Beiträge von IlonaundCo

    Danke euch, aber die waren es nicht.


    Ich glaube die kamen aus England, bin mir da aber nicht sicher. Die Firma macht auch Pferdesachen.


    Einen Hurtta Mantel wird er auch bekommen, bin mir aber noch nicht sicher welcher (die Hurtta Mäntel vom Quintus, seinem Vorgänger, sind leider viel zu groß).


    Der Fleecepullover soll ehr für den Übergang und milderes Winterwetter sein.
    Ich weiss nicht mehr wann das genau war, irgendwann letzten Winter. Zu viel um alles durch zu sehen.

    Letzten Winter hatte mal jemand Fleecepullover für Hunde im Manteltread gepostet.
    Die haben mir super gefallen, hatte mich aber gegen den Kauf entschlossen weil Lui noch im Wachstum war.


    Der nächste Winter kommt bestimmt, aber jetzt finde ich die nicht mehr.
    Waren einfach zum drüberziehen, ohne Schnallen und mit kurzen Ärmelchen.


    Jemand einen Tip für mich?

    Gestern spricht mich eine ältere Dame an
    "Sie gehen aber nicht viel raus mit den Hunden"


    Ich: "Woher wollen sie das denn wissen"


    Sie: "Ich seh sie ja immer nur kurz in den Park gehen"


    Ich: "Dann sehen sie vermutlich nicht das ich jeden Morgen mit den Hunden in den Wald fahre und da 10 km mit denen laufe"


    Sie: :shocked: "10km, aber doch nicht mit dem kleinen"


    Ich: "Doch klar, auch kleine Hunde brauchen Bewegung"


    Sie: "Das ist doch viel zu viel. Der arme kleine Hund"


    Mal abgesehen davon, das ich es ja schon ziemlich übergriffig finde meinen Tagesablauf zu "kontrollieren", kann man es den Leuten echt nicht recht machen.
    Nicht laufen nicht gut.
    Laufen auch nicht gut.

    Meine Jungs sind ja auch recht unterschiedlich :hust:
    Murphy, 63cm, 33kg und Lui , 28cm und 5kg


    Die beiden spielen ganz toll miteinander, kein Problem.
    Manchmal bremst Lui den Murphy bewusst aus, indem er z. B. unter Stühlen durchrennt.
    Anfangs musst ich den Murphy manchmal bremsen, aber jetzt klappt das super.


    Auch sonst bevorzugt Lui beim spielen große Hunde, seine herzallerliebste ist eine Boxerdame :herzen1:



    Natürlich muss man gucken ob es klappt. Mit ehr grobmotorischen, wilden Hunden lasse ich den Lui nicht spielen. Aber wenn der große vorsichtig ist, finde ich den Größenunterschied zweitrangig.

    Ein Kinderwagen? *lol*"Das ist mein Sohn, er hat etwas Probleme mit seiner Körperbehaarung. Kai-Uwe, sag mal hallo zu der Tante."


    :lachtot:

    Na ja, wenn der alte Hund die großen Runden nicht mehr schafft, und der jüngere Hund seine Bewegung braucht, muss man sich halt was einfallen lassen ;-)


    Hab mir in der Zeit natürlich trotzdem den einen oder anderen Spruch anhören müssen (obwohl ich den Wagen nur im recht wenig frequentierten Wald genutzt habe).


    Einmal sah ein Mann in den Buggy, schaut mich an und sagt "Ihr Kind sieht ihnen aber nicht ähnlich"
    Den fand ich ganz cool.
    Die meisten Sprüche waren ehr :headbash:

    Wie groß und wie schwer ist denn der Hund und wie viel darf das ganze kosten?


    Bei zooplus gibt's z.B. den hier
    http://www.zooplus.de/shop/hun…x/fahrradanhaenger/196922
    da passt auch ein größerer Hund rein


    Für meinen alten Quintus hatte ich den hier


    der hat sich durchaus bewährt (und schlummert im Keller bis ihn jemand will ;-) ), ist aber ehr was für kleinere Hunde bis ca. 15 kg


    Einen gefederten Buggy hab ich damals nicht gefunden, hab mich darum für einen mit Luftreifen entschieden damit es im Wald nicht ganz so rumpelig ist.

    Man sollte nicht nur das Schonen der Gelenke jetzt bedenken.. auch die Gewöhnung und Benutzung will geübt sein.
    Wenn der Hund es nie großartig anders gelernt hat wir er auch in höherem Alter seine Gelenke so noch gut schonen und nicht versuchen (bei Krankheit zb) trotzdem mit Ach und Krach aufs Sofa oder Bett zu springen!


    Meinen Hund muss ich jetzt wegen Krankheit an eine Rampe gewöhnen.... wenn ich damit früher angefangen hätte würde ich mir jetzt nicht ständig in den Hintern beißen wenn er es doch wieder geschafft hat schnell aus dem Auto zu springen!

    Sollte Murphy im Alter mal eine Rampe brauchen, wird's vermutlich auch etwas schwierig.
    Es macht sicherlich Sinn das mit jungen Hunden beizeiten zu üben um Notfalls darauf zurückgreifen zu können.


    Das Sofahöckerchen ist noch von Lui´s Vorgänger, dem Quintus. Als alter Mann, blind,steif und senil, kam er alleine nicht mehr hoch. Die Gewöhnung hat einige Wochen gedauert.
    Aber dann war es schon eine große Erleichterung für ihn.


    Alles Gute für deinen kranke Wutz.

    Wie süß ist das denn? Weinkiste, Höckerchen, Holzkiste, Hundetreppe und dann noch evtl. angemalt, damit es zur Zimmerfarbe passt. Ich finde das wirklich herzallerliebst und richtig schön. :respekt:

    Schön wenn´s dir gefällt ;-)
    Die Weinkiste sah irgendwie etwas trostlos aus, darum hat sie einen frischen Anstrich bekommen, passend zu dem Farbton der sich an einigen Stellen durchs Zimmer zieht.
    Soll ja auch ein bischen nett aussehen;-)


    Das Sofahöcherchen hab ich beim Kauf des Sofas mitbestellt. Sehr zur Belustigung der Verkäufer, die zwar viele Sonderwünsche umsetzen aber noch keine lederbezogene Hundeaufstiegshilfe verkauft hatten ;-)

    Lünni hat auch Aufstiegshilfen - meine Arme :D
    Ich heb die rauf und runter, egal wo sie hin soll/will und fertig. Sie soll mit ihrem kaputten Bein sowieso nirgends runter springen. Draußen macht die das natürlich mal und da lass ich sie auch, aber zu Hause am rutschigen Parkett brauch ich das echt nicht.


    Meine Arme funktionieren hervorragend. Ich kann mich nicht beschweren :D

    Hochheben hab ich beim alten Quintus auch lange gemacht, aber irgendwann wurd´s lästig.
    So ist es für Mensch und Hund praktischer.

    Lui ist auch so ein Flummi


    Vielleicht mache ich mir da auch umsonst nen Kopf.
    Wenn nichts passiert ist ja auch alles paletti.
    Sollte er aber irgendwann mal Probleme mit dem Rücken oder den Gelenken bekommen, brauche ich mich nicht mit dem Gedanken rumschlagen das ich es vielleicht hätte vermeiden können ;-)


    Wenn er seine 5 Minuten hat und im Tiefflug durchs Haus flitzt, fliegt er da auch ohne Hilfe hoch.
    Die restliche Zeit nimmt er es gerne an.
    Die Kiste vor dem Bett nutzt er schätzungsweise zu 90%, das Höckerchen vor dem Sofa zu ca. 50%.
    Das senkt die Gelenkbelastung schon beträchtlich.

    Ich würde auch den Murphy (63 cm groß) nicht mehrmals täglich von 1,30 m Höhe auf glatten Boden springen lassen.
    Gesund für die Gelenke kann das nicht sein.
    Warum sollte ich vergleichbares dem Lui zumuten?
    Weil er kleiner ist und das gleiche schaffen muß wie die großen?
    Sehe ich nicht so!!!

    Lui ist ca. 28 cm "groß", Oberkante Bett bzw.Matratze sind 62 cm.
    Klar schafft er das, aber ob das gesund ist, ist na andere Frage. Vor allem das runter springen auf den glatten Holzboden.
    Er nimmt es gut an, warum soll ich ihm eine solche Hilfe nicht bieten.


    Er tobt, flitzt und rennt jeden Tag draussen mit anderen Hunden, ist top fit und hat kräftige Muskeln.


    Das ganze hat weniger was mir Schonung als mit Unfallverhütung (wie gesagt, glatter Boden) zu tun.


    Was spricht da gegen?