Beiträge von anymouse

    Wo könnt Ihr den negativen Test vor der Rückreise machen?
    Mein Vater erwägt auch eine Hausmeister-technische Reise (eine Hütte ist jetzt mehrere Monate unbeaufsichtigt, da wollte er mal nachschauen), ist sich aber aufgrund der Durchführung der Rückreise-Modalitäten unschlüssig (vor Ort gibt es wohl keine Testmöglichkeiten, und nahe der Fähre in Göteborg ist es wohl extrem teuer). Oder könnte man auch einen Schnelltest aus D mitnehmen, und dann offiziell vor Ort durchführen lassen?

    Ich drück Dir die Daumen, dass Du etwas passendes findest -- wie rum auch immer. :-)

    Die letzten Krummschnäbel aus unserem Scharm waren auch etwas schwierig unterzubringen. Für den Nymphi sind wir aus dem Ruhrgebiet bis nach Schwäbisch-Hall gefahren, die Roselladame dann nach Bremerhaven.

    Teilweise haben wir bei uns -- nördliches Ruhrgebiet -- ein gutes Dutzend Türkentauben im Garten. Ein Paar hatte sogar in der
    Chilenische Andentanne gebrütet, da haben sich aber vor zwei Jahren Elstern niedergelassen. Ein Schwarm Spatzen, sowie Buchfinken und das Dompfaff-Pärchen sind auch schon fast gewöhnlich ebenso etliche Stare.


    Ungewöhnlich:

    Ein Wintergoldhähnchen durchstöbert seit diesem Winter die Koniferen. Vor einigen Jahren haben wir am/im blühenden Kirschlorbeer ein Paar Mönchsgrasmücken entdeckt.

    Wenn ich das richtig sehe, scheint lt. Bußgeldkatalog von Hamburg das Abstellen von (und vermutlich übernachten in) einem Wohnwagen genauso schwer bestraft zu werden wie Parken und befahren mit einem Kraftfahrzeug:

    https://www.bussgeldkatalog.org/umwelt-naturschutz/#hh


    Wenn man ganz genau weiß, um welches Schutzgebiet es sich handelt, kann man auch in der dafür zuständigen Verordnung nachschauen, wie es geregelt ist: https://www.hamburg.de/schutzgebietskarte/


    Beispiel: "Verordnung zum Schutz von Landschaftsteilen in der Gemarkung Groß Flottbek" -- da ist nur Zelten verboten, von Wohnwagen oder Wohnmobilen steht da nichts.

    Aber weißt Du wie es ausschaut mit offiziellen Parkplätzen (meist ganz kleine, die sogenannten Wanderparkplätze) die sich ausserhalb, aber direkt angrenzend an Landschaftsschutzgebieten, verhält? Zählt das dann schon dazu oder dürfte man da über Nacht stehen (ohne jegliches Campingverhalten und mehr zu hinterlassen als Reifenspuren versteht sich)?


    Und wie schaut es aus wenn es der Privatparkplatz eines Restaurants ist, sich aber in einem Landschaftsschutzgebietes befindet? Der Restaurantbesitzer hatte eine Übernachtung nach freundlicher Nachfrage ausdrücklich bejaht, solange wir uns ordentlich verhalten (und bei ihm essen).

    Um welches Bundesland geht es? Das ist dabei sehr wichtig, dort gibt es starke Unterschiede.

    Weiterhin: Wirklich Landschafts- statt Natur-Schutzgebiet?


    Abgesehen davon bezweifel ich, dass der Privatparkplatz eines Restaurants unter die Regeln des Landschaftsschutzgebiet fällt -- in einem Landschaftsschutzgebiet kann Parken an sich schon verboten bzw. ordnungswidrig sein.

    Seit wir im letzen Sommer dort waren, habe ich mich in die Gegend um Skagen verguckt. So schön dort.

    Wir haben auf Stellplätzen gestanden, daher habe ich keine konkrete Empfehlung für einen Platz.

    In der Gegend, genauer: in Hirtshals, hatte ich vor Urzeiten einmal mit meinen Eltern und Geschwistern ein paar Tage auf dem Campingplatz gestanden. Die eine Nacht wird mir immer im Gedächtsnis bleiben: Es wurde sehr nebelig, und der Leuchtturm ist keine 300m entfernt.:shocked:

    Im Moment werden die Knödel (netzlos, von Dehner) auch eher unbeachtet; im Sommer gehen dann so 5 Knödel pro Tag weg.

    Streufutter, vor allem geschälte Sonnenblumenkerne, sind der Renner. Da stürtzt sich der Schwarm Türkentauben sowie etliche Stare drauf.

    Meisen und Spatzen sowie ein paar Finken gibt es auch, und der Buntspecht kommt auch vor allem wegen der Fettblöcke.