Meinen Hund kann ich z.B. nicht über Spiel belohnen, weil sie überhaupt nicht spielt.
Ich brauche Leckerlis /Trockenfutter zur Belohnung meines Hundes und möchte ihm Trockenfleisch geben.
Beiträge von tinana
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Hallo!
Ich habe ein "Futterproblem" mit meiner Hündin. Sie ist ein kastrierter Mischling, ca. 40 cm hoch, Idealgewicht ist so ~ 12 kg. Sie wird teilgebarft, weil sie sich die andere Hälfte ihres Futters erarbeiten muss und als Belohnung bekommt. Sie geht so 1,5 - 2 h am Tag spazieren.
Ihre Futtermenge ist so aufgeteilt, dass sie abends 125g Barf (Gemüse + Fleisch etc.) bekommt und die andere Hälfte in Trockenfutter, das sie sich erarbeiten muss. Wir haben dann auch noch Trockenfleisch und "normale" Leckerlis zu Hause. Größere Stücke Trockenfleisch (Nackensehne, Rinderohr o.ä.) bekommt sie nur, wenn sie alleine bleiben muss. "Normale" Leckerlis und kleinere Sachen Trockenfleisch bekommt sie auch mal so zwischen durch.
Da sie im Moment wieder auf dem besten Weg ist zu dick zu werden und ich sie nie wirklich bei gleichen Gewicht halten kann und sie mir entweder zu dünn oder zu dick wird, möchte ich jetzt doch mal einen genauen "Futterplan" erstellen nach dem sich auch andere Familienmitglieder richten können. Ich stelle immer die Barfmenge zusammen und wiege auch morgens das Trockenfutter ab.
Wieviel Trockenfutter sollte ich pro Trockenfleischstück (g) abziehen?
Verrechne ich Leckerlis und Trockenfutter 1:1? (für 10 g Leckerli 10 g Trockenfutter abziehen)Danke für eure Tipps!
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Wenn ich den anderen Hund kommen sehe stelle ich mich ihm "groß" entgegen. Das hat bei meinem jetzigen Hund bis jetzt immer geholfen (einmal war auch ein Boxer dabei). Ich lasse meinen Hund immer von der Leine, damit er sich wehren kann.
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Wann gehst du denn aus dem Haus? Oder hab ich das überlesen?
Hab gelesen,dass du von 6-7 unterwegs bist und dann wieder ab 14.10 Uhr zu hause bist -
Zitat
Hat jemand Erfahrung mit einem 40 kg Hund und solchen Leinen?
Ich habe keine Erfahrung mit einem 40 kg Hund, aber mit einem 350 kg Pony und Kleinpferden und da hält Biotane super
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Zitat
Der große ist schon im KiGa, das bald kommende Baby ist dabei oder bei meinem Mann...versteh jetzt nicht ganz die Frage ehrlich gesagt Selbst wenn ich mit dem Hund Kommandos trainiere ist ja die Anwesenheit der Kinder nicht störend, im Gegenteil durch zuschauen lernt man....
Ich stelle es mir schwierig vor, wenn man einen Welpen/unerzogen erwachsenen Hund hat und dieser und das Baby volle Aufmerksamkeit brauchen.
Ich hätte auch am Anfang bei meinem (erwachsenen) Tierheim-Hund kein Kind beim Spazieren gehen dabei brauchen können, weil der Hund 200 % Aufmerksamkeit brauchte. -
Ich weiß nicht wie es mit dem bewachen aussieht, aber sonst finde ich würde ein Pudel oder Kurzhaarcollie passen.
Was machst du mit deinen Kindern wenn du etwas mit dem Hund machst?
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Würde der Hund im Schlafzimmer bei euch auch all die Geräusche hören? Wenn nein würde ich die Schlafzimmertür nachts erstmal schließen und den Hund bei euch im Schlafzimmer "einsperren".....
Ist er richtig "ausgelastet"? -
Sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Mein Internet spinnt in letzter Zeit öfter mal :|
Der Hund fühlt sich in der Box "sicher" und hat die Box bis jetzt auch immer als etwas positives erlebt. Sie möchte den Hund nicht gerne "fest" anbinden, weil er da schlechte Erfahrungen gemacht hat und sie den Hund auch nicht immer in Sichtweite hat (muss kopieren gehen, Dinge aus dem Keller holen etc.) Daher mag sie den Hund nicht gerne anbinden und dann unbeaufsichtigt lassen. Und sie kann dann auch nicht immer jemanden bitten ein Auge auf den Hund zu werfen.
ZitatWarum man dann plötzlich nen Hund den ganzen Tag in eine Box stecken will, nur damit er dabei ist, ist mir nicht klar. Wäre es jetzt ein Hund, der partout nicht allein bleiben kann, alles zerlegt und gestresst ist, und es wäre die einzige Möglichkeit, ok, aber so? Wozu?
Da in derr Gassi-Gegend öfter mal unangeleinte Hunde rum laufen und die Gassi-Geher nicht so viel Erfahrung haben wie sie selber und auch nicht in der Lage sind andere Hund im Notfall abzublocken, wäre ihr Gewissen beruhigter, wenn der Hund mit ihr im Büro wäre.
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Ich bin bei der Sache auch etwas hin- und hergerissen. Einerseits denke ich, dass es sicher schön für den Hund ist, wenn er viel bei Frauchen sein kann, andererseits finde ich das eingesperrt sein, nicht so toll. Aber da der Hund ja sowieso fast die ganze Zeit pennt und nur mal kurz aufsteht, sich streckt und sich wieder hinlegt, ist es ja theoretisch nichts anderes als wenn der Hund eine Decke hätte auf der er liegen müsste.
Zu Hause liegt der Hund auch viel in seiner offenen "Zuhause-Box", die wesentlicher kleiner ist als die "Büro-Box" und pennt stundenlang.Die Büro-Box, die der Hund hat, ist größer als so ein Auslauf. Der Hund ist etwas größer als ein JR.