hier gabs heute Bratkartoffeln mit Ei und dazu Gemüsesticks
Beiträge von Mixed
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da unser hund diverse erkrankungen hat,wollte ich ihn auch auf barf umstellen.
von einer freundin bekam ein ein barfbüchlein geschenkt... ,hab mir dann beim tierarzt noch das heftchen von d.simon mitgenommen...
irgendwie hatte ich aber dabei ein etwas ungutes bauchgefühl.
hab mich dann durchs inet gelesen,mir von meiner tochter(lebensmitteltechnikerin) ein buch über die grundlagen der ernährung(zwar mensch,aber trotzdem lehrreich) geliehen und mir zu weihnachten den m/z(klein) und ein buch über die neuropsycholgie des hundes ,gekauft.
und
ich habe mit einem wolfsforscher bzw seiner frau über die ernährung hund - wolf gesprochen.
ihre aussage; man kann einen heutigen hund nicht nach dem futterprinzip eines wolfes ernähren.theoretisch "funktionieren" zwar beide gleich... aber im wirklichen leben schaut das anders aus.mittlerweile gehen wir einen mittelweg.
es gibt roh und gekocht.obst gebe ich möglichst überreif,dazu täglich einen naturjoghurt.
sam bekam bisher (seit nov.) etwa 400gr. gesamtfuttermenge weil er viel zu dünn war.er hatte im nov. gerade mal 17 kg bei 53 cm schulterhöhe(hütehundmix) und man konnte jede rippe sehen u. die wirbelnochen...
diese 400 gr. setzen sich aus etwa 1/3 tiersich(fleisch, knorpel,hühnerhälse statt knochen,fett,fisch ,mal ein ei usw) zus. der rest ist gemüse nach saison,z.b. möhren,fenchel,sellerie,spinat,chinakohl,pastinake... kartoffeln,nudeln(mit 25% gemüseanteil,gibt es v. barilla),reis zusammen.gemüse und kohlehydratanteile werden gekocht und mit kochflüssigkeit(ausser kartoffeln u, reis)gegebenmeine tierärztin war anfangs von meiner idee ,sam auf frisch umzustellen,garnicht angetan,sie hatte bedenken das er noch mehr abnehmen könnte.
aber mit trofu kam er einfach nicht klar(wir haben einiges probiert.. nur lupovet ging einigermaßen)heute sieht es so aus
sam hat 1,5 kg zugemommen,sein fell ist super,er ist ausgeglichener.. er macht im ganzen einen eindruck das er sich wolfühlt.. das war mit herkömmlichen futter ,trotz medikamente nicht der fall.und
sam schlingt seit der umstellung nicht mehr.es wird ganz fein langsam u. mit genuß gefressen.lg kirsten
Hallo Kirsten,
mich würde interessieren, welches Buch (Grundlagen der Ernährung beim Mensch) du gelesen hast? -
*schubs*
das würde mich auch interessieren -
Vielen Dank für eure Beiträge! Ihr habt mir sehr geholfen und mich motiviert, mich noch weiter mit dem barfen zu beschäftigen.
Ich habe mir jetzt im Zoofachgeschäft ein Buch über Rohfütterung gekauft ("Rohfütterung für Hunde" - Silke Böhm) und bin gerade fleißig am lesen und mich informieren. Bin vom barfen mittlerweile auch total begeistert und überlege auch schon komplett auf Barf umzustellen.
Allerdings befinde ich mich immernoch in der Info-Phase
Meine neueste Frage ist nun: Wieviel zahlt man denn im Durchschnitt für das kg Rindfleisch für den Hund?
Bzw. um einen Vergleich zu haben: hier in dem Zoofachgeschäft gibt es Putenhälse, ca. 10 cm lang, das Stück 1,50€ ist das teuer/billig ?
Ich kenne mich mit den Preisen gar nicht aus... habe jetzt schon gelesen dass man wohl direkt beim Schlachthof recht günstig Fleisch bekommen kann. Wie sieht es denn mit Biofleisch aus, ist das generell teurer?Und zum Schluss noch: ist barfen in der Praxis nun teurer/billiger als Trofu und Dose?
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Hallo,
ich bin hier in einer privaten Zoohandlung auf eine Tiefkühltruhe mit Barf-Produkten gestoßen. Da gibt es alles, Knochen, Fleisch, Gemüse, Innereien... finde ich super!
Ich habe von der Besitzerin so einen Infofolder bekommen und mir das auch durchgelesen. Im Moment versuche ich, mich erst einmal zu informieren - allerdings habe ich heute auch schon etwas mitgenommen und mein Hund fand diesen Hühnerhals echt verdammt lecker, das hat man einfach gemerkt
Im Moment bekommt sie pro Tag Mittags 250g Dosenfutter (Terra Canis, Rinti, Real Nature) und Josera Trockenfutter soviel sie möchte - das frisst sie selbstständig immer Abends. Außerdem eben Leckerlies, getrockneten Pansen, Schweineohren, oder Reste vom Mittagessen etc.
Meine Frage ist nun: kann ich das Dosenfutter einfach durch Barf ersetzen? Geht das auch in nicht-kompliziert ? Ich möchte nicht täglich ausrechnen/abwiegen müssen, was mein Hund frisst.
Gibt es Homepages oder hier im Forum Info-Seiten wo man sich gut informieren kann?
Oh und noch eine Frage zum Schluss: die Produkte sind eingefroren. Ich habe jetzt gelesen, man soll das Fleisch nicht kochen - aber auftauen müsste ich es dann schon oder? bzw. kurz in heißes Wasser oder so damit das Eis schmilzt...
Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen
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Hast du das Alleinesein im Haus aufgebaut und dann einfach auf die Wohnung übertragen? Das klappt oft nicht, denn Hunde lernen ortsbezogen. Dh es ist möglich, dass sie im Haus kein Problem hat, in der Wohnung aber schon, wenn sie es dort nicht gelernt hat.
Filmen ist schon hilfreich. Wenn sie jammert, heißt das schon eher Stress, und du hast sie zu lange alleine gelassen. Ich würde es in der Wohnung noch einmal neu aufbauen und mit der Zeit anfangen, bevor sie gejammert hat. Verabschiedet ihr euch? Manchen Hunden hilft es, ein Ritual aufzubauen (zb bestimmte Worte), das bedeutet, jetzt gehe ich etwas länger weg, komme aber auf jeden Fall wieder. Beim Wiederkommen würde ich sie ignorieren, bis sie sich beruhigt hat.
Vll hilft euch auch ein Kong :) dann hat sie Beschäftigung.PS: Ich würde mich niemals drauf verlassen, dass "der Hund den Schweinchen ja nichts tut" :) Zimmertür zu ist also wichtig.
Ich habe es in der Wohnung langsam neu aufgebaut. Sie bleibt die 2,5h ja auch ruhig - soweit ich weiß - meine Kamera filmt solange leider nicht weil sie irgendwann heiß läuft oder in den Ruhezustand wechselt
Danke für den Tipp mit dem Ritual den werde ich umsetzen! :)
Ja, das mit den Schweinchen habe ich mir auch gedacht, deshalb machen wir auch jetzt die Türe immer zu... -
Danke, für eure Antworten,das beruhigt mich jetzt etwas
Das neue Semester fängt bei mir schon in zwei Wochen an.Sie bleibt im eigenen Haus locker 4-5 Stunden alleine, wenn ihr aber langweilig wird, besucht sie dann gerne die Meerschweinchen. Sie macht dort aber auch nichts außer deren Kot fressen und das Stroh umwühlen. Wir haben deswegen jetzt immer die Wohnzimmertür geschlossen und ich weiß natürlich nicht was sie in meiner Abwesenheit macht, aber ich denke sie ist ruhig.
In der Wohnung bleibt sie nicht so gern alleine, d.h. wenn ich rausgehe, möchte sie unbedingt mit und sie freut sich wie blöd wenn ich wiederkomme. Ich habe sie deshalb dort nur ca. 2,5 Stunden maximal allein gelassen. Einmal waren meine Klamotten am Boden verteilt und einmal saß sie auf dem Tisch, aber das war's dann auch. Ich horche auch immer, wenn ich wiederkomme und es ist ruhig. Einmal habe ich sie auch gefilmt, da hat sie zwischendurch mal kurz gejammert.
Ich habe einfach ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie alleine lasse und ich dachte wenn sie einen Hundekumpel hat, wäre sie nicht ganz allein. Sie hat ja nicht wirklich Probleme damit allein zu sein, es ist ihr unangenehm und das gefällt mir nicht
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Hallo!
Seit Tagen quält mich nun mein schlechtes Gewissen, weil ich meinen neuen Stundenplan für's nächste Semester bekommen habe. Mein Hund müsste demnach nun 2x (vllt. sogar 3x wenns blöd läuft) die Woche 4-5 Stunden alleine bleiben. Sie kann allein bleiben, aber sie mag es nicht.Wir wohnen in einer Mietswohnung in der Tiere aber erlaubt sind (sehr viele haben dort einen Hund - und davon mal abgesehen in dem Haus ist sowieso ständig irgendein Lärm). Am Wochenende fahren wir nach Hause, wo wir im eigenen Haus mit Garten wohnen.
Ich könnte sie natürlich auch bei meinen Eltern lassen, aber das mache ich so ungern weil es nun einmal mein Hund ist um den ich mich auch kümmern will. Außerdem wird sie dort immer so verzogen... ich bin da wohl recht pingelig weswegen ich auch keinen Gassigänger haben möchte.
Ich hatte auch schon das Thema Zweithund angedacht, da mein Hund sehr verträglich und sozial ist und das dann eine Bereicherung für sie wäre - wenn der zweite Hund denn passt. Das dürfte natürlich dann kein Welpe sein und sie müssten sich super verstehen. Wir hatten auch schon einen zweiten Hund, leider ist dieser letzten Sommer gestorben Also dem Thema Zweithund stehe ich sehr kritisch gegenüber und würde gerne eure Meinung dazu hören - aber nicht nur dazu, denn es wäre nur EVENTUELL eine Option.
Bitte gebt mir Ratschläge wie ich mit der Situation jetzt umgehen soll, bin völlig ratlos.
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Dieser Henry ist ja echt ein hübscher Kerl. Weiß jemand, was für eine Rasse das ist?
Trotzdem würden sich seine Lebensbedingungen durch eine einfache Kastration bestimmt um einiges verbessern. Ich frage mich, warum das nicht angesprochen wurde...