Beiträge von IlonaundCo

    Hi,


    mit Quintus (10 kg) bin ich schon oft Sessellift gefahren. Brustgeschirr an und mit der Leine an mir befestigt damit mir nicht im Notfall die Leine aus der Hand rutschen kann. Ging eigendlich immer ganz problemlos.


    Mit Murphy(30kg) würde ich das nicht machen. Er ist zwar brav und gut erzogen, aber wenn er mal die Nerven verliert könnte ich ihn nicht halten.
    Sollte etwas passieren und er stürzt an könnte ich mir das nicht verzeien.
    Seit er dabei ist fahren wir nur Kabinenbahn.

    Hi,


    Ich überlege in die Tür der Waschküche eine Hundeklappe einzubauen.


    Kennt sich jemand damit aus?


    Der größte meiner (ab nächste Woche sind es drei) Hunde ist 63cm groß, müsste also ein größeres Modell sein. Und auch was stabiles was nicht direkt den Geist aufgibt wenn da mal einer mit zu viel Schwung durchbrettert.


    Liebe Grüße
    Ilona

    hi,


    zu den Gefahren für den Hund wurde ja schon geschrieben.
    Im Sommer verkeimen die Teiche halt schnell und können zu vielerlei Problemen führen.
    Auch Leptospirose kann sich der Hund evt. hier holen.


    Falls du deinen Hund mit Exspot oder ähnlichem behandelst wirds aber auch für die Fische gefährlich.

    Hi


    wenn du einen Pflegehund z.B. aus dem Süden bekommst wissen die Tierschützer vor Ort in der Regel nicht viel über den Hund. Sie sehen natürlich ob der Hund ehr einfach zu Händeln ist oder schwer traumatisiert aber in der Regel(sofern der Hund nicht von einer Familie abgegeben wurde sondern aus der Perrera stammt) wissen sie nicht ob er schon mal in einer Wohnung gelebt hat. Also selbst wenn sie dir einen "einfachen" Pflegehund geben sollten, so ist es trotzdem eine Wundertüte.
    Der Hund wird vorraussichtlich die meisten Umwelteinflüsse, Wohnungshaltung, Autofahren, an der Leine laufen, Haushaltsgeräusche ect. nicht kennen. Man kann natürlich Glück haben das alles ganz easy geht. Aber da die Tierschützer den Hund vor Ort(der ja dort meist im Hunderudel läuft) nur eingeschränkt beurteilen können, muss man auf alles gefasst sein. Wenn der Hund aufgrund seiner Vorgeschichte Trennungsängste entwickelt hat und sich bei deiner Abwesenheit als Innenarchitekt betätigt, kommt viel arbeit auf dich zu. Dafür braucht man Erfahrung(oder fachkundige Hilfe vom Hundetrainer).



    Nicht jeder hat da die Geduld diese, oft schwierige, Anfangszeit zu schaffen.




    Bei einem Urlaubshund, den du vorher kennenlerst, weisst du einigermaßen worauf du dich einlässt.
    Durch den Umgang mit verschiedenen Hundetypen wirst du Erfahrungen sammeln die deinem späteren Hund(oder Pflegehund) zugute kommen.

    Bei einem Hund der bei dir auf Pflegestelle ist weisst du nie wann er ein neues Zuhause findet. Was, wenn du nach einer Woche feststellst das es für dich doch nicht das richtige ist. Wieder auf ne neue Pflegestelle ?
    Das ist sicher sehr belastend für den Hund.
    Es kann manchmal Wochen und Monate dauern bis das richtige Zuhause gefunden ist. Vieleicht ist der Hund noch nicht stubenrein oder dekoriert deine Wohnung um, kannst du damit umgehen?
    Ich denke nicht das das ne gute Lösung ist!


    Eine, meiner Meinung nach, bessere Möglichkeit wäre sicherlich einen Hund in Urlaubspflege zu nehmen. Da wirst du von seiner Familie mehr Infos bekommen, er wird auch schon erzogen sein, ihr könnt euch vorher kennenlernen und nach 2 Wochen oder so sind seine Leute wieder zurück.
    Durch Aushang im Fressnapf oder beim TA findest du sicher Leute die sich freuen einen netten Urlaubspflegeplatz zu finden.
    Dadurch kannst du erfahrung sammeln und später kannst du dich immer noch für einen Pflegehund oder eigenen Hund entscheiden.

    Allein schon die Aussage das in Deutschland jährlich 6000 Menschen durch Hunde umkommen.
    Wäre das so, hätte sich das sicher schon rumgesprochen.
    Vieleicht müssen unsere Hunde demnächst ein Banner um den Bauch tragen(ähnlich den Warnhinweisen auf den Zigarettenschachteln) auf dem Steht:


    Hunde gefährden ihre Gesundheit und können zum Tod führen :kopfwand:


    Ich halte das ganze für einen üblen Scherz!


    Der Schreiberling soll ja Portugise sein, also eine Land mit einer oft "etwas anderen" einstellung zur Hundehaltung.
    Vieleicht hat das auch ein übereifriger möchtegern Politiker Verfasst.
    Ist aber sicher nichts worüber man sich Sorgen machen muss so überzogen wie das ist!

    Hi,


    ich denke das es bei einem Cockermix besser wäre ihn zu entwollen als ihn zu scheren.
    Das kannst du entweder im Hundesalon machen lassen oder du kaufst dir einen Furminator ( z,B. bei http://www.ehaso.de ) und machst es selbst.
    Das Teil ist zwar schweineteuer aber ist jeden Penny wert.
    Wenn du damit die komplette unterwolle entfernt hast ist deinem Hund auch nicht mehr so warm und du hast zuhause nicht die ganze fusselei.
    Die langen Fahnen an Rute und Beinen kannst du ja hinterher mit der Schere ein bischen kürzen, die entfernt der Furminator nicht, er greift nur die Unterwolle.

    Hi,


    meine beiden scheuchen die Nachbarkatzen auch aus dem Garten was ich auch ok finde wenn auf beiden Seiten keinem was passiert. Allerdings sind beide keine Katzenhasser!!!
    Ausserhalb des Grundstücks ignorieren sie die Katzen, da wissen sie genau das sie nicht hinterher dürfen.
    Aber im eigenen Garten find ichs ok. Die Katzen wissen schließlich das hier Hunde leben. Wenn sie in den Garten kommen müssen sie halt damit rechnen das sie entdeckt werden und Gummi geben müssen.
    Eine Katze haben wier hier die lässt sich nicht scheuchen, sie macht sich so groß wie es geht und droht den Jungs sehr glaubhaft Prügel an. Die versuchen sie schon gar nicht mehr zu scheuchen, vor ihr haben sie Respekt.
    Katzen von hinten sind lustig aber von vorne tuen die weh.


    Wenn deine Nachbarkatze auch so eine ist hat dein Hund entweder aus dem Vorfall gelernt oder du musst daran arbeiten das er sie nicht mehr verfolgt. Dieses mal ist es ja glimpflich abgegangen aber es könnte ja auch bei der Katze oder deinem Hund zu ernsteren Verletzungen führen.

    Ja, sie wird kastriert.


    Das gibt sonst nur Riesenstress bei zwei Rüden.


    Ich bin zwar eigendlich kein Freund von Kastrationen, aber das ist ihre Chance auf ein schönes Leben. Ich könnte sie sonst nicht nehmen.
    Darum hab ich ja eigendlich immer gleichgeschlechtliche Hunde gehabt.


    Ich hab mich halt in die Maus verliebt, außerdem hatte sie in dem halben Jahr wo sie in Spanien im TH sitzt keinen einzigen Interessenten, trotz Einträgen bei Zerg ect.
    Ich denke da ist für sie die Kastration das geringere Übel wenn sie dafür endlich ein schönes Zuhause bekommt.