Beiträge von LilaElvis

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    Neben den oben aufgeführten Punkten geht es noch um Lärmschutz, Bestandschutz, Naturschutz und vieles mehr. Wenn du Pech hast brauchst du auch noch eine Genehmigung von den Landschaftsbehörden, die dir dann noch sagen dürfen, wann und wo du mit deinen Hunden spazieren gehen kannst.


    Die Behörden kommen alle vor Ort schauen und es können 2 Ja sagen, wenn Nummer 3 nein sagt, hast du verloren.
    Da liegt noch sehr viel Arbeit vor dir, bis du es offiziell machen darfst.


    Und nein das ist nicht von Bundesland zu Bundesland oder von Gemeinde zu Gemeinde verschieden, das ist bei allen gleich und man braucht eine Menge Sitzfleisch, bis man den hat der Zuständig ist. Denn nicht wissen schützt vor Strafe nicht und die Strafen sind enorm.
    Schon die regelmäßige gewerbliche Nutzung einer Wiese, bedarf der Erlaubnis samt Nutzungsänderung genauso wie eine einmalige gewerbliche Hundewanderung.



    Ich meinte auch nicht das die Gesetze von Bundesland zu Bundesland verschieden sind, sondern wie sie eingehalten werden bzw wie es kontrolliert wird. Wie so oft wenn man ein Kleingewerbe anmelden will liegt auch vieles am Sachbearbeiter. Der eine ist sehr genau und der andere drückt gerne mal ein Auge zu.
    Aber ich gebe dir in allem Recht. Wenn ich sowas machen möchte muss ich mich an die bestehenden Gesetze halten und eigentlich auch vorher informieren. Wenn sowas rauskommt gibt es teils auch richtig deftige Strafen.

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    Hallo.



    Nein, dass solltest Du mir bitte einmal erläutern. Denn wozu über Nutzungsänderungen eine Genehmigung haben - sorry, aber das habe ich wirklich noch gar nicht gehört.
    Aber man lernt ja bekanntlich nie aus.


    Ich weiss nicht ob das nicht auch von Bundesland zu Bundesland oder von Gemeinde zu Gemeinde anders geregelt ist.
    Ich allerings würde auf Nummer sicher gehen und:
    Ein Kleingewerbe anmelden, dazu brauchst du dann die Erlaubnis vom Bauamt. Und das Vet-Amt schaut da dann auch nochmal nach. Sachkunde Nachweis machen etc. Aber dazu rufst du besser mal bei dir auf der Stadtverwaltung an und informierst dich bezüglich Kleingewerbe Hundebetreuung.

    Ganz ehrlich?
    Wenn es mit ignorieren nicht klappt, würde irgendwann bei mir was fliegen. Elvis darf auch bellen, aber wenn er sich da reinsteigern würde und wegen jedem Furz bellen würde, neeee. Da kommt dann ein Kommando und dann fliegt halt was. Vorzugsweise ein Schlüsselbund oder die Kette. Ja ja böses Meideverhalten.

    Hallo,


    wichtig ist erstmal das Kommando "Hier" oder "Komm" dem Hund überhaupt näher zu bringen. Am besten erstmal zu Hause.
    Ich hab das so gemacht, den Hund hingesetzt ein paar Schritte weggegangen und dann das Kommando gerufen und sobald er da war belohnt. - bei uns gibt es Fleischwurst und Käse.
    Das kann man erstmal super drinnen üben. Irgendwann halt das Zimmer verlassen und rufen und dann irgendwann einfach mal rufen. Wichtig ist, der Hund muss erstmal IMMER kommen wenn du rufst. Deswegen rufe nur wenn du dir sicher bist das der Hund auch kommt. Draussen gilt dann halt erstmal Leinenpflicht.
    Draussen kannst du es irgendwann auch erst mit kurzer Leine üben. Gehe ein paar Schritte rückwärts und rufe. Wichtig ist es den Hund immer direkt zu loben wenn er da ist.
    Wenn das gut klappt kannst du das mit Schleppleine üben.
    Aber denk dran, Hunde lernen Kontextbezogen. Das heisst wenn der Hund im Haus bei deinem Rufen sofort kommt kann er es draussen noch lange nicht. Und wirklich darauf achten das du nur in Situationen rufst wo du weisst das dein Hund auch kommt. Wenn er trotz deines rufens zu dem leckeren Pferdemist rennt hat er sich selbst belohnt und das wirft dich in deinem Training enorm zurück.


    lg

    Hi,


    ich kann da auch nicht wirklich abstimmen. In der Hundeschule mit eigentlich allem verträglich. Ganz kleine Hunde und Welpen mag er nicht.
    Ausserhalb der Hundeschule kann ich nicht sagen. Wir haben keine Hundebegegnungen mit Fremden. Die Hunde die er hier kennt, die kennt er schon länger. Also wenn uns ein freilaufender Hund entgegenkommt weiss ich nicht wirklich wie er reagiert, kommt echt auf das Gegenüber an.


    lg

    Hi,


    ich hab es so gehandhabt, dass ich den Hund an den Rand gesetzt habe und ihn Aufmerksam gemacht habe. Wenn der andere (Passant, Radfahrer, etc) auf gleicher Höhe war gab es das Leckerchen dann mit dem ich ihn vorher in der Aufmerksamkeit gehalten habe.


    Hat prima funktioniert. Er beachtet entgegenkommende gar nicht oder wendet sich mir zu und schaut mich an.

    hi,


    ich war im Sommer auf Texel - auch mit Hund, und auch im Park "op de Krim".
    Es war wunderschön, nur nicht ganz so wie gedacht. Die Häuser sind dort nicht wirklich eingezäunt wie beschrieben. Der Garten ist offen, ein kleines Hofstück ist eingezäunt. Im Garten haben wir also nie sitzen können. Zwar ginge es mit dem Hund an der Schlepp aber dafür kamen mir zu oft andere Hunde welche abgehauen sind durch den Garten gerannt. Sowas muss ich mir echt nicht antun.
    Und dann diese Kaninchen(Plage) dort überall. Texel ist wunderschön und auch der Park ist toll. Aber optimal für Familien mit Hund sicher nicht.

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    Die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. Bei uns ist das auch oft der Grund für die Frage. Mich haben das schon öfter Leute mit (meist älteren) Hündinnen gefragt.


    Wenn mir Leute von weitem zurufen "Ist das ein Rüde?" und ich rufe zurück: "Nein, junge Hündin", dann ist die Antwort oft: "Schade, aber meine Hündin ist manchmal sehr zickig bei anderen Hündinnen." (manchmal kommt noch dazu: "ganz besonders bei aufdringlichen / hektischen / jungen Hündinnen")
    Dann laufen wir angeleint vorbei und leinen erst später wieder ab. Ich kann da nur tausendmal Danke sagen, dass die Leute so rücksichtsvoll sind, und fragen! :) Ich müsste jetzt nicht haben, dass meine 6 Monate alte Junghündin (die bisher noch keine schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat) in ihrem jugendlichen Leichtsinn drauflos stürmt und es knallt dann. Gerade bei Hündinnen kann das ja übel enden.


    Aber ist es nicht eigentlich schon schlimm genug das man sich sowas zuruft? Ich fände es nur angebracht wenn man seine Hund generell anleint oder so verlässlich ins Fuss nimmt, dass man das klären kann und dann erst ableint oder freigibt.

    Es kommt ja immer darauf an wer warum fragt.
    Da dein Hund - wie meiner auch - alles was ihm entgegenkommt/begegnet doof findet ist die Frage für dich vielleicht irgendwie blöd.
    Für Hundehalter dessen Hund nur problematisch mit anderen Rüden ist, ist diese Frage schon gerechtfertigt.


    Wie gesagt, bei uns ist es egal ob Rüde oder Hündin alles Fremde wird erstmal runtergeputzt bzw hat sich zu benehmen. Aber das ist ja nicht überall der Fall.


    lg