den Flo selbst persönlich?
Nein, muss ich auch nicht? Er präsentiert sich mit seinen Aussagen genauso wie ein Martin Rütter öffentlich auf social media. Was ist denn das für eine abstruse Frage?
Weil natürlich der Auftritt nach außen etwas populistisch gestaltet ist … ist ja auch Werbung, bei der man mit wenigen Worten viele Leute ansprechen will / muss.
Aber egal … hier gehts ja nicht um den Hundeflo.
Aber scheinbar fühlen sich von diesem Vorschlag Leute getriggert, die ihren Hund freilaufen lassen, obwohl sie genau wissen, dass es nicht nur Ausnahmen sind, wo der Hund mal nicht hört 😉
Was für ein Quatsch, aber es ist klar, daß Menschen gar nicht mehr verstehen wollen, was andere Leben. Aber verurteile, wenn Du das brauchst für Dein Ego. Schlaf gut und denk mal nach, ob Deine Welt im Umgang mit Hunden die einzige ist, die existiert
Und man stempelt Leute natürlich ab und betrachtet sie als inkompetent, wenn sie nicht Deiner Meinung sind. Gut zu wissen, sagt viel über Dich aus, zu Deiner Info
Ich verurteile niemanden, den ich nichtmal kenne.
Ich habe nur festgestellt, dass du sehr emotional auf ein Hirngespinnst von mir (bzw. Kommt es ja nicht mal von mir) reagierst und ich das komisch finde.
In meinem „alten Leben“ mit viel Wald und vielen Möglichkeiten allein spazieren zu gehen, habe ich das mit dem Freilauf ähnlich gehandhabt, wie du. Im Nachhinein betrachtet war es schon ab und an riskant.
Hier im städtischen Gebiet ist sowas nicht möglich und ich war gezwungen an meinen Problemen zu arbeiten. Und hier im städtischen Gebiet und zusätzlich einer beliebten Wanderregion würde sowas durchaus Sinn machen, weil man hier so allein garnicht spazieren gehen kann, ohne dass irgendeine besondere Situation passiert.
Zum Thema Wild: also hier sind mir schon in diversen Parks, wo man nicht damit rechnet irgendwelche Hasen oder Rehe begegnet. Oder auf nem Radweg außerhalb vom Ort auf einmal eine Katze.
Das ist dann aber keine generelle Vorab-Wissensüberprüfung des Halters, sondern eine Überprüfung des Trainingsstandes eines konkreten Hundes in ein paar ausgewählten Situationen.
Mein älterer Hund würde diese Prüfung bestehen, mein jüngerer nicht. Und jetzt? Bekäme ich dann nur einen halben Führerschein? Oder gibt es Bonuspunkte wenn einem bewusst ist, dass Hund 2 in manchen Situationen eben noch angeleint werden muss?
Das ist ja absolut nicht durchdacht.
Populistischer Schmarrn, wie so vieles vom "Hundeflo"
Kennst du denn jemanden von uns, oder gar den Flo selbst persönlich?