unser TA macht das auch grundsätzlich immer bei jedem Besuch - das ist inklusive
Beiträge von Mixed
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Jule ist jetzt bald 5 Monate und kann auch schon ganz schön viel.
Ich habe mir damals auch Sorgen gemacht, ob ich sie nicht überfordere und habe deshalb in der Hundeschule nachgefragt.
Dort hat man mir gesagt, dass nicht das Kunststücke lernen den Hund überfordert, sondern die Dauer der Übungseinheit.Wenn man öfter am Tag immer 1,2 Minuten was übt, wird es den Hund nicht überfordern, wogegen Einheiten von 10 Minuten schon schwierig wären, weil sie sich ja dann so lange konzentrieren muss.
Ich finde das klingt sehr einleuchtend und Jule hat immer noch Spaß am Lernen. Und wenn wir einen Tag mal nix machen, ist das auch kein Problem.
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Wann ist der gleich wieder?
9.5.10 oder? -
Zitat
Hallo hallo, wer qualifiziert hier wen?
Es geht vielleicht auch konstruktiver, als der TS, die sich ja hier sehr einsichtig zeigt und um Rat fragt, gleich mit erhobenem Zeigefinger zu verurteilen. Ausserdem, wie viele Hunde gibt es hier im Forum, die sich mit 10 Monaten wie die Axt im Walde benehmen bzw benahmen? *hand heb* Dann disqualifizier mich gleich mal mit
Für mich klang es so, als seien ihr die Probleme durchaus bewusst, nur dass sie eben noch nicht weiss, wie sie sie angehen muss.
Ich würde auch ein paar Einzelstunden bei nem guten Trainer empfehlen. Da lernt man schon enorm viel, was man dann auch allein weiter üben kann.
kann mich nur anschließen
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Die HH rief dann ihren Hund mit "Komm Henry .... die hat wohl Angst um ihren Kleinen" (ich wollte einfach nur keinen Kontakt und ich hasse es, wenn man mich so indirekt anspricht grr). Naja und da sie so schön laut über mich geredet hat sagte ich ihr, dass ich einfach nur keinen Kontakt mit anderen Hunden wünsche, wenn mein Hund angeleint ist, weil er noch lernen muss. Da meint sie: "Ja dann müssen Sie mal eine Hundeschule besuchen ... da lernt Ihr kleiner Mistköter das in 2 Wochen!". Ich stand nur so da:
Wem solche Dummheiten über die Lippen kommen, der ist ja nicht mehr ganz sauber.
Schade, dass einem die wirklich passenden Antworten in so einem Fall einfach nicht direkt einfallen
Ich hätte wahrscheinlich direkt mit einer Anzeige wegen Beleidigung und ....Nötigung (oder wie nennt man das, wenn jmd seinen Hund auf einen hetzt?) gedroht.
Nur um sie abzuwürgen und ein bisschen zu schocken, nicht dass ich mir wegen so einer Person die Mühe machen würde, wirklich zur Polizei zu laufen.
Aber bei den meisten wirkt so eine Drohung Wunder - dann ziehen die aber ganz schnell den Schwanz ein -
Zitat
Dann sieh dich mal vor, wenn der größer geworden ist.
Das war ja nur Palaber um den Hund abzulenken bzw. die Aufmerksamkeit zu bekommen
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"Ein alter Hund tut einem jungen Hund nichts. Und wenn doch, dann ist er gestört"
Mein "Der Welpenschutz gilt aber eigentlich nur im eigenen Rudel und v.a. bei Wölfen" wurde einfach überhört.
Wie mich die Leute mit ihrem "Welpenschutz" annerven!!! :zensur:
Heute ist uns eine Dame mit einem Schäferhund begegnet, der meinen Welpen übel von der Leine aus aggressiv anbellte - sie hat ihn zurückgehalten, meinte noch zu ihrem Hund "Nein nein, der ist noch klein, dem tun wir nichts" und wir konnten problemlos vorbei Nett, das freut mich furchtbar, wenn auch mal Leute mit ihren Hunden rumlaufen, die nicht völlig verblendet vom "Welpenschutz" ihren Hund auf meinen zuhetzen lassen.
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Ich kann mir schwer vorstellen, dass irgendein Hund es nicht durch konsequentes Training lernen kann, ordentlich an der Leine zu laufen...
Ich persönlich würde das jetzt als Allgemeinerung einstufen.
Mag sein dass es bei BC evtl. etwas diffizieler ist, aber unfähig? Würd ich jetzt nicht sagen. -
Ich war vor kurzem in Ungarn und habe mir dort eine private Uni für's Tiermedizin Studium angeschaut - so genial - dort kann man seinen Hund in den Hörsaal mitnehmen!
Da kamen nach und nach Studenten rein, mit allen möglichen Hunden an der Leine ich war so fasziniert, allein das ist schon ein guter Grund dafür, dort zu studieren.
Wunderbar und dann wurden die Hunde auch schon öfter mal benutzt um das gerade gelernte theoretische Wissen praktisch zu verdeutlichen. Ich find das super!
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Vorweg: Jule ist jetzt 15 Wochen alt...
Meine Mutter meint, den Hund immer für's Hochspringen mit Aufmerksamkeit und Streicheln belohnen zu müssen - und wenn der Hund dann andere Leute oder sogar Kinder anspringt, regt sie sich bei mir darüber auf obwohl ich ihr das schon 10000000000 mal erklärt habe.
Ok das ist jetzt nicht wirklich jmd fremdes, aber es blockiert die Erziehung trotzdem ungemein.
Und das Schlimme ist, man kann da auch gar nicht mit ihr reden.Jetzt eher etwas, das besser hier in die Kategorie "Erziehung durch Fremde" passt.
Am Sportplatz:
Jeder schreit dem Hund von überall, wenn er dann kommt, wird so grob "gespielt" mit Schnauzgriff und grobem Antatschen. Wenn ich dann sage, dass sie auf die Aufforderung in die Hände zu beißen, eher nicht eingehen wird, weil sie das nicht DARF, kommt ein "Achso." und es wird weiter gemacht. Und dann kommt der Hund nicht mehr, wenn ich ihm rufe, obwohl da gerade jmd mit dem Motorrad angefahren kommt.Dabei möchte und brauche ich bei diesem Hund absoluten Gehorsam, weil sie beim Reiten mitläuft und wenn sie da einmal nicht hört, kann das fatale Folgen haben!
WIESO versteht das nur das keiner?!
Achja: Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass Kinder da weitaus verständlicher sind, denen kann man das noch erklären und dann halten die sich auch daran.
Die meisten Erwachsenen sind viel zu stark von sich selbst eingenommen und überzeugt, dass sie denken sie wüssten über alles Bescheid :zensur: