Beiträge von IlonaundCo

    Mal ne Frage - kann mir jemand eine gute und warme Regenjacke empfehlen? Ich habe leider nur Regenjacken für den Sommer, aber nachdem es jetzt dauernd regnet und schon kälter ist...


    Die habe ich seit einigen Wochen, und die ist echt klasse.
    Sitzt super, ist bequem und dicht und hat eine schöne länge.
    Reicht völlig für kühleres Wetter, wenns richtig kalt ist evtl. mit einer Fleecejacke drunter.

    Lui, 5 kg, lebt ja mit Murphy,33kg, zusammen



    und hat auch sonst viel Großhundekontakt bei Spaziergängen und im Freundeskreis (hier mit Boxer Hermine)



    Klappt super. Natürlich muss man schauen ob der Große Kleinhundkompartibel ist. Wenn nicht, unterbinde ich das Spiel.
    Aber mit vielen großen klappt das super.
    Lui war auch in einer größengemischten Welpen-und Junghundegruppe. Auch hier wurde immer darauf geachtet das die großen sich auch mal zurücknehmen können, es nicht zu wild wird. Lui ist ganz offen, er findet alle Hunde toll und hat Freunde in allen Größen.
    Ich achte aber immer darauf das es nicht zu heftig wird, sonst breche ich das Spiel ab. Und mit allzu grobmotorischen Hunden lasse ich erst gar keinen Kontakt zu.
    Mit etwas Management läuft das gut.

    Nur als Tipp: Schau auf jeden Fall das du irgendwie einen "längeren Test" bei anhaltendem Regen machst.Zwei andere hier im Thread und ich hatten beim Torrent das Problem das der innen nach ca. 30-40 Minuten feucht wurde. (Das Material hat sich ca. nach dieser Zeit vollgesogen).
    Kann aber auch sein das wir einfach Pech hatten und "Montagsmodelle" erwischt haben. :tropf:

    Ich weiss.
    Hatte auch überlegt deshalb eins von den älteren Pro Modellen zu nehmen, aber die haben keinen Geschirrdurchlass.
    Werde den Mantel später mal auf einen Eimer aufziehen und in die Dusche stellen. Wenn er den Test nicht besteht, geht er zurück.

    Ilona, ich hab für solche Fälle auch ein Standardverhalten: den Typen auslachen und ihn fragen, wen er denn mit dem Winzling beeindrucken will. :lol:


    Das kann natürlich auch in die Hose gehen. Dann hilft nur noch das hier :flucht:

    Diese Typen sind ja meist nicht gewaltbereit, sondern geilen sich nur daran auf, die Leute zu schockieren.


    Sie auszulachen ist da sicher eine gute Strategie :hust: :D

    "So einen" hatte ich vor ein paar Jahren auch mal.
    Ich war gerade in eine Parklücke gefahren als jemand auf mein Beifahrerfenster zu kam. Ich dachte er will was fragen und lehne mich rüber als er seine Hose öffnet.
    Ich fand das so skuril das ich laut losgelacht habe :D
    War wohl nicht die erwünschte Reaktion, der war Blitzschnell weg :lachtot:

    @IlonaundCo Zu schreiben, Täter suchten Opfer und keine Gegner, geht schon stark in die Richtung, dass der, der kein Gegner sein kann, dann eben Opfer sein muss.
    Ich kann wirklich nicht verstehen, warum man ernsthaft solche Aussagen treffen muss oder überhaupt erwähnen muss, dass man mit Verhalten XY kein Opfer sei - das ist einfach falsch und vermittelt eine gefährliche Aussage. Opfer wird nicht, wer sich wie ein Opfer benimmt, es gibt kein typisches Opferbenehmen; aber es gibt ein Täterbenehmen, nämlich das begehen einer Tat.


    Du liegst falsch. Das Verhältnis ist sehr ausgewogen. Viele Täter, gerade die, die keine Ersttäter sind, suchen keine "leichten Opfer", sondern Herausforderungen. Die Empfehlungen der Polizei gehen immer häufig in die Richtung, sich unauffällig, deeskalierend und defensiv zu verhalten - die Standardempfehlung bei einer Vergewaltigung ist nicht, den Täter zu provozieren oder sich zu wehren, sondern paradox zu handeln: ekelhaftes Verhalten, anbiedernd, verrückt - das schreckt offenbar viele Täter ab.

    Bei "geübten" Tätern mag das stimmen.
    Damit hatte ich bisher zum Glück keine Erfahrungen. Ich hoffe das bleibt so.


    Meine bisherigen Erfahrungen beziehen sich auf, meist angetrunkene, Idioten die zudringlich werden. Und die waren durchweg von meinem sehr forschen, selbstbewussten Auftreten gut auszubremsen.
    Wie gesagt, bei Flachpfeifen, nicht bei erfahrenen Wiederholungstätern mit ernsthaftem Agressionspotenzial.


    Für betroffene Opfer mögen sich meine Aussagen vielleicht etwas zu flapsig anhören, sie spiegeln aber meine persönlichen, bisherigen Erfahrungen wieder.


    Wenn sich dadurch jemand angegriffen fühlt, lag das sicher nicht in meiner Absicht.

    Nur als kleine Anmerkung: Zu schreiben, man würde sich selbst zum Opfer machen, ist ein heftiger Tritt für jede Person, die schon mal Opfer war. Das ist ja nichts, was man sich aussucht und finde es extrem anmaßend, so etwas zu äußern.

    Wo hast du das denn gelesen ?


    Kann es sein das du da was in den falschen Hals bekommen hast?


    Ich, und einige andere, hatten geschrieben das Täter sich ehr nicht gerade die als Opfer aussuchen, die selbstbewußt auftreten.


    Aber das macht ja im Umkehrschluss das Opfer nicht mitschuldig wenn es nicht das "nötige" Selbstbewusstsein ausstrahlt.


    Der Täter/Angreifer ist schuld!
    Immer!
    Egal wie sich das Opfer kleidet oder auftritt!


    Aber ich denke schon das sich ein potenzieller Täter ehr die rauspickt wo er mit weniger Gegenwehr rechnet.