Beiträge von IlonaundCo

    Meine Bande betrachtet Kröten(gibs hier zuhauf, lebe im Naturschutzgebiet) zum Glück nicht als Apetithäpchen.


    Aber Murphy spielt gerne Krötentuppen.
    Wenn man die mit der Nase antuppt hüpfen die weiter, bleiben wieder sitzen, noch mal tuppen, die hüpfen weiter, noch mal tuppen..........


    Ein bischen lasse ich ihn immer, rufe ihn dann aber ab damit er nicht irgendwann das arme Tier zu tode spielt.


    Menschen sind doof, gemeine Spassbremsen!

    Ich denke es kommt auf den Hund, seine "Wärmetoleranz" und die Haarart an.


    Bei Hunden mit langem Haar und wenig Unterwolle sind die Haare sicher auch ein guter Sonnenschutz.


    Wogegen sich bei Hunden mit sehr dichtem Fell und/oder viel Unterwolle schnell die Hitze staut.


    Mein Murphy ist ein Winterhund, er mag keine Sonne. Er würde nie auf die Idee kommen sich draussen zu sonnen. Heisse Sommertage verbringt er auf den Fliesen oder unter einem Busch.
    Im Sommer schere ich ihn alle 4 Wochen, schon nach 3 Wochen merkt man zusehens das ihm zu warm ist.


    Quintus sonnt sich gerne, leidet auch bei Hitze nicht sichtlich.
    Trotzdem trimme ich ihn im Sommer regelmäßig, so trocknet er auch schneller(die Hunde sind jeden Tag im Wasser)


    Frieda macht wärme gar nichts, selbst bei 30°C bekommt sie ihre 5 Minuten und macht die wilde Jagt durch den Garten. Selbst wenn sie langes Haar hatte, denke ich nicht das ich sie wegen der Hitze scheren müsste. Sie liegt draussen in der Sonne bis man Spiegeleier auf ihr braten könnte.


    Ich finde, wenn der Hund unter der Hitze leidet muss das Fell runter. Völlig egal ob das Rassetypisch ist oder nicht. Das Fell unserer heutigen Hunde hat oftmals, der zuchteinflüsse sei "dank" ,mit Natur nun mal nicht mehr viel gemein.
    Und in der Natur geht auch keiner in der Mittagshite spazieren sondern hält Siesta.
    Auch wenn manche Leute einen doof anquatschen "wie konnten sie nur, das schöne Fell, wie sieht der denn aus........." sollte es wichtiger sein das der Hund gesund und glücklich durch die "Hundstage" kommt.

    Hi,


    ich hab seit kurzem einen Shar-Pei Mix und habe mich deshalb ein bischen mit der Rasse beschäftigt.


    Vom Temperament sind sie recht unterschiedlich, viele sind recht ruhig und ausgeglichen, aber es gibt auch Temperamentsbündel (wie meine Frieda).


    Sie sind sehr wachsam, haben aber, wenn sie bellen, eine angenehme dunkle Stimme.


    Die meisten haben durchaus Jagttrieb.


    Sie ignorieren meist Fremde, sind bei ihren Menschen aber sehr verschmust.


    Leider sind Gesundheitliche Probleme sehr verbreitet, besondere Schwachpunkte sind vor allem die Haut und die Augen.


    Meine Frieda ist wie gesagt ein Mix, Shar Pei mit ?
    Nach anfänglichen Problemen (sie kommt aus Spanien) hat sie sich toll gemacht, ist ein super süsser Hund (wir haben allerdings noch ein paar Großbaustellen). Ein reiner Pei wäre mir persönlich allerdings bezüglich Gesundheit zu extrem. Es gibt sicherlich auch welche die gesund durchs Leben gehen aber ich finde das bei einem viel zu großen Teil das nicht so ist.
    Aber dieses Problem haben leider alle von euch favorisierten Rassen.

    Meine alte Hündin hat auch oft so geschlungen das sie anschließend alles wieder erbrochen hat.


    Ich hab ihr dann eine richtig große, grobgliedrige Kette (große Steine gehen auch) aufs Futter gelegt. So musste sie ihr Futter herauspokeln und war gezwungen langsam zu fressen. Macht bei einem gierigen Hund im Edelstahlnapf allerdings fürchterliche Geräusche.

    Ich hab ja auch vor kurzem Hundezuwachs bekommen und hab sie auch umgetauft da sie vorher Marlene hiess. Sie ist ein Fundhund und war nicht wirklich an ihren Namen gewöhnt, war also kein Problem.


    Zur engeren Wahl standen:


    Wilma


    Lotte


    Frieda


    Emily


    Frieda ist es nun geworden. War aber wohl nicht sehr kreativ, in der Hundeschule gibts jetzt noch zwei Friedas.


    Wilma find ich auch toll für nen Hund.

    So ein frisch angelegter Rasen ist halt besonders empfindlich.


    Du hast jetzt drei Möglichkeiten.


    1. Du lässt deinen Hund im Garten nicht aus den Augen und gewöhnst sie an eine Pinkelecke.


    2. Du lässt deinen Hund im Garten nicht aus den Augen und verbietest ihr im Garten zu pinkeln.


    3. Du lebst damit das der Rasen Flecken hat und wartest drauf das an der Stelle das Gras durch die Düngung schöner und kräftiger nachwächst (musst evt. mit ein bischen Nachsähen nachhelfen)


    Meine drei Hunde kacken normalerweise nicht in den Garten und mit dem piseln halte ich es wie in Punkt drei :D

    Für viele Menschen sind die gängigen Rassevorurteile eine bequeme Ausrede.
    In der Nachbarschaft hab ich z.B. jemand mit zwei Dackeln.
    Die sind noch nie ausserhalb des eigenen Gartens ohne Leine gelaufen weil Dackel ja nicht zu erziehen sind und jagen. Das auch Dackel lernfähig sind ist denen völlig fremd. Der Besitzer ist ja nicht schuld, ist hat ein Dackel.


    Das Problem hab ich zum Beispiel mit Murphy. Er ist ein Großpudel und freilaufend verträglich, aber andere Rüden die ihn beschnuppern wenn er angeleint ist, mag er gar nicht.
    Wenn ich den Leuten dann sage sie sollen ihren angeleinten Rüden nicht an meinen lassen, hab ich schon öfter gehört "das ist doch ein Pudel, die sind doch so lieb"


    Aber das ist ja nicht nur bei Hunden so.
    Die meisten Menschen haben ja auch Vorurteile gegenüber Menschen aus anderen Ländern.
    Deutsche sind so, Engländer so, Türken...............


    Immer alles hüpsch in Schubladen.


    Und bei Hunden ist es ja auch so bequem nicht selbst in der Verandwortung zu stehen, es liegt halt an der Rasse und nicht an der mangelnden Erziehung.


    Natürlich hat jeder so seine Vorlieben bzgl. Aussehen, Veranlagung.....
    Aber jeder ist ein Individium und alle Hunde sind lernfähig auch wenn man bei manchem vieleicht mehr Arbeit investieren muss.

    Meine Hunde liegen vor dem Beifahrersitz (bin in der Regel alleine unterwegs)und zwischen Fahrer- und Beifahrersitz.
    Murphy versucht sich manchmal davon zu schleichen um sich hinten ins Bett zu legen. Aber ich rufe ihn dann zurück, ist mir zu gefährlich wenn ich mal bremsen muss.
    Die Hunde sind nicht angeschnallt(bin zum Glück noch nicht kontrolliert worden) was bei mehreren Hunden im WoMo auch schwierig ist. Wenn sich einer im Gurt verheddert muss ich sonst jedesmal ranfahren (wie gesagt alleine unterwegs) um ihn zu befreien.
    Sicher alles nicht ideal bin aber so bisher problemlos durch viele Länder gereist.