Beiträge von Luna0809

    Bislang war ich nur in einer Tierklinik und fühlte mich dort ganz gut aufgehoben. Die TÄ ist sehr spezialisiert auf die Bereiche Chirurgie und Orthopädie. Bislang wurde Luna mehrfach geröngt, arthroskopiert (dabei wurde die Flüssigkeit und der Knorpel punktiert und das wurde eingeschickt) und Blut wurde auch untersucht (auf Rheuma, Anaplasmose, Borreliose etc.). Der Rhemawert war grenzwertig, der Rest war unauffällig. Bei der Punktierung kam heraus, dass Luna wohl eine Autoimmunkrankheit hat. Was ja auch ganz logisch scheint, denn das Humpeln fing direkt nach der Impfung an. Und im Oktober, direkt nach ihrer Kastration, hatte sie auch schon mal Probleme mit den Knochen, damals wurde das auf ihre Knochenhautentzündung geschoben, denn sie hatte diese damals schon mal mit 6 Monaten. Das war alles bei einer anderen TÄ und dieses Mal hatte ich eigentlich auch angenommen dass es ein "Knochenhautentzündungsschub" ist, doch die TÄ hatte erst mal den Verdacht auf Ellenbogendysplasie, da beide Ellenbogen betroffen sind und das ist ja eigentlich erst mal untypisch für andere Entzündungsarten. Die Arthroskopie hat dann ergeben dass die Gelenke an sich in Ordnung sind, es keine Absplitterungen oder so gibt. Allerdings sind sie sehr entzündet gewesen, so dass die Knorpel schon sehr weich sind und es als Folge auf jeden Fall eine Arthrose gibt.


    Die TÄ meinte, dass wir das mit Medikamenten gut in den Griff kriegen können. Sie sagt dass wir anschließend einfach einen "mittleren Weg" im Hinblick auf Belastungen gehen müssen und Luna im akuten Fall Medikamente bekommt. Und klar, einige Dinge, wie Sprünge, schnelle Stops und so sind natürlich tabu. An sich könnte man damit ja leben, wenn es denn Luna endich wieder gut gehen würde. Ich würde dann homöopathisch ihr Immunsystem stärken (bin schon wegen vorheriger Geschichten bei einer sehr guten Tierheilpraktikerin), sie viel schwimmen lassen (Muskelaufbau etc.) und sie evtl. nicht mehr impfen lassen bzw. dieses homöopathisch vorbereiten (das kann man wohl laut THP). Und im akuten Fall weiß man dann ja was es ist und kann direkt reagieren.


    Ich glaube ich fahre morgen noch mal in die Tierklinik und stelle Luna noch mal vor. Dann kann ich auch ggf. die Ergebnisse mitnehmen. Allerdings haben die alles auf dem PC, auch die Röntgenbilder. Würden die die dann ausdrucken? Meine THP möchte ohnehin alle Ergebnisse (Blutergebnisse) schriftlich haben. Kann das ein Problem sein?

    Hey,


    ich habe das auch gestern gesehen und fand die Leine und das Halsband von der Golden Retriever-Hündin Amie sehr schön. Es war so rot-weiß-kariert. Hat jemand einen Tipp wo man sowas her bekommt?

    Hallo Judith,


    wusste gar nicht dass du auch hier bist :)


    Ich mache die Vorbereitung ja in Ibbenbüren:


    http://www.psk-ibbenbueren.de/41584.html


    Ist dort echt gut und auch sehr günstig (4€ pro Stunde) und ist auch vom VDH anerkannt.
    Wir üben immer donnerstags abends und ca. alle zwei Wochen auch samstags.


    Ansonsten habe ich auch mal gehört dass es in Lotte einen guten Verein gibt der dieses auch anbietet. Aber das habe ich halt nur gehört, weiß nicht ob er wirklich gut ist...

    Hallo ihr,


    nach einer langen Phase voller Hoffnung bin ich heute wieder sehr deprimiert: Luna humpelt wieder vorne.


    Zur kurzen Erklärung: Es began mit den Problemen im Februar, Luna humpelte einen Tag nach der Impfung und ich bin gleich zur Tierklinik. Dort wurde in beiden Ellenbogen eine Entzündung festgestellt. Zunächst Verdacht auf Ellenbogendysplasie. Dieses bestätigte sich jedoch nicht. Luna hat eine Autoimmunkrankheit die die Gelenke befällt, so dass diese sich entzünden. Nur sind ihre Knorpel an den Ellenbogen so angegriffen, dass sie auf jeden Fall Arthrose bekommen wird. Und sie ist erst 1 1/2 Jahre alt... Nun war der Plan: schonen, schonen, schonen und sie bekam Cortison. Ich schone sie nun seit Mitte Februar, die letzten Wochen durften wir nur kurz zum Lösen raus. Seit letzter Woche durften wir laut TÄ dieses langsam ausbauen, und ich habe unsere Runde langsam wieder ausgebaut, toben, spielen etc. gibt es natürlich weiterhin noch nicht. Allerdings waren wir gestern mit ihr am Kanal und sie war schwimmen (ihre Leidenschaft), und ich habe gedacht dass es gut für den Muskelaufbau ist. Nun war es vielleicht doch zu viel, obwohl wir uns nur mit einer Decke an den Kanal gelegt haben, sie schwimmen und buddeln war, und wir nicht noch zusätzlich spazieren waren... Und am Donnerstag und Freitag war ich auch das erste Mal nach langer Zeit wieder in der Hundeschule, allerdings haben wir nur die Unterordnungsübungen mitgemacht, Freilauf, toben etc. gab es nicht. Nun ja, sie humpelt wieder :( :


    Ich bin langsam echt fertig mit den Nerven. Ich wünsche mir sooo sehr dass wir wieder gemeinsam spazieren gehen können. Ich lasse sie so ungern alleine und nehme sie unter normalen Umständen überall hin mit, und jetzt muss ich immer überlegen was ich ihr zumuten kann und das schränkt auch mich stark ein (denn ich bleib dann oft lieber bei ihr Zuhause).


    Was meint ihr, sollte ich morgen noch mal zur Tierklinik? Ich habe große Angst dass die Entzündungen weiterhin da sind und den Knorpel noch weiter schaden. Und wenn ich dann noch mit ihr unsere Runden ausbaue, ist das vielleicht nicht das Beste?


    Das Cortison hat sie nicht gut vertragen, sie wurde sehr apathisch und hatte große Nebenwirkungen. Laut TÄ haben wir das vor einer Woche abgesetzt und nehmen nun wieder Metacam.


    Mein Plan war eigentlich folgender: Erst schonen, nun langsam Runden ausbauen, wenn Medis komplett abgesetzt sind (in 14 Tagen haben wir noch einen Termin in der Tierklinik), dann möchte ich Lunas Immunsystem homöopathisch stabilsieren und evtl. eine Blutegeltherapie beginnen. Die THP sagt allerdings wir können damit erst anfangen wenn alle Medis abgesetzt sind.


    Jetzt denke ich auch über eine Tierphysiotherapie nach. Allerdings hat Luna ja keine ED oder so, sondern ihre Gelenke sind entzündet und daher sind ihre Knorpel angegriffen. Wäre das trotzdem richtig? Noch hat sie ja keine Arthrose, vielleicht sollte man das lieber später machen? Was meint ihr? (Ist ja auch ziemlich kostspielig, und ich habe schon so viel Geld für TA usw ausgegeben. Aber wenn ihr meint dass das helfen würde, wäre das auf jeden Fall eine Option.)


    Ich bin richtig deprimiert. Besonders wenn ich so fitte, gesunde Hunde sehe, dann bin ich schon recht traurig. Wünsche mir doch auch dass meine junge Maus mal endlich wieder unbeschwert laufen kann... :( :

    Hallo ihr,


    seit Wochen bereitet mir das Thema Bauchschmerzen. Ich möchte meine Stelle wechseln, da mich mein momentaner Arbeitsbereich nicht ausfüllt und natürlich gibt es auch noch andere Gründe (keine Festanstellung etc.). Momentan hat mein Job viele Vorteile, ich kann meine Luna z.B. mit zur Arbeit nehmen, kann meine Arbeitszeiten recht flexibel einteilen usw. - das genieße ich schon sehr. Für meine neue Stelle (ich arbeite im sozialen Bereich), würde ich mir natürlich wünschen, dass ich meinen Hund wieder mitbringen kann und strebe an sie zum Therapiehund auszubilden. Natürlich klappt das nur im günstigsten Fall, ich rechne keines Falls damit und suche nun schon nach Alternativen. Luna ist meine absolute Priorität, ich möchte auf keinen Fall dass sie darunter leidet. Meine alternativen Überlegungen sind, dass ich mir eine Wohnung direkt in der Nähe meiner neuen Arbeitsstelle suche (möchte eh umziehen, da Luna Gelenkprobleme hat und eine Wohnung im Erdgeschoss/mit Fahrstuhl toll wäre), damit ich mittags mit ihr raus kann oder aber ich suche mir eine 30Stunden Stelle, dann wäre ich nur 6 Stunden / Tag weg. Einen Hundesitter würde ich ungern engagieren, denn ich weiß nicht ob ich meine Luna jemandem Fremden anvertraue. Im Notfall wäre aber auch das eine Option. Oder ich ziehe in die Nähe meiner Eltern, meine Mutter arbeitet nur halbtags und könnte evtl. auch aufpassen. Naja, wie gesagt, ich mache mich sehr verrückt mit diesen Überlegungen. Ich habe Angst dass ich Luna dann nicht mehr gerecht werde. Fakt ist aber, dass ich meine komplette Freizeit Luna schenke, wir gehen zwei bis drei Mal die Woche in die Hundeschule, üben ganz viel und ich fahre täglich mit ihr raus ins Grüne, wo wir schöne Spaziergänge machen und viele andere Hunde treffen. Das würde ich dann natürlich nach meinem Feierabend weiter so machen. Was meint ihr dazu? Luna ist es gewöhnt allein zu bleiben, denn manchmal kann ich sie auch nicht mitnehmen zur Arbeit. Sie schafft 6 Stunden ohne Probleme, aber ich will sie eigentlich ungern immer so alleine lassen, hätte dann ein schlechtes Gewissen. Oder gewöhnen sich Hunde daran?
    Ach, ich bin so verunsichert und mache mir echt Sorgen wie ich das in Zukunft schaffen soll. Mein Freund meint, ich mache mich zu sehr verrückt und wir werden schon eine Lösung finden. Aber ich weiß nicht, mache mir echt Gedanken...

    Hallo ihr,


    Luna bekam letztes Jahr für einige Monate ein chemisches Zeckenmittel (Exspot), danach stieg ich nach Empehlung meiner THP auf einen natürlichen Spot on von Bogacare um und seit diesem Jahr verwende ich das Abwehrkonzentrat von Vet Concept. Für mich stand jedoch fest, dass wenn wir in südliche Länder fahren (wir wollen im August nach Südfrankreich), dann nutze ich für diese Zeit wieder Exspot (habe noch was vom letzten Jahr, ist auch noch haltbar). Nun ist Luna an einer Autoimmunkrankheit erkrankt und hat seit der letzten Impfung im Februar Entzündungen in beiden Ellenbogen gehabt. Vergleichbar mit Rheuma. Meine THP empflieht mir, Luna genau wegen dieser Erkrankung auch im Urlaub im Süden NICHT chemisch zu behandeln (was sie unter normalen Umständen für die Gebiete jedoch empfiehlt), sondern Luna täglich mit dem Abwehrkonzentrat zu behandeln. Die TÄ dagegen ist überhaupt nicht von dieser Idee überzeugt und sagt dass ich auf jeden Fall Exspot oder so verwenden soll, da in südlichen Ländern gerade die Gefahr extrem hoch ist. Nun bin ich verunsichert und hoffe ihr habt eine Meinung dazu?

    Hey,


    Luna liiebt ihren Futterbeutel. Sobald sie ihn sieht ist sie ganz aus dem Häusschen. Bei uns ist er etwas "ganz Besonderes", er ist nie zur freien Verfügung und wird nach Gebrauch sofort wieder in meine Jackentasche eingesteckt. Wir machen das immer so: Meistens verweise ich Luna ins Sitz oder ins Platz und dann verstecke ich den Futterbeutel im Gebüsch, auf einem kleinen Baumast (wo sie natürlich auch noch dran kommt), buddel ihn ein oder oder oder... Luna muss währendessen auf ihrem Platz in der Stellung (Sitz, Platz) bleiben und somit ist es auch eine gute "Bleib"-Übung. Wenn ich dann wieder komme, schicke ich sie meistens nicht sofort los, sondern warte noch kurz und schicke sie erst los wenn ich wieder in der "Grundstellung" (Hund links von mir) stehe. Luna liebt diese Suchspiele, sie freut sich jedesmal wahnsinnig doll und wir variieren auch die Schweregrade. In der Hundeschule z.B. werfen wir die Futterbeutel auch oft auf Äste oder legen sie auf einen Mülleimer, damit Hundi es schon etwas schwieriger hat den zu holen.
    Zerrspiele mache ich mit dem Futterbeutel nicht. Er ist wirklich als Belohnung gedacht und kein Spielzeug. Ich habe ihn aber auch in der Tasche und wenn Luna sich aus einer schwierigen Situation gut abrufen lässt (oder oder oder :)) dann gibt es als Belohnung auch den Futterbeutel. Manchmal werfe ich den Beutel auch während des Spaziergangs (heimlich) in das nächste Gebüsch (ohne dass Luna das mitbekommt, z.B. wenn sie gerade abgelenkt ist) und dann gebe ich ihr das Suchkommando. Das klappt auch super und steigert die Aufmerksamkeit.