Beiträge von Wonder2009


    Ich finde das ist echt eine interessante Frage. Ich habe mir da noch nie Gedanken darüber gemacht. Aber vieles sagt man ja eh im Dialekt. Hier wären das dann Schwänzla und Schnäuzla :) Die hängen hier immer ein "la" an die Worte. Und Rutla oder Fangla würden blöde klingen :D

    Ich denke es ist eien Ausrede, bei meinem konnte ich noch nie so wirklich feststellen, dass er so eine pupertäre Phase hatte.
    Aber ich muss gestehen, ich habs auch schon als Ausrede genutzt. Naja jeder Hund hört mal nicht :) So auch der Wonder, er ist zu Leuten hingerannt. Naja nun hat er auf seinem Geschirr Azubi drauf stehen. Da haben die Leute gesagt:"Ach schau ein Azubi, der ist ja noch klein, der lernt das noch." Dann haben sie mich gefragt, ob er noch jung ist und ich hab ja gesagt. Naja er ist aber schon fast 3, aber sie haben mir geglaubt, dass der Wonder noch ein pupertärer Junghund ist :)

    Sorry, wenn das zu mathematisch wird jetzt :)
    Ich habe heute mal beim Fleischwurstschneiden etwas überschlagen. Ich bekomme aus knapp 300g ca 200 Belohnungshäppchen.
    Das würde bei 30 min Training bedeuten, dass du alle 9 Sekunden ein Leckerli gibst.


    Also entweder gibst du echt zu viele Leckerlis, oder du schneidest zu große Stückchen.


    Gesund ist das auf keinen Fall.


    Ich würde wenigstens beim Training zu Hause von der Fleischwurst auf Trockenfutter umsteigen.

    Ich habe mich jetzt auch nicht angegriffen gefühlt, wegen dem gassi gehen. Ich wollte das nur nochmal klarstellen.


    Ich werde ihn auch nicht nehmen, auch nicht vorrübergehend. Morgen erfahre ich den Namen der Familie und damit auch die Telefonnummer. Dann werde ich ihnen die Adressen geben.


    Je mehr ich über die ganze Sache nachdenke, umso mehr ärgern mich solche Leute, die sich nicht darüber informieren. Auch wäre mir nicht bekannt, dass sie viel versucht haben, um irgendwie mit dem Hund klarzukommen. Ich würde da nix unversucht lassen.

    Zitat

    3 Stunden bespaßen finde ich auch übertrieben. Es kommt drauf an, wie du den Hund auslastet. Blödes Gassi gehen dürfte ihm nicht reichen, egal wie lange.


    Was ich eher als Problem sehe, ist der Grund der Abgabe. Wenn ein 1-jähriger Hund bereits so massiv reagiert (sollte es denn stimmen!), dann bin ich persönlich für ne Abgabe (egal ob Endplatz oder Pflegestelle) an Leute die sich mit dieser Rasse und ihren Eigenheiten auskennen.


    Es ist ja nicht so, dass ich 3 Stunden blöd gassi gehe...
    aber ich habe nochmal genau überlegt und vor allem die Finanzen lassen einen zeiten und noch dazu großen Hund nicht zu.


    Ich kenne den Fynn nur vom spazieren gehen, zu Hause habe ich ihn noch nie erlebt. Angeblich lässt er ungern Besuch rein und ist grob und ungestüm zu einem kleinen Kind der Familie, aber nicht aggressiv.
    Draußen ist er ein Hund, der vor Temperament überschäumt. Jagen tut er allerdings nicht, zumindest ist er noch nie abgehauen, soweit ich weiß. Sie konnten ihn auch im Wald ableinen.


    Er wurde leider einfach nur nicht ausgelastet. Es handelt sich um eine Familie, die nicht viel mehr wie eine Stunde am Tag, wenn überhaupt, einfach nur Gassi geht.


    Mir tut es um so einen tollen Hund auch leid, er kann ja nix dafür. Soweit ich weiß, h1atten sie ihn ja auch erst ein paar Monate. Ach ist alles blöd :(

    Ich versuche ja auch mitzuhelfen, den Fynn zu vermitteln, aber so einfach ist das nicht.
    Aber wenn ich mir das so durchlese, dann lasse ich das wohl lieber, ihn hier als Pflegestelle zu mir zu nehmen. Ich habe zwar viel Zeit für die Hunde, aber eben nicht zu viel. Ich gehe so 3 Stunden am Tag spazieren, beschäftige mich während dessen viel mit dem Hund (Dummytraining und so). Aber ich brauche ja die Zeit auch noch für den Wonder, ich glaube da schaffe ich so ein Energiebündel nicht :(


    Bei der Menge würde es mich interessieren, wie lang du jeden Tag trainierst?

    Hallo,


    Bekannte von mir suchen dringend ein neues Zuhause für ihren einjährigen Weimaranerrüden. Sie müssen ihn abgeben, weil sie mit seinem Temperament und seiner Wachsamkeit überfordert sind.


    Wenn die jetzt niemanden finden, dann überlege ich schon etwas, ob ich den "Kleinen" nicht so pflegestellenmäßig zu mir nehme. Behalten möchte ich ihn glaube ich nicht, aber wer weiß...


    Wie sind denn Weimaraner so? Was stellen die so für Anforderungen an den Besitzer?
    Die sind ja nicht einfach...


    Kennt sich da jemand mit der Rasse besser aus?