Hallo ihr,
heute morgen kam bei unserem Hundespaziergang das Thema Magendrehung auf. Ich habe mich vor einiger Zeit mal damit befasst, allerdings ist das nun etwa 1 1/2 Jahre her und vielleicht gibt es ja neue Ergebnisse wie man eine Magendrehung am besten vorbeugen kann?
Von einer Bekannten ist der Hund vor Kurzem an Magendrehung gestorben und es muss schrecklich sein. Ich möchte das möglichst verhindern, denn Luna ist ein Goldi-Labbi-Mix und die neigen ja auch dazu... Nun ist es so dass ich Lunas Futter morgens abwiege und es in einen Beutel tue. 3/4 bekommt sie morgens, den Rest über den Tag verteilt als Leckerlis. Denn so hat es mir meine THP empfohlen. Sie sagt morgens ist der Magen und Darm am aktivsten und ich sollte bloß nicht nach 17 Uhr füttern, denn dann kann der Hund es nicht so gut verdauen und sie sagt die meisten Magendrehungen kommen nachts vor, so dass es gut ist den Hund nicht mehr abends zu füttern.
Von anderen höre ich wieder ganz andere Dinge, wie z.B. 2-3 Mahlzeiten, keine großen Portionen morgens, denn dann hat der Hund das Kram ja den ganzen Tag über im Magen etc.
Könnt ihr mir sagen wie ich es am besten machen soll und ob es vlt sogar wissenschaftliche Ergebnisse dazu gibt?
Luna bekommt ihr Futter morgens immer nach unserer ersten Runde, und danach sind erst mal 2-3 Stunden Pause und Schlafen angesagt. Sonst war sie immer mit im Büro, so dass ich in ihrer Nähe gewesen bin, falls was passieren sollte, nun hat sich aber meine Arbeitssituation geändert und Luna ist morgens von 7.30-12.00 Uhr alleine. Wenn dann was wäre würde ich es erst um 12.00 Uhr mitbekommen...
Ich würde mich sehr über Tipps/Meinungen/Erfahrungen/etc. freuen!