Ich hab ja nur nen kleinen Riesen …
Meine bekommt Rinderkopfhaut zum knabbern. Lang ist sie nicht beschäftigt, aber ein Stück lang.
Karabiner hatte ich nie was bestimmtes. Einfach ne ganz normale Leine.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab ja nur nen kleinen Riesen …
Meine bekommt Rinderkopfhaut zum knabbern. Lang ist sie nicht beschäftigt, aber ein Stück lang.
Karabiner hatte ich nie was bestimmtes. Einfach ne ganz normale Leine.
Ist sicher ne doofe Frage.
Habt ihr wirklich extra eine Waage für die Hunde daheim? Wofür genau?
Ich wiege meine Hunde nie, nur beim Tierarzt oder wenn wir bei der Ernährungsberatung ab und an sind.
Sollte ich sie daheim mal wiegen wollen, mach ich das auf der Personenwaage.
Das ist wirklich keine Kritik, sondern Interesse.
Wiegt ihr wirklich so regelmäßig die Hunde, dass sich eine solche Anschaffung lohnt?
Alles anzeigenSo unendlich wichtig ist es nicht, dass die Welpen super viel kennen lernen in den ersten 8 Wochen
Doch, das ist wichtig.
Die individuelle Erfahrung mit zwei Hunden reicht da auch nicht, für die Statistik......
Ich finde es sogar fatal, das hier so zu propagieren, weil es Tür und Tor öffnet, für den Erwerb von Welpen aus unzureichender Haltung.
Also, für Mitleser, welche sich ggf. gerade mit dem Gedanken tragen, einen Welpen zu erwerben:
Es ist nicht egal, wie er die ersten 8-12 Wochen seines Lebens verbringt.
Es ist nicht egal, wie es der Mutterhündin geht.
Sicher ist es nicht egal, was der Hund die ersten 12 Wochen erlebt.
Ich hole meine Hunde mit 8 Wochen. Dann habe ich noch 4 Wochen, um denen alles zu zeigen.
Ich finde jetzt nicht, dass die Welpen beim Züchter schon unbedingt das Grundstück verlassen haben sollten.
Ich habe 2 Hunde aus 2 verschiedenen Aufzuchten. Mein Mali hat nicht so viel kennen gelernt. Soweit ich mich erinnere, waren die Welpen nicht oder nur kurz mit im Haus. Sonst draußen im Garten und Hundezwinger mit Freilauf. Mein Mali ist „trotzdem“ ein super umweltsicherer Hund, war sie schon immer.
Mein Schnauzer ist anders aufgewachsen. Teils im Haus und im Garten, einen Welpenspielplatz, Auto fahren, draußen spazieren gehen. Die Züchter haben sich extrem Mühe gegeben. Arielle ist auch nicht unsicher im Alltag. Vielleicht ein bisschen, aber nicht nennenswert.
Was ich sagen will. So unendlich wichtig ist es nicht, dass die Welpen super viel kennen lernen in den ersten 8 Wochen. Da mache ich ja dann eh viel als Besitzer. Wichtiger ist mir eine soziale Hundemutter, evtl soziale andere Hunde … da lernen die Welpen am meisten.
Raumsuche - 1cm Kong - 2dm Tiefenlage (also in einem Schub oder so) mit Liegedauer von 12 Stunden stand auf dem Plan.
Küche und Schlafzimmer waren super. Im Bad hatte sie etwas Probleme. Vermutlich zu viel Geruch in einem zu kleinen Raum. Da tut sie sich noch schwer.
Auto absuchen macht Arielle schon echt gut.
Sie lebt hier jetzt strukturiert zu suchen. Das muss ich auch erst lernen, sie da zu führen.
Hier war die Aufgabe 3mm bis 1 cm Kong und 2/4 Seiten vom Auto strukturiert absuchen
Übrigens: weil ja mal Arielles überhektische Art „kritisiert“ wurde. Mittlerweile sucht sie echt gut und ruhig. Und zwar ohne, dass wir konkret daran gearbeitet haben, sondern einfach weil die Aufgaben schwieriger werden.
Ihre Motivation zu finden ist aber immer hoch genug 💪
Mit Verlaub, Stern steht der Bild schon länger nichts mehr nach.
Mein Mitgefühl für den toten Mann und seine Angehörigen.
Der Artikel war doch garnicht reißerisch oder so …
Schlimm einfach …
Arielle ist ja auch ein Engel 😇
Sie mag einfach nur in Ruhe im Meer schwimmen 🧜♀️
Alles anzeigenNatürlich hat das mit Kreativität zu tun, da der Hund sich sämtliche Arten von Verstecken und Suchen selbst beibringt. Ich bestätige nur, wenn gut gesucht oder gefunden wird.
Aber wenn zu Kreativität nur zählt, wenn der Hund irgendeinen Trick anbietet, damit ich ihn irgendwie klickern kann … nun gut …
Ist vermutlich wie so vieles ein Stück weit Ansicht/ Einstellungssache.
Wenn die Hunde wissen was sie suchen sollen, dann erwarte ich das sie es suchen , egal wo und wie.
Ist den Hunden die ich kenne dann auch eher egal , auch wenn sie mitm Schrank umkippen wenn sie anfangs als Welpen / Junghunde erstmal nur lernen such und finde deinen dämlichen Kong
Auch die fertigen DH die ich in dem Bereich kenne arbeiten einfach, die sind teils so im Tunnel von muss ich finden das sie von außen betrachtet nicht wirken als würden sie bewusst irgendwo drauf gehen etc.
Zählt für mich einfach nicht unter Kreativität sondern Ziel erreichen egal wie.
Beim fertigen Hund, der seinen Stoff sucht, geb ich dir Recht. Die spielen ihr Programm ab. Tut der Hund in einem gewissen Maß im Schutzdienst aber auch.
Ich rede eher von der Ausbildung. Auf dem Stand bin ich ja erst 😉
Allein das Anzeigeverhalten bringt der Hund sich quasi selbst bei.
Und gerade eben „mitm Schrank umkippen“ dürfen unsere Hunde nicht. Mag bei Behörden anders sein. Im wirtschaftlichen Sektor kann man sich unnötige Beschädigungen nicht erlauben.
Aber wenn du vom Niveau her von „Such den dämlichen Kong“ sprichst, prallen hier eh Welten aufeinander im Sinne der Genauigkeit der Arbeit.
Aber ist hier auch nicht das Thema.
Mir ging’s darum, dass ein Hund der im Alltag vielleicht etwas gehemmt ist, sich in der Arbeit trotzdem ausleben darf ohne Angst Fehler zu machen. Die Hunde können das gut trennen.
Alles anzeigenIch denke das schränkt nicht ein, wenn man nur im Alltag deckelt, während der Arbeit aber „leben lässt“
Meine Hunde dürfen daheim zum Beispiel nicht auf das Bett, auf die Couch nur wenn ich es erlaube und alle anderen Möbel sind eh tabu.
Arielle kennt das so und hinterfragt da nicht. Die liegt eigentlich immer brav in ihrem Bett, oder auf dem Balkon. Während der Arbeit beim suchen bewegt sie sich aber völlig ungehemmt über Stühle, Tische und sämtliche anderen Möbel. Da ist sie eher zu körperlich und könnte etwas vorsichtiger sein. Das musste ich ihr auch nicht extra zeigen. Sie weiß einfach, bei der Suche gibt’s da keine weiteren Regeln.
Das hat doch aber nichts mit Kreativität zu tun sondern mit lernen im Kontext und Situationen unterscheiden .
Da war das Shaping Beispiel mAn passender.
Aber auch sowas müssen die lernen, Hunde die nie selbst denken dürfen find ich unfassbar anstrengend im Training
Natürlich hat das mit Kreativität zu tun, da der Hund sich sämtliche Arten von Verstecken und Suchen selbst beibringt. Ich bestätige nur, wenn gut gesucht oder gefunden wird.
Aber wenn zu Kreativität nur zählt, wenn der Hund irgendeinen Trick anbietet, damit ich ihn irgendwie klickern kann … nun gut …
Das sehe ich bei vielen anderen Vorschlägen eher nicht. Da ist man mit diesem Typ Hund nicht so gern gesehen.
Kommt vielleicht auf den Platz an? Meiner ist vom DVG und in allen Sportarten treffe ich auf Turnieren recht regelmäßig Malis
Klar sieht man sie immer mehr auch im THS Obi und co. Meiner Erfahrung nach sind das eher einfachere vom Typ her. Ich kenne da weniger die, die schnell auf ernst machen. Ist aber nur mein empfinden.