Beiträge von LilaElvis

    Zitat

    Sorry, aber mir ist noch keine Bordeaux Dogge mit vielseitiger Mimik und Gestik begegnet. Ich kenne die eher als kommunikationsbehindert aufgrund ihres Hautüberschusses im Gesicht.


    Also ich empfinde sie als überhaupt nicht kommunikationsbehindert (lol) Ne im ernst. Kann das so nicht nachempfinden und sehe eher viel mehr Mimik und Gestik in ihrem Gesicht - und bekomme das auch sehr oft von anderen gesagt. *schulterzuck*
    Aber BX und RR sind ja sowieso schon mal "raus" wegen Masse. Von daher... :smile:

    - weder Couchpotato noch Workaholic (Hund darf keine übergroße geistige Auslastung einfordern – also bspw. kein BC)
    - eher ein “1-Personen-Hund”
    - sensibel, ruhig, anpassungsfähig (kein Draufgänger mit Machoallüren ^^)


    - ausgeprägte und vielseitige Mimik und Gestik
    - Kadavergehorsam nicht nötig
    - überall mithinzunehmen (meine ich vor allem in Bezug auf die Ausstrahlung des Hundes auf Mitmenschen...Bullterrier und Co. fallen also raus)
    - Fremden gegenüber ist eine gewisse höfliche Zurückhaltung und Vorsicht erwünscht, auf „Allerweltskumpel“ a la Labrador stehe ich nicht so...freundlich ja, aber eben mit einer gewissen Distanz
    - im Allgemeinen gut sozial verträglich, für die Mehrhundehaltung geeignet


    Dies trifft alles zu 100% auf meinen Hund zu. Ein Bordeaux Doggen Rüde. ABER er hat natürlich körperliche Beeinträchtigungen, zb....mag er die schwüle Hitze nicht so gerne (aber das mögen viele viele andere Hunde auch nicht von denen ich es nie gedacht habe, dass sie mit Hitze Probleme haben!)
    Und er gehört zu den schweren Rassen...


    Wenn du fragen hast - nur zu

    Elvis wiegt jetzt 35 kg ....wie groß er ist weiss ich gerade nicht. Er ist 8 monate alt und eine Bordeaux Dogge. Elvis wächst langsam, zwar stetig aber langsam. Wenn ich das jetzt mit anderen Bordeaux Doggen vergleiche.....gibt ja welche die schiessen regelrecht.

    Hi,


    ich habe auch ein kleines Kind, 15 Monate alt. Unsere Hund (Bordeaux Dogge 8 Monate alt) hab ich das Fressen noch nie weggenommen, aber ich könnte. Damit keine zwischenfälle passieren, hab ich dem Hund immer was besonders leckeres als Zugabe in den Napf getan wenn Junior beim fressen zu nah dran kam. Die beiden sind zwar nie alleine und ein Herz und eine Seele. Aber ich kann nicht ausschliessen, das der Hund mal frisst und Junior in die Küche gerannt kommt und stolpert etc pp. Deswegen hat er was ganz leckeres in den Napf bekommen. ich hab mir gedacht, das Hund so lernt das es nix schlimmes ist wenn jemand dem Napf zu nahe kommt, sondern das er es positiv verknüpft. Ob das nun richtig oder falsch ist weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass er in ruhe frisst und keine Panik schiebt wenn Junior daneben sitzt und fasziniert zuschaut.


    lg

    Erstmal find ich es verdammt toll das du (also der Freund) dir die Argumente durchgelesen hast und uns auch antwortest. Ich finde das zeigt das ein gewisses Interesse besteht.


    Ich erlebe zur Zeit selbst was es heisst mit einem Hund zu leben der nur aussieht wie ein Kampfhund, also zur Zeit so aussieht. Unser Elvis ist ein 7 Monate alter Bordeaux Doggen Rüde. Und Freitag war das Ordnungsamt hier wegen einer Nachbarin die uns eins "reinwürgen" wollte. Aber andere Geschichten.
    Nur auf sowas muss man gefasst sein. Und doch trifft es einen irgendwie. Alleine die Blicke wenn ich mit ihm spazieren gehe. Dabei ist er sooooooooooooooooooo lieb! Lange Rede kurzer Sinn, überlege es dir. Es wird nicht einfach. Ansonsten macht euch eine Liste der Hunde die in Frage kommen und gehtmal zu den Züchtern, die können euch oft noch mehr erzählen!


    lg

    Zitat

    Und wenn der Hund keinen anbellt?



    Ja, aber ein kleiner Hund richtet doch kaum Schaden an. Und die meisten sind ja lieb.


    Wie ich das hasse! Ein kleiner Hund muss nicht erzogen werden, kann ja kaum schaden anrichten....argh. Das sind dann die kleinen die beim spaziergängen die großen Hund sowas von anbellen, die Besitzer ziehen den Winzling dann am Geschirr hoch und so ein bellender Hund an der Schnur wird dann auch für den Großen interessant!

    So ich antworte dir leider etwas verspätet. Also wenn du den Hund links führst nimmst du die Schlaufe der Leine in die rechte Hand und die linke Hand greift dann was kürzer die Leine. Wenn du jetzt geradeaus gehst und der Hund ziehst lässt die linke Hand die Leine los und du drehst dich vom Hund weg, herum. Dass heisst du drehst dich dann rechts rum und gehst wieder geradeaus halt dann in genau die andere Richtung als vorher. So können 100m schon mal was länger dauern als normal aber ich finde so lernt der Hund gut und ohne viel Gewalt an der Leine zu gehen und aufmerksam zu sein.
    Hoffe ich hab das richtig und verständlich erklärt!


    lg